Huch, hier ist irgendwas falsch gelaufen.
Das Bild gehört natürlich nicht in das Zitat.
Bin aber zu doof, dass zu editieren.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenHuch, hier ist irgendwas falsch gelaufen.
Das Bild gehört natürlich nicht in das Zitat.
Bin aber zu doof, dass zu editieren.
d4bbe3e3be68cab8b.jpgWow, der kritikos ist aber mit 50% echt gering 😳
Den Schäfer könnte man definitiv erahnen, wenn man es weiß 🤣
Habe es auch Astrid geschickt und sie fand den Anteil in Prozent eher hoch.
Schäfer habe ich eh vermutet, weil ich der Story ja nicht 100%.glaube...
Das Foto ist noch von Kreta. Angeblich sind die beiden null miteinander verwandt.
Aber ich weiß nicht recht.
Haben wir hier jemanden, der beim Jugendamt arbeitet oder sich in dem Bereich ein bisschen auskennt? Ich überlege schon seit einer Weile, jemandem beim Jugendamt zu melden, bin mir aber nicht sicher, ob meine Bedenken begründet bzw. schwerwiegend genug sind.
Ich komme aus der Jugendhilfe und Eni auch… Mrs.Barnaby ist auch vom Fach
Ich ebenfalls...
Meine lieben:
(Auch wenn es nicht so aussieht - zumindest der rechte ist absoluter Sportler.
Der Linke ist Nachwuchs, aber eigentlich als Hauptaufgabe Freund vom Schwarzen...).
Alles anzeigenSebastian Fitzek - Passagier 23
Vor Jahren verstarben Martins Frau und sein Sohn auf einer Kreuzfahrt. Angeblich erweiterter Suizid, was der trauernde Sonderermittler nie glauben konnte. Nun führt ihn die Einladung einer alten Dame zurück an Board der Sultan of the Sea. Sie braucht seine Hilfe bei ihren eigenen Nachforschungen. Denn vor Monaten verschwanden erneut eine Mutter und ihr Kind von Bord. Nur tauschte das Kind unter eigenartigen Umständen wieder auf und wird nun von der eingeweihten Besatzung versteckt gehalten. Martin hat nur wenig Zeit, hinter das Geheimnis zu kommen.
Ja, ich wollte Fitzek Pause machen, aber das hier passte einfach so gut.
Und wie so oft bei Fitzek, es ist spannend, es ist grob, es ist unterhaltsam... aber unterm Strich ist es am Ende dann doch einfach wieder etwas zu viel. Zu viele zwielichtige Gestalten, zu viele Player in den seltsamen Verwicklungen, zu viele Twists, zu viele schillerende und irgendwie nicht ganz normale Charaktere.
Das Treiben auf dem Schiff lässt einen schon fast an Soddom und Gomorra denken. Fast kein Verbrechen, über das man im Lauf der Handlung nicht stolpert. Ja, es macht durchaus Spaß beim Lesen, aber es wird einfach immer unrealistischer und unglaubwürdiger. Man stellt sich den Ermittler irgendwann als einen der Helden aus diesen trashigen 90er Actionfilmen vor, die aus den USA massenhaft rüberkamen. Michael Dudikoff, Dolph Lundgren, oder so jemand.
Mal zwischendurch spaßig, aber man dafr halt nicht zu viel denken.
So, jetzt gibt es aber endgültig Fitzek Pause und die zwei Bücher, die noch im SuB stehen, müssen warten.
Note: 3,8
Oh, bin hier gerade nur reingestolpert und das war der 1.te Beitrag, der mir angezeigt wurde.
Mega passend - das macht fast schon Angst.
Habe gestern das erste Mal seit langem wieder gelesen.
Fitzek - Der Heimweg.
Finde seine Bücher schon länger abstrus, aber das hat irgendwie nochmal alles getoppt.
Habe es dennoch an einem Tag zu Ende gelesen, aber das spricht trotzdem nicht fürs Weiter Empfehlen.
Mag (kann) gerade nicht viel dazu schreiben.
Aber mein Herz blutet.
Suche bitte ein neues, gutes Zuhause für sie.
Beim Dressurreiten bin ich auch voll konform, dass ein gutes Lehrpferd nicht auf falsche Hilfengebung reagieren sollte, damit man als Reiter seine Fehler auch bemerkt, aber beim Springen bin ich schon sehr dankbar für meine vierbeinigen Lehrmeister, die mich netterweise auch dann noch heil übern Sprung bringen, wenn ich mal die Distanz komplett verdödelt habe und die auch nicht gleich jeden Sitzfehler ausnutzen. (Mein alter "Professor" hatte da den "jetzt halt' die Klappe da oben, ich zeig' Dir, wie es geht"-Modus im Springen, wenn ich mich gar zu blöd angestellt habe - und damit hat er mir viel besser beigebracht, wie man passend zum Sprung kommt als jeder zweibeinige Trainer.)
Klar, das Ziel ist der ausbalanciert sitzende Reiter, der das Pferd im gleichmäßigen Rhythmus und der richtigen Körperspannung genau auf den passenden Absprungpunkt bringt und dann geschmeidig mitgeht - aber bis man da mal annähernd hinkommt, macht man halt jede Menge Fehler, und da ist so ein großzügiges Spring-Lehrpferd, das mir dann einfach mal den Arsch rettet, schon deutlich angenehmer als eine vierbeinige Beamtenseele, die mich dann jedesmal den Boden küssen lässt...
Das sehe ich ganz genauso - leider hatte ich dieses Glück nicht und habe sehr viel Erfahrungslernen machen dürfen....
Und lange einen Reitlehrer vom wirklich alten Schlag: "Lieber runterfallen, als im Zügel zu hängen...."
Bin bis vor ein paar Jahren bis S geritten und finde den Sport mittlerweile einfach nur noch krank.
Das meiste dreht sich um Geld, Vitamin B, viel anderen Scheiß, den ich hier nicht näher benennen mag... - aber nur selten um das Wohl des Pferdes.
Und ich gebe hasilein75 absolut recht - zumindest ab einer bestimmten Höhe ist es 1000x sinnvoller vom Pferd auch zu sagen, "Hey Stopp, dass geht jetzt mal gar nicht....."
Wenn sie das alleine bleiben kennt, hätte ich da auch keine Bedenken bei.
(Und würde aber auch keine Hundeklappe einbauen...).
Für mich wäre vorherige Auslastung und anschließend Beschäftigung wichtig - dann finde ich es bei 1x die Woche nicht verwerflich.
Passend zum weißen Hund