@Alimonera Super, danke dir!
Beiträge von RhoCas
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Hallo zusammen,
ich hab ja schon ein paar Mal geschrieben - vor allem hier im Rassethread - und um Ratschläge gebeten und diese auch bekommen. Insgesamt bin ich mit dem Projekt "Hund" noch nicht viel weiter; vor allem auch deshalb, weil meine zukünftigen Lebensumstände noch der Klärung bedürfen und ich will da nichts über's Knie brechen. ABER: Am Donnerstag durfte ich mit dem Hund der Nachbarn Gassi gehen und was soll ich sagen? Zack- verknallt! Eine bildhübsche Aussie-Hündin. Die Rasse gilt, soweit ich weiß, auch nicht gerade als Anfängerrassev (und Modehund?), aber diese Hündin ist ausgesprochen wohlerzogen. Ich darf ich sogar ab und an etwas mehr mit ihr Gassi gehen. Das ist schon mal eine gute Übung für später! Leckerchen und Futterbeutel sind gekauft und ich bin gespannt, was die nächste Zeit bringt. Für mich wäre ein Aussi wohl zu groß - oder vielmehr zu schwer (2. Stock und kein Aufzug; der Hund muss ggf. mal getragen werden), aber es gibt ja auch Mini-Aussis...
Viele Grüße!
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Nur Lisa haben sie extra ausgesucht, um MR zu ärgern
Das subversive Element inmitten von Leuten, die so leben wie er. Der Spruch mit der Partnervermittlung passt auch in die Richtung. Ist jetzt nicht so, dass ich dem das extrem übelnehmen würde, aber wenn man drüber nachdenkt, ist es schon frech. Als ob jeder so leben müsste wie Rütter sich das vorstellt und es überhaupt nicht sein kann, dass jemand freiwillig Single ist. Frei nach dem Motto: "Die hat zuviele Hunde, soll sich lieber mal nen Mann anschaffen. So schlimm isse doch auch wieder nicht, dass das nicht klappen könnte." Wenn man empfindlich wäre, könnte man das schon beinahe sexistisch finden.
Das sehe ich nicht so. Lisa hat ja selbst gesagt, sie hätte gerne einen Partner und der Rütter hat nur bestätigt, dass es ihr nicht schwerfallen sollte, jemanden zu finden. Ansonsten würde ich da nichts reininterpretieren. Zumal MR - sowie ich weiß - selbst geschieden ist. Aber das Thema ist ja hinfällig, denn wenn ich das richtig verfolgt habe, gibt es da jetzt jemanden in Lisas Leben. Ich wünsche ihr nur das Beste.
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Hi,
ich ha
Hallo zusammen,
ich überlege schon längere Zeit, ob nicht ein Hund ein guter Begleiter für mich wäre. Bisher war das aufgrund meiner Berufstätigkeit nicht möglich, aber möglicherweise wird sich das in Zukunft ändern. Da ich keinen "Schnellschuss" machen möchte, bin ich gerade dabei mich intensiv zu informieren. Jetzt würde mich natürlich interessieren, welche Rasse für mich in Frage käme. Falls ihr der Ansicht seid, dass ein Hund nicht zu mir passt, dann nur raus damit :-) Also fangen wir an:
Ich wohne in der Großstadt - allerdings nur auf dem Papier. Die Wohnung ist am Stadtrand gelegen, direkt davor befindet sich eine Hundewiese ("Wiese" ist etwas optimistisch ausgedrückt. Es ist eher ein Grasstreifen, der aber extra für das Gassigehen mit dem Vierbeiner ausgewiesen ist). In ca. 5 min Entfernung zu Fuß befindet sich ein großer Park. Und in 15 Minuten Fußweg ist man im Wald. Eine Hundeschule ist ebenfalls in der Nähe. Meine Wohnung ist ca 50 qm und befindet sich im zweiten Stock (leider ohne Aufzug).
Beruflich arbeite ich Vollzeit im Büro - seit knapp einem Jahr nunmehr im Homeoffice. Nun wird es wahrscheinlich auch in post-Corona-Zeiten so sein, dass ich nicht mehr jeden Tag im Büro bin, sondern im Wechsel HO/Büro. Wie das genau aussieht, steht allerdings noch nicht fest (natürlich werde ich mir keinen Hund zulegen, bevor ich genau weiß, wie das zukünftig ausgestaltet wird). Mein Büro ist auch nur 1,5 km (one way) von meiner Wohnung entfernt, so dass ich - wenn ich dann im Büro bin - in der Pause nach Hause könnte, um eine Runde Gassi einzulegen. Mein Arbeitgeber ist auch recht kulant, was die Arbeitszeiten betrifft, dh ich kann diese ziemlich frei gestalten (mal eine längere Pause machen oder früher heimgehen usw...). In Notfällen kann der Hund auch mal mit ins Büro; es sollte nur ein Dauerzustand werden.
Mir sind insgesamt folgende Dinge wichtig:
- Es darf kein "Kläffer" sein (wegen der Nachbarn)
- Es darf kein Spitzensportler sein, der jeden Tag 12 h Auslauf braucht (ich bin aktiv und gehe viel spazieren, würde mir aber zB kaum trauen mit dem Hund an der Leine Rad zu fahren)
- Er muss in einem gewissen Grad selbständig sein. Klar mag ich anhängliche Hunde, aber hin und wieder wäre der Hund für ein paar Stunden allein und das muss irgendwann auch funktionieren.
- Er muss natürlich in der Wohnung leben können
So ein "nice to have" wäre folgendes:
- Nicht zu klein und nicht zu groß. So ein Chihuahua würde mir wohl weniger gefallen (und nach meiner begrenzten Erfahrung mit Hunden machen die meist einen Höllenlärm)
- Er sollte nicht zu viel Haaren (Fellwechsel ausgenommen)
- Ein bisschen gefallen sollte er auch (so etwas vom Typ Französische Bulldogge wäre eher nichts für mich).
Ich habe mir im Internet schon die Portraits einiger Rassen durchgelesen und mir scheint der Shiba Inu ganz gut zu passen. Mit der Ausnahme, dass dieser Hund nicht gerade als Anfängerhund klassifiziert wird. Auch darüber habe ich mich informiert und die Meinungen gehen da auseinander (wie wohl auch die Charaktere der Hunde. Letztlich kommt es immer auf das Tier an). Vielleicht habt ihr noch einen anderen Tipp?
Dann wäre auch die Frage, ob es ein Welpe oder ein Hund aus dem Tierheim sein sollte. Ich tendiere dabei eher zum Welpen, denn Shibas (wenn es einer werden sollte) kriegt man eher selten aus dem Tierschutz. Außerdem habe ich etwas Sorge, dass die Tiere dann traumatisiert sind und noch weniger für Anfänger geeignet. Findet man einen guten Züchter, dann hat man jemanden, der dann auch später noch mit Rat und Tat zur Seite steht. Der Nachteil: Welpen sind in der ersten Zeit wie die Babys. Klar, dass ich den dann für einige Wochen (Monate?) gar nicht allein lassen kann (das könnte ich über Urlaub/HO mit dem Arbeitgeber regeln und würde das natürlich vorher prüfen).
Wie bereits gesagt: Ich will die Entscheidung nicht übers Knie brechen, sondern werde vorher alles gründlich durchdenken, bevor ich eine Entscheidung treffe. Eine Katze wäre grundsätzlich auch eine Möglichkeit (Britisch Kurzhaar könnte mir dabei gefallen), aber die bleiben auch weniger gern allein, so dass ich dann wahrscheinlich zwei Tiere bräuchte. Das wäre dann ggf recht teuer, wenn es zwei aus einem Wurf sind. Wenn es ein Tier aus dem Tierschutz ist, weiß man wieder nicht, wie die sich dann vertragen. Des weiteren bin ich am WE meist unterwegs (bei meinem Freund) und da kann ich einen Hund problemlos mitnehmen. Ein Kätzchen mit samt Katzenkorb und Toilette eher nicht. Aber komplett ausschließen will ich ein Kätzchen auch nicht.
Ich freue mich über euren Input. Falls ihr noch Fragen habt oder ich habe was vergessen, dann nur zu. Fragt mir Löcher in den Bauch :-)
Ich zitiere mich jetzt mal selbst, um meine Anfrage noch einmal vorzuholen. Ich habe mich zwischenzeitlich weitere informiert und gelesen und denke, ein Klein-Elo könnte passen. Was denkt ihr?
Shiba ist wohl raus. Ich muss zugeben, ich hätte gerne einen ableinbaren Hund, der auch abrufbar ist :-)
Ich möchte noch ein mal kurz auf meine Anfrage zurückkommen. Wäre vielleicht ein Kooikerhondje was für mich?
Zum Papillon habe ich auch noch eine Frage (vielleicht habe ich sie schon gestellt, aber gefunden habe ich sie nicht): Müssen die Haare irgendwie gestutzt werden - vor allem an den Ohren. Also nicht bis auf die Haut abrasieren, sondern nur zurückschneiden. Sonst kann ich mir vorstellen, dass die schnell verfilzen.
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Ich habe mich mal im Forum umgeschaut, da ist die Bellerei bei den Isländern schon ein Thema. Klar ist jeder Hund ein Individuum, aber bei meinem Verhältnissen sollte ich keine Rasse nehmen, die schon als eher laut gilt. Beim Martin Rütter war letztens eine Elo-Hündin, die eine richtige Krawallnudel war. Welche Rasse da wohl durchgeschlagen hat... :-)
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Hast Du den Hund direkt angeschaut?
Das mögen viele Hunde nicht so wirklich!
Von total Fremden schon mal gar nicht!
Und total unsichere Hunde reagieren vermehrt auf solche, ähm, nennen wir es mal "Übergrifflichkeiten"
Nicht alle Hunde sind so.
Ja, hab ihn angeschaut. Der war auch recht hübsch :-) Aber wieder was gelernt
Auf der Hundewiese gegenüber kam mir vor einer Weile mal ein anderer Hund entgegen, der aus irgendwelchen Gründen total begeistert war von mir. Als ich den am nächsten Tag zufällig wieder getroffen habe, sagte die Besitzerin: Guck mal, da ist deine Freundin^^
Wie schätzt ihr das Thema Kläfferei beim Japan-Spitz im Verhältnis zum Islandhund ein? Beide in etwa ähnlich oder tendiert der Isländer mehr zu Lautstärke?
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Eben war ich eine Runde an der Luft. Auf dem Gehweg kam mir Frauchen mit einem Hund (Rasse unbekannt) entgegen. Ich sage dem Hund ganz freundlich Hallo und der pöbelt gleich los. Nur gut, dass der an der Leine war. Hunde mögen mich :/
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VirginiaWoolf Es ist jetzt ein Japan Spitz geworden? Der steht bei mir auch ganz oben auf einer sehr kurzen Liste. Ich habe eine Züchterin in der Nähe, da werde ich mir mal Infos einholen. Mal schauen, ob da ggf auch ein Besuch möglich ist, trotz der Einschränkungen gerade.
Runa-S Es war meine Hoffnung, dass man das Treppenthema ggf über eine Tasche oder einen Rucksack regeln könnte. Dann hätte ich ja immer eine Hand frei.
Im Moment tendiere ich zum Japan Spitz. Der soll ja auch ruhiger sein als seine europäischen Verwandten. Aber wie ich mich kenne ändere ich meine Meinung zwischendurch noch öfter :-) Papillon bleibt auch auf der Liste (btw: wie ist das mit den langen Haaren an den Ohren - werde die irgendwie nachgeschnitten? Also nicht rasiert, aber zumindest gekürzt. Ich stelle mir vor, dass die sich sonst schnell mal verknoten). Der Isländer springt mir auch noch im Kopf rum. Zwar wieder größer und schwerer, aber vielleicht geht's ja über die Rucksack/Tasche-Lösung.
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Die anderen Spanielrassen sind dir zu schwer. Ausser dem Cavalier - der ist aber ne kranke Rasse und definitiv nicht zu empfehlen.
Danke, das ist ein guter Tipp! Der wird ja häufig für Einsteiger empfohlen.
Tierschutz: da gucke ich regelmäßig im Web.
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Looking Ich werde mir die alle noch mal anschauen.
Das ganze erinnert mich an den Kauf meines Teleskops. Was hab ich das Forum genervt. Und schon am Anfang hieß es: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
Was haltet ihr vom Norwegischen Lundehund?