Im Ofen ist gerade ein Flammkuchen mit Ziegenkäse, Walnüssen & Rosmarin der noch mit Akazien-Honig verfeinert wird
Beiträge von Sparrow _2010
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Ich habe Angst, dass ich mir das alles einbilde, weil ich es mir so sehr wünsche, dass wir das ganze wochenlange Leiden des Hundes endlich in den Griff kriegen. Kann mich wer verstehen?
Ich bin da ganz bei dir. Bei jedem Medikament das man gibt hofft man das DAS jetzt doch bitte endlich der Durchbruch ist. Man macht und tut und jede Veränderung wird kritisch beäugt und man traut sich nicht sich zu freuen.
Ich zumindest bin in einem ewigen auf und ab von , wir schaffen das und wenn es wieder nicht den erhofften Erfolg gegeben hat. Zum wahnsinnig werden.
Mein unerschütterlicher Optimismus lässt aber auch nix anderes zu. Seit unserem gestrigen TK Besuch bin ich auch mal wieder voller Hoffnung auf der einen Seite und auf der anderen Seite sitzt so ein gehässiges, grummeliges, fieses Männlein das ganz leise gemeine Dinge flüstert
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Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, dann bekommt deiner das Librela auch noch, oder?
Docken die Medikamente anders an den Nerven an und es hilft deshalb nicht (auch) gegen arthrose?
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Ich hab da mal ne Frage an die Pfleger die mir was zu Gabapentin sagen können. Gegen welche Beschwerden bekommt euer Hund das, seid ihr zufrieden und wie schaut es aus mit den Nebenwirkungen? Die lesen sich nicht soooo prickelnd.
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Ich bräuchte so nen Smiley der sich das satte Bauchi streichelt....
Gab Pommes & Burger mit TK-Gemüsepuffer
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So, wir haben am Wochenende Karsivan für Guinness beim Doc geholt.
Das hatten wir beim letzten Termin schon besprochen.
Komisches Gefühl, diesen Abbau zu bemerken… erst nur monatlich, dann wöchentlich und jetzt hab ich das Gefühl, das er alle 2-3 Tage abbaut. Vielleicht nur ein Gefühl, weil ich ihn so intensiv beobachte, vielleicht ist es aber auch so.
Dann gibt es Tage dazwischen, da merkt man gar nichts von „älter“ werden. Am nächsten Tag bekommt er die Welt nicht mehr mit, vergisst… komisches Gefühl…
Das kann ich bestätigen. Ich bin ja noch neu in dem Thema und man wird ein wenig bescheuert, irgendwie. Man macht es sich selbst schwer damit.
Heute wird jede Bewegung beurteilt, das war "früher" definitiv nicht der Fall.
Ich wünsche den Sorgenkindern alles Gute und uns Besitzer*innen ein bisschen mehr Gelassenheit (ist einfacher gesagt als getan mit Blick auf den schlafenden Hund)
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Wir sind wieder zu Hause. Hund ist k.o. und ich beruhigt. Ultraschall, meine größte Sorge, unauffällig und alles so wie es sein soll. Ich war also nur paranoid
Und ich wurde endlich erhöht was seine Schmerzen angeht (im CT war er bereits im Dezember, meine Vermutung wurde damals allerdings als "unwahrscheinlich" abgetan )
Wir waren bei dem Arzt der in ihm Dezember auch operiert hat. Gab Quaddeltherapie und ich soll am Donnerstag morgen wieder kommen zum nach spritzen ( in dr Hoffnung das es auch anschlägt.
Aber immerhin nimmt man mich endlich ernst .
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Heute gibt es tagsüber noch Reste vom Wochenende ( 1/2 Granatsplitter möchte unbedingt noch auf meine Hüfte wandern .
Ein merkwürdiger Name für, wie ich herausgefunden habe, ein süßes Ding. Aber meine erste Reaktion ->
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Kennt ihr das wenn ihr zum TA oder in die TK müsst und hofft das was gefunden wird und gleichzeitig auch nicht?
Ich bin morgen mit Jackson in DU-Kaiserberg
a) zur Kontrolle das seit der OP im Dezember alles gut verheilt ist und nix neues gewachsen ist (manchmal sehe ich Dinge die (hoffentlich) nicht da sind).
Ihm wurde ne Handball! große Zyste an der Prostata entfernt und ich hoffe das sich nichts neues gebildet hat.
b) muss geklärt werden warum er so schlecht läuft seitdem und ob das mit seinem Pipi Problem zusammen hängt (ich fress nen Besen wenn nicht, bisher stoß / stieß ich dabei auf taube Ohren.
Zu a) soll nix gefunden werden und zu b) schon. Es macht mich verrückt.
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Backmatte Nr 3 (Knochen) wird gerade eingeweiht mit:
Babyglas Pastinake, Kartoffeln, Rind mit Ei & Kokosmehl (endlich werd ich das mal los).