Beiträge von Kritzelfuchs

    Ja, ich erwarte auch nicht, dass es so schnell "weg geht" es ist schon fest ritualisiert und während des Trainings war ein erneuter Angriff...


    Allerdings gibt es kaum Fortschritte, abgesehen von der Gehorsamkeit.Ich bin aber über jeden kleinen Schritt glücklich!


    Da lese ich mich gerne mal ein, Danke!

    Das klingt doch ganz gut.Futter liebt sie, ich denke das ist schon mal ein guter Ansatz :).


    Nur ins Gebüsch kann ich nicht flüchten, der Weg ist Umzäunt. Ich kann allerdings ein wenig ausweichen.

    Ja, klar kann meine Anwesenheit ihr keinen Schutz geben allerdings lasse ich sie keinesfalls von irgendwelchen Hunden bedrängen, sobald sie ganz Unsicher wird geht sie hinter mich, bzw. Teils muss sie durch mich auch hinter mich.


    Das klingt gut, das werde ich Schon mal ausprobieren!


    Leinenführig ist sie bei mir.


    Es gibt hier nur einen Weg der nicht durchs Dorf führt wo ich weit schauen kann wo ich langgehen kann.Da trifft man mäßig viele Leute, den nutze ich am häufigsten. Da kann man Begegnungen allerdings nicht komplett vermeiden.

    Am Ortsrand wohne ich, allerdings auch an einem beliebten Spazierweg den ich nicht nutze.

    Aufs Feld ist schwierig, entweder sind es Weiden die Belegt sind oder es ist zu weit weg um es mit dem Fahrrad zu erreichen...


    Und meine Eltern können mich leider nicht immer fahren.

    Ich habe mich doof ausgedrückt, die Breite des Weges ist egal, mit 5 Meter meine ich voreinander, auch wenn ich immer als Puffer zwischen den Hunden bin.


    Hundebegegnungen kann ich hier nicht ausweichen, dafür ist es hier zu voll. Ich gehe aber nur möglichst breite Wege um die Situationen nicht herauszufordern.


    Wie kann ich denn besser an dem Problem arbeiten? Umdrehen bringt auch bei 30 Meter Entfernung nichts, dann rastet sie erstrecht aus...


    Und wie kann ich besser an ihrer Impulskontrolle arbeiten?



    Tja, die Angriffe kamen durch Rücksichtslose Tut-nix Halter. Am Anfang gab es trotz weniger Hundekontakte keine Probleme, doch ab dem 1. Angriff war es vorbei und hat sich gesteigert. Von Angriff zu Angriff.


    Meistens kamen die Angriffe unerwartet, Hunde sind irgendwo um die Ecke Gestürmt und haben sich direkt auf das Dackelchen geworfen. Warum sollten die Hundehalter denn Eingreifen...? Diese schauten bisher immer lieber zu...


    Tja, Zeit zum Blocken ist da nicht, erst einmal hatte ich überhaupt die Möglichkeit dazu, die restlichen Angriffe waren unerwartet.


    Die einzige Möglichkeit war die großen Hunde-es waren nie kleine von meinem Hund mit aller Kraft runter zu ziehen.


    Außerdem bin ich die einzige im Haushalt (Ich lebe bei meinen Eltern, sie ist unser "Familienhund")die dazu bereit ist mit ihr zu arbeiten. Das erschwert die Situation nochmal, meine Familie nimmt das Problem nicht ernst.



    Schon mal vielen Dank für die sachliche Antwort, die bringt mich Schon mal echt weiter!

    Hallo liebe Forengemeinschaft!


    Nun muss auch ich wieder mit einem Thema nerven welches hier schon unzählige Male gab.


    Also alles zum Anfang-

    Meine Eltern haben 2016 einen 4 Monaten Dackel Welpen aus einem Unfallwurf aufgenommen. Dieser Welpe hat selbst dort nie etwas anderes als das Haus und den Garten eines alten Ehepaares Kennengelernt sowie die Eltern und Geschwister.

    Tja, und trotz "Hundeerfahrung" (Komplett veraltete Infos) lief einiges Schief.Neben sämtlichen anderen Problemen die wir/ich inzwischen in den Griff bekommen haben ist eines dennoch geblieben-das Pöbeln.

    Denn wer braucht schon eine Sozialisation? Der Hund hat nichts kennengelernt und hatte nur selten Hundekontakte davon auch viele Schlechte. So wurde sie als Welpe gezwickt und wurde aich so in ihren 5 Lebensjahren schon unzählige Male Angegriffen, und von mal zu mal wurde es schlimmer.


    Ich arbeite jetzt ca. Ein halbes Jahr mit ihr, aktueller Stand ist, dass ich sie aus dem Fixieren rausholen kann durch das Kommando "Schau". Nachdem sie dafür belohnt wurde springt sie direkt wieder in die Leine. Ab ca. 5 Meter Entfernung ist sie nicht mehr Ansprechbar und wird förmlich an der Leine hinterher geschliffen...


    Alternativen die ich ihr biete wie Apportieren und Kommandos sind in der Situation nutzlos.


    An guten Tagen können wir auch mal Problemlos an pöbelnden Hunden vorbei gehen, doch nach dem letzten Angriff wurden auch die seltener.


    2 Hunde gehen bei ihr gar nicht.


    Hat jemand Tipps wie ich es weiterhin angehen könnte? Ihre Grundgehorsamkeit stimmt, sie kann auch an unserer Beliebtesten Gassi Route frei laufen, bei Hunde oder menschensicht leine ich an.


    Mein Ziel ist, dass sie Hunde an der Leine zu ignorieren lernt.


    Ich versuche auch so entspannt wie möglich zu bleiben, das gelingt mir allerdings nicht immer.


    Ich bin langsam echt am verzweifeln...


    Hat jemand von euch vielleicht Trainerempfehlungen im Sauerland?

    Das hatte ich mir schon durchgelesen, ist das Bild nicht parallel genug?:no:


    Edit: okay, Stimmt. Perspektive und Belichtung ist meh. Ich probiere es Morgen nochmal!:sweet:

    Ja, das verwirrt mich auch!:???::sweet: