Beiträge von Anirac

    Ja, mach ich. Ich Hab die Turf von Dick und bin damit sehr zufrieden. Die ist aber recht scharf, was ich bei Picassos Hufen aber brauche, weil die sehr hart sind

    Wir waren heute nochmal.

    Tilda zieht uns echt ab 🤣



    Und, ich doofi, dachte, ich könnte in skisocken laufen, weil ach, sportsocken sind sportsocken. Und zack, ne blase gelaufen. Grmpf. Wollte längere Socken, da die neue winter- laufhose unten nicht eng ist. Wär aber eh unnötig gewesen und qäre auch mit kurzen socken warm genug gewesen.

    Aber Gott sei dank hab ich es erst gegen Ende gemerkt und konnte bis zum Schluss durchlaufen.

    War aber viel Betrieb im Wald.

    Nachdem ich bei meiner eigentlichen HÄ um ein Blutbild betteln musste und am Tag des Termins fürs Blutabnehmen die Praxis geschlossen hatte, ohne Bescheid zu sagen, bin ich da nicht mehr hin.

    Der nächste hat mich ernst genommen, aber nachdem die Blutwerte gut waren und es mir dann auch wieder besser ging, nichts weiter gemacht.

    Letzte Woche hab ich mal 1 Tag blaugemacht, das hat auf jeden Fall gut getan, auch wenn es dadurch nicht besser geworden ist. Vielleicht bräuchte ich mehr Tage. Wobei ich auf der anderen Seite auh das Gefühl hab, dass arbeiten auch gerade gut tut (zumindest das zuhause unterrichten, wo ich sonst nirgendwo hin muss).

    Danke für eure Antworten.

    Bestimmt kennst Du z.B. diese Seite schon?

    Ja, die hab ich mir schon gespeichert für alle Fälle, ist auch in meiner direkten Nähe. Vielleicht ist der Fall jetzt auch schon eingetreten.

    Ich habe schon das Gefühl, dass ich die meiste Zeit gut schlafe (außer schnarch-generve, aber das ist ja schon seit Jahren so 😅), aber dass es gerade eben nicht reicht.

    Bei Depressionen gibt es klassisch eine Abwärtsspirale, zu der auch gehört, dass man morgens immer schlechter aus dem Bett kommt.

    Das ist ein guter Hinweis, danke. Wobei es mir ab Herbst eh immer schwerer fällt. Aber nicht so "unnormal" wie aktuell. Selbst um 11 muss ich mich noch aus dem Bett "quälen", selbst wenn ich da schon 12 Stunden im bett war und die meiiste Zeit geschlafen hab. Da bleibt dann vor der Arbeit nicht mehr viel vom Tag und das macht auf Dauer dann natürlich auch Stress.

    Meine blutwerte sind in Ordnung, die habe ich vor einigen Wochen checken lassen.

    Bei mir war es tatsächlich eine emotionale Ermüdung bzw. Stressreaktion

    Das vermute ich auch ganz stark bei mir, da es so extrem erst seit kurzer Zeit und parallel zu einer emotional sehr belastenden Situation aufgetreten ist.

    Der Arzt sagte, da die Blutwerte in Ordnung sind, könne er mir da nicht weiterhelfen.

    Bei länger anhaltender Erschöpfung durch die Psyche- der Körper möchte eigenrlich immer nur schlafen, schlafen, schlafen- macht es sinn, sich nach einiger Zeit von dem Gedanken "der Körper braucht das jetzt wohl, also schlafe ich so viel wie möglich ("morgens" aus dem Bett kommen ist ein echter Kraftakt) zu lösen und sich zu Aktivität zu zwingen, also früher aufstehen trotz Müdigkeit, Sport machen trotz des Gefühls, dass der Körper eh total ko ust, um aus dem Kreislauf mal auszubrechen?

    Oder so lange "der Körper nimmt sich halt was er braucht und ich versuche es ihm zu geben", bis es von alleine wieder besser geht und man wieder Energie verspürt?

    Erfahrungen dazu?

    Ich hätte jetzt gesagt ne zeitlang dem Körpergefühl nachzugeben und einfach so viel wie möglich zu schlafen (problem ist, dass der Alltag dadurch irgendwann schwierig zu meistern ist), aber dann doch nach einiger Zeit versuchen, das zu durchbrechen, weil die Gefahr besteht, dass man sonst darin versackt. Also sich zwingen, wieder normal aufzustehen, den sport wieder aufnehmen etc.

    Meinungen dazu?