Ich hatte früher eine Mudihündin, 43 cm und ca. 12 kg.
Seit Juli wohnt nun meine mittlerweilen 7 Monate junge Papillonhündin Gipsy bei und mit mir. Die Kleine ist gute 3 kg schwer und um die 28 cm.
Es gibt vieles was absolut toll ist wie:
Man kann sie kurzerhand auf den Arm nehmen
Hund braucht wenig Platz (praktisch für im ÖV)
mit einem Papillon ist man gefühlt überall willkommen.
Unterschätzt habe ich:
So ein Papillon ist schon sehr zierlich und man muss echt aufpassen sie keinesfalls zu treten (Gipsy hatte mit einem Besucher von uns einen Unfall, ist aber alles wieder okay).
Die meisten Hunde die einem begegnen sind viel zu gross um mit Gipsy zu spielen - schwierig Hundefreunde zu finden.
Ich finde es auch deutlich aufwändiger und mühsamer den ganz Kleinen ein halbwegs anständiges "Fuss" beizubringen. Weil gerade wenn man fülliger ist, man sieht die Kleinen einfach nicht mehr wenn sie so nahe am Körper laufen. Deshalb ist es mir ehrlich gesagt lieber sie zieht etwas und läuft vor mir.
Baustellen:
Ankläffen anderer Hunde
Widerwillen gegen ihr Geschirr oder Halsband
Auch ist Gipsy wirklich sehr helle auf der Platte und ich bin immer wieder fasziniert nicht nur wie rasch sie lernt sondern auch das WIE. Ich hatte wohl noch nie einen schlaueren Hund.