Beiträge von Janina Düring

    Also euren Aussagen entnehme ich jetzt...

    Lieber schauen welche Rasse privat gut zu uns passt und erst später wenns passt darüber nachdenken ihn dann doch noch in die Arbeit zu etablieren?


    Aber geht das denn überhaupt den Hund so lange alleine zu lassen? - grenzt Das dann nicht schon etwas an Tierquälerei?


    Also solange der Hund klein ist bzw Junghund ist wollte ich eh auf Teilzeit arbeiten sodas er nicht ewig alleine ist, jedoch ist das natürlich auf Dauer keine Option.


    Die Ausbildung zum Pädagogischen Begleithund hätte ich natürlich um des Tieres Wohl gedacht, sodass er möglichst viel Zeit mit seinen Bezugspersonen hat.

    Das schließt aber ja natürlich nicht den Mehrwert den ich in der tiergestützten Intervention für Kinder sehe aus. Das wäre sozusagen Win-win in meinen Augen...


    Wie bringt ihr denn Hund und Arbeit unter einen Hut? Ich bin sicher das es mehr Leute gibt die Full-time Job und Hund handlen können - die Frage ist nur wie?

    Natürlich ist mir bewusst, dass es immer das "was ist wenn der Hund nicht geeignet ist" gibt und dass dementsprechend eine Notlösung vorhanden sein muss.


    Ich war bis jetzt in zwei Einrichtungen hier mit Hund (die eine hatte einen Aussie die andere einen Pudel mix), von denen hatte zu meinen eigenen Erstaunen weder der Hund noch der Erzieher eine spezielle Ausbildung...

    Das käme für mich jedoch nicht in Frage, da es natürlich auch eine Absicherung ist wenn man beispielsweise den Wesenstest mit dem Hund macht und weiß das er geeignet ist..

    Oder eben nicht.


    Jemand von euch hatte geschrieben er würde erstmal schauen das man den perfekten Ersthund für sich findet und sich dann wenn der Hund etwas älter ist immernoch speziell um den päd. Einsatz dessen kümmern kann...

    Aber sollte man den Hund nicht schon möglichst jung an gewisse Situationen mit Kindern oder älteren Menschen gewöhnen, wenn man eben plant ihn später möglicherweise mitzunehmen?


    Noch mal zum Thema Was ist wenn :

    Ich hätte halt im Ideal Fall gerne den Hund mit auf die Arbeit bzw. ins Büro genommen, damit er so wenig Zeit wie möglich alleine verbringen muss...

    Ich finde einfach wenn mein Freund und ich beide Vollzeit 8h arbeiten und der Hund die ganze Zeit über alleine sein muss eine grausige und unverantwortliche Vorstellung. (das wird den Hund nicht glücklich machen und uns wahrscheinlich auch nicht)

    Klar gäbe es da die Notlösung ihn mit ins Büro zu nehmen, sodass er zumindest nicht alleine ist, aber die optimale Lösung grade für zum Beispiel einen Aussie der gewisse Auslastung und Beschäftigung braucht, ist das eben auch nicht.


    Ihr meintet ja jetzt Spaniel wäre evtl auch etwas... Gibt es da welche die ihr speziell empfehlen könntet?


    Ich kann ja hier nochmal so grob schreiben was die Zutaten für unseren Traumhund wären, wenn man diesen einfach backen könnte ?:

    - Fremden gegenüber möglichst offen (Menschen und Hunden)

    - natürlich Kinderlieb

    - hohen Will - to - please

    - möglichst aktiv (also das man halt außer Spaziergängen den Hund auch noch anders beschäftigen kann)

    - hohe Reizschwelle

    - Anfängergeeignet

    - mittelgroß bis groß

    - lang oder kurzhaar ist eig egal ich mag lieber lang mein Freund lieber kurz (aber bitte kein Rauhaar)


    Soweit vielleicht mal... ?‍♀️?

    Also zunächst schonmal danke für die zahlreichen und hilfreichen Rückmeldungen. Das werden ich und mein Freund uns devinitiv zu Herzen nehmen und darüber nachdenken.


    Goldie, Labbi und Pudel sind natürlich die Klassiker und haben sich sicher auch ihre Plätze verdient - allerdings sagen die meinen Freund überhaupt nicht zu und mir auch eher nur so semi...


    Was bei mir noch auf der Favoritenliste steht ist der Schweizer Schäferhund (welcher wiederum auch wieder nicht den Gatten gefällt... ?)

    Trotzdem frag ich mal : Was haltet ihr vom Schweizer Schäferhund? Meint ihr der wäre eine mögliche Option? Oder eher kein Anfängerhund / Therapiebegleithund?

    Unser erster Favorit (wir sind tatsächlich schon ziemlich lange auf der Suche nach der perfekten Rasse für uns) war tatsächlich ein Duck Tolling Retriever.

    Da der aber natürlich überhaupt nicht wie ein typischer Retriever ist und auch sehr reserviert sein soll - fiel auch dieser Hund recht schnell aus der Liste...


    Zu dem Aspekt das es Unterschiede gibt zwischen Besuchshund und Therapiebegleithund - dessen bin ich mir durchaus bewusst und habe mich nach reichlich Überlegung dazu entschieden, dass der Hund gerne einen festen Bestandteil durch aktive Teilhabe und spezielle Fördermöglichkeiten, die sich dadurch eröffnen, an meinem pädagogischen Kita Alltag haben soll :)

    Hallo ihr Lieben,

    ich bin momentan noch auf der Suche nach der richtigen Hunderasse für mich und meinen Freund und hoffe, dass Ihr mir mit euren Erfahrungswerten bei der Entscheidung etwas weiterhelfen könnt.


    Zur Auswahl stehen gerade der Groß Elo oder ein Aussie.

    Der Elo wird ja oft sehr angepriesen als perfekter Familienhund, kein Jagdtrieb und super geeignet für den Einsatz als Begleit-, Schul-, Therapiehund, etc.

    Hierbei scheinen sich dann aber doch die Geister zu scheiden... Gerade was es den Jagdtrieb angeht der ja anscheinend bei manchen Exemplaren doch etwas ausgeprägter ist.


    Beim Aussie hingegen sagt man ja immer auf gar keinen Fall für Anfänger, auch nur bedingt für den Therapieeinsatz geeignet wegen oftmals doch höherer Reserviertheit fremden Menschen gegenüber.

    (Wobei ich zum Thema kein Anfängerhund auch 3 Aussiebesitzer kenne dessen Ersthund eben dieser Aussie war und keine allzu großen Probleme bereitet hat. Aber dazu trotzdem gerne eure Meinung)


    Vielleicht rundum noch paar Infos:

    Der Hund soll als Therapiehund im Hort/Kindergartenbereich eingesetzt werden.

    Es ist sowohl von mir als auch meinen Freund der erste eigene Hund. (ansonsten bringe ich viel Tiererfahrung mit)

    Wir wohnen in ländlicher Gegend umgeben von Feld und Wald, in einer großen Wohnung mit direkten Gartenzugang.

    Wenn der Hund mich (ich bin eben als Erzieherin tätig) nicht mit auf die Arbeit begleitet (wahrscheinlich an zwei Tagen die Woche, da ich denke das fünf Tage die Woche sehr anstrengend für ihn werden könnte mit dem Kindergeschrei etc) hat er Platz im Büro meines Freundes (da sind Hunde erlaubt und gern gesehen (sofern anständig erzogen, versteht sich)).

    In der Freizeit würden wir gerne Agility, Dog Dancing, Dummy Training sowie Fährtenarbeit ausprobieren. Je nachdem was dem Hund halt am besten gefällt. + ausgiebige Waldspaziergänge.


    Soviel erstmal dazu gerne noch nachfragen wenn ich wichtige Infos vergessen haben sollte..


    Von euch erhoffe ich mir jetzt zahlreiche Erfahrungswerte zu euren Elos und/oder Aussies, eventuell sogar Erfahrungen im Bereich Therapiehund und eine ehrliche Einschätzung ob meine beziehungsweise unsere Vorstellungen realistisch sind.


    Mfg Janina