Wirklich???
Gerne, ich schreib dir ne PN!
Huch? Das geht nicht, oder bin ich blind? Schreibst du mir?
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Neues Benutzerkonto erstellenWirklich???
Gerne, ich schreib dir ne PN!
Huch? Das geht nicht, oder bin ich blind? Schreibst du mir?
Doch, klar. Macht aber keinen Sinn, wenn man ein ganz normaler Arbeitnehmer ist, das ist eigentlich wirklich einfach mit Elster oder auch den ganzen Tools, weil die einem alles vorbeten.
Die Erstattung würde sonst direkt in den Steuerberater fließen, da mach ich sie doch lieber selber.
Ich muss aber irgendwo was falsch gemacht haben und ich weiß einfach nicht, was. Ich geb jetzt alles nochmal neu ein, vielleicht find ich den Fehler ja. Wenn nicht, lass ich es drauf ankommen und geb nix ab
Knapp dreistellig ist es noch, aber halt schon arg.
Mann, in dem zweiten Tool kann ich in der Testversion keine realen Zahlen eingeben. Das ist doch Mist alles.
Nö, keine Bezüge, noch nie.
Ja, das steht ganz klar da, mit dem Wort "Nachzahlung", nicht mit Minus oder Plus. Sonst stand immer Erstattung da.
Mein Elster kann ich nicht verwenden, weil ich kein Google Pay Konto habe.
Ich such mal noch ne andere App dafür.
Maaaaaaann. Was ein Mist.
Hm, wenn das ohne die doofe Datei geht??? DAs wäre natürlich das einfachste.
Mein Ausweis kann das, aber bei Elster steht jetzt was von Kartenlesegerät? Und sowas hab ich natürlich nicht.
Von wegen lange Zeit gelassen, wie gesagt, ich bin nicht zur Abgabe verpflichtet, aber da es bisher einen nicht unerheblichen Betrag zurück gab, hab ich es meistens trotzdem gemacht.
Danke für den Schmunzler zum Software-Namen :D.
Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, ob/ warum ich nachzahlen muss bzw. ob ich das rauskriegen kann?
Ich meine, das ist ein fast vierstelliger Betrag, wenn ich den nicht zahlen muss, bin ich nicht traurig, Wenn ich aber, warum auch immer, nachzahlen muss plus irgendwelchen doofen Mahngebühren, ist natürlich doppelt doof,
Was mach ich denn jetzt???
Dein Link hilft mir auch nicht weiter, das trifft alles nicht zu. Ich hätte halt auch vermutet, dass das Programm meckert. Tut es auch, aber halt nur, wenn was fehlt. Und nicht, wie die Nachzahlung zustande kommt.
Und würde es vielleicht helfen, mir noch ein anderes Steuerprogramm testweise runterzuladen? Wenn das dann auch ne Nachzahlung sagt, halt ich wohl besser die Füße still
Aber warum? Wenn das doch freiwillig ist, macht Shaleas Kommentar in meinem Kopf sehr viel mehr Sinn?
Vor allem hätte das Finanzamt doch, falls sie was wollen würden aus 2019, auch exakt bis zum 31.12.2023, 23:59 Uhr, Zeit, mir das mitzuteilen, richtig?
Und was genau sollten sie denn haben wollen? Also wenn die Lohnsteuer sich, warum auch immer, so ändert, dass man als angestellter Arbeitnehmer verpflichtet ist, eine Erklärung abzugeben, muss man das doch gesagt bekommen? Vor allem wenn es sozusagen eine einmalige Sache wäre??? Ich finde das sehr verwirrend.
Es ist das Finanzamt. Da frage ich schon lange nicht mehr nach dem Wieso
Naja, auch das Finanzamt kann ja nicht machen, was es will. Wenn die plötzlich was wollen, müssen die das doch begründen? Die können doch nicht einfach sagen, Sie zahlen jetzt 1000 Euro Steuern nach, Punkt.
Wenn sie sagen, Sie zahlen jetzt 1000 Euro Steuern nach, weil .... und dann (möglichst eine plausible) Erklärung abgeben, ist das ja ok. Aber einfach so???
Hm, ich glaub ich lösch morgen in aller Ruhe nochmal alles raus und geb es neu ein, hab eben gesehen, dass die was von vermögenswirksamen Leistungen wissen wollen, das muss ich eh im Arbeitsrechner schauen.
Danke für Eure Hilfe!
Alles anzeigenDarf ich meine eigene Frage nochmal hoch holen?
Kann mir jemand helfen?
Ich finde das schwierig. Erklärt WISO denn, wie das zustande kommen kann?
Mein Wissensstand (als jemand, der seit vielen Jahren freiwillig Steuererklärungen abgibt):
Du bist dann nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet, wenn du nur bereits versteuertes Einkommen hattest. Dann kann aber eigentlich keine Nachzahlung rauskommen. Wenn da noch Steuern zu zahlen sind, dann muss irgendwo unversteuertes oder zu niedrig besteuertes Einkommen sein. Und dann wäre die Steuererklärung nicht mehr freiwillig. Das passt für mich irgendwie nicht zusammen.
Eine echt blöde Situation.
Nee, also zumindest habe ich nichts gefunden. Ich dachte erst, das liegt am Riester, aber als ich den rausgenommen hab, hatte sich nichts geändert.
Und 2020 hatte ich Kurzarbeit, da war ich verpflichtet, eine abzugeben, das wurde mir aber sofort gesagt.
Keine Ahnung. Vielleicht muss ich mir das in Ruhe nochmal anschauen morgen. Ich versteh das auch gar nicht, weil die theoretisch (also WISO) die Steuer abrufen können vom Finanzamt.
Darf ich meine eigene Frage nochmal hoch holen?
Kann mir jemand helfen?
Da wäre ich vorsichtig, eine Freundin dachte das auch und hat dann ne Mahnung bekommen.
Kann sein, bei der Lohnsteuer gibt es Diskrepanzen. Mein Ex hatte auch jedes Jahr unterschiedliche Beträge, obwohl sich nichts geändert hatte (da war es immer +/- 50€)
Aber warum? Wenn das doch freiwillig ist, macht Shaleas Kommentar in meinem Kopf sehr viel mehr Sinn?
Vor allem hätte das Finanzamt doch, falls sie was wollen würden aus 2019, auch exakt bis zum 31.12.2023, 23:59 Uhr, Zeit, mir das mitzuteilen, richtig?
Und was genau sollten sie denn haben wollen? Also wenn die Lohnsteuer sich, warum auch immer, so ändert, dass man als angestellter Arbeitnehmer verpflichtet ist, eine Erklärung abzugeben, muss man das doch gesagt bekommen? Vor allem wenn es sozusagen eine einmalige Sache wäre??? Ich finde das sehr verwirrend.