Was für laufrucksäcke habt ihr denn odee könnt ihr empfehlen? Es will ja nicht nur der Hund richtig ausgerüstet sein 😁
Beiträge von Anirac
-
-
In ner canicross -Gruppe würde ich Pferd nicht mitnehmen, falls du das meintest
Ja, genau.
So hatte ich es zumindest verstanden.
achsoooo 🙈 Auf den Gedanken wär ich ehrlich gesagt nie gekommen 😅 ich glaube Pferd fände das auch nicht soo geil 🤭
-
Wenn er schon nicht mit zum ausreiten kann, dann kann vielleicht Pferd mit zum canicross 😁
Ich fänd es geil. Aber ich wage zu bezweifeln, dass das andere HH auch so empfinden.
Wenn ich andere HH treffe, geh ich ja in Schritt über und reagiere je nachdem wie ich den Fremdhund einschätze. Also Hund eh am Bein oder auch mit beiden an die Seite. Aber das mach ich ja auch so, wenn ich mit beiden spazieren gehe.
In ner canicross -Gruppe würde ich Pferd nicht mitnehmen, falls du das meintest 😅
Da will ich eh alleine mit den Jungs sein 😁
-
Am Dienstag war ich ja zum canicrossen verabredet in einer kleinen Gruppe. Witzigerweise läuft da eine meiner Schülerinnen auch mit
Es war anfangs ganz schön laut, weil die anderen Hunde so aufgeregt waren. Theo versteht da ja die Welt nicht mehr und war schwer verunsichert. Irgendwann ist er dann ins kläffen mit eingestiegen, auch wenn man gemerkt hat er weiß gar nicht warum 🙈
Aber wer kann es ihm verdenken.
Als wir dann losliefen, war es gut und die anderen Hunde auch ruhig.
War ja unsicher, ob wir das schaffen, weil ich weiß, dass die schon seit Jahren laufen. Aber es war mehr "Hausfrauenlaufen" (wie sie selbst sagen 🤭). So kamen wir super mit, immer 2 Minuten laufen, 1 Minute gehen.
Anfangs musste ich Theo noch recht häufig dran erinnern, dass er nicht schnüffeln kann und dann war es aber gut und wir haben sehr viel Lob eingeheimst, wie gut er das schon macht.
Geschirr haben wir auch probiert, gelaufen ist er im Nonstop, aber entschieden hab ich mich für das faster von Uwe radant, darin ist er einfach freier gelaufen.
Etwa 4 km waren wir unterwegs und werden das zukünftig etwa 1 Mal die Woche mitnehmen. Die gehen öfter, aber dann geh ich lieber nochmal alleine.
Das war für Theo auch so aufregend (sicher nicht die Strecke, sondern die Umstände und die Aufgeregtheit der anderen Hunde), dass er quasi den Rest des Tages gepennt hat.
Vielleicht nehm ich aber zukünftig mal zwischendurch noch das Pferd mit. Wenn Hund schon nicht mit zum ausreiten kann, dann kann vielleicht Pferd mit zum canicross 😁
Panicsnap ist heute auch angekommen und eine neue Leine, da die, die ich hab, keine Schlaufe hat. Dann sind wir glaub ich mit allem versorgt 😁
-
Also von mir gibt's keine schimpfe wegen Direktimport, ist meiner auch ;-)
Ach geh. Guck mal. Vorher unklares Aufwachsen in Spanien (evtl. Straße?), dann aus dem vertrauten leben gerissen in die Pflegestelle, nach 2 Woche dort gleich wieder totale Umstellung der Lebensumstände.
Gib ihr Zeit, Zeit, Zeit. Auch wenn es nicht so scheint, brauch sie sie.
Meiner ist nach einem Training oder Spaziergang auch oft so, dass er dann zuhause sein Spielzeug noch anschleppt oder mich zum spielen auffordert, und anfangs hätte ich gedacht: ach gott, immer noch nicht müde, der braucht ja noch mehr!
Nein, der ist müde und kann aber selbst durch den Input nicht gut alleine runterfahren.
Das wird ignoriert und wenn das nichts hilft (was es meistens tut) und er mir weiterhin nachscharwänzelt, helfe ich ihm.
Meiner hatte ein anstrengendes we und bei der kleinen Abendrunde heute wollte er 2,3 mal aufdrehen. Und er war müde, man hat es gesehen. Das wird ignoriert und gut ist, sonst würde er voll hohldrehen. Müdigkeit folgt Schwachsinn. Morgen gibt es absolutes Sparprogramm. Würde ich ihn auffordern, würde er morgen auch wieder die Sau rauslassen. Wenn ich das ne weile durchziehen würde, müsste ich hier bald nen Fred aufmachen mit "Hilfe, mein Hund kommt nicht zur ruhe" o.Ä.
Also mach dich locker ;-) lass sie in ruhe ankommen, sie MUSS erstmal gar nichts.
Und braucht mit Sicherheit keine extra Beschäftigung oder Auslastung zum jetzigen Zeitpunkt.
-
Einfach viiiiiel Zeit lassen. Und ich finde das auch sehr viel action nach 1 Woche im neuen Zuhause. Da braucht der wirklich nicht noch mehr.
Ich komm mir vor wie eine Gastgeberin, die ihrem Gast ganz viel Aufmerksamkeit und Spiel und Spaß und Spannung anbieten muss, auch wenn die das wahrscheinlich gar nicht wollen
Hab ich anfangs auch gedacht, aber sie brauchen ersrmal viel weniger als man denkt. Und man hat noch so viel Zeit mit dem Hund. Da kann noch in Ruhe entdeckt werden, was man gemeinsames machen will. Und es dauert Monate, bis sie ihr Köfferchen ganz ausgepackt haben.
Ich würde mich aber definitiv nicht verbal oder vehement auffordern lassen zum schmusen oder sonstigem.
Damit kann man sich echt auf Dauer ein Ei legen, auch wenn man das anfangs sicher süß findet..
-
Mein Hund aus dem Schutz konnte mit Spielen und Spielzeug auch nichts anfangen. Zumindest nicht schon nach 1 Woche, sie ist ja kaum da.
Wir haben erst mach einigen Wochen angefangen zu spielen, als er auch anfing mir zu vertrauen. Er hatte auch Angst vor Spielzeug, erdt recht wenn man es geworfen hat. Das hat Monate gedauert, bis er das abgelegt hat.
Und nach 1 Woche haben die noch so viel mit der Umstellung und ankommen zu tun, da braucht es keine weitere Beschäftigung.
Da hatte meiner auch immer wieder Phasen, wo er quasi den Tag durchgeschlafen hat, weil sich das Leben einfach grundlegend geändert hat und es genug Energie gekostet hat, das zu verdauen und zu verarbeiten.
Nach einigen Wochen/Monaten kann man dann schauen was dem Hund Spaß macht. Meiner war auch gut anderthalb als er einzog.
Einfach viiiiiel Zeit lassen. Und ich finde das auch sehr viel action nach 1 Woche im neuen Zuhause. Da braucht der wirklich nicht noch mehr.
-
Ich bin so stolz auf meinen Burschi. Heute war Training und mir wurde gesagt er läuft den gleichen Trail wie ne andere. Hab ich nur geschluckt, weil die andere seit Herbst letzten Jahres dabei ist und meinte das sei doch viel zu schwerfür ihn/uns 🙈
Und was soll ich sagen... Theo war in 3 Minuten durch.
Untergrundwechsel, über eine Brücke über einen Bachlauf, 3 Abzweigungen, VP versteckt zwischen Containern und er ist einfach den Weg abgelaufen, ganz zielstrebig bis zur VP.
Nicht ein zögerer, nicht ein mal hektisch oder unsicher geworden, nicht ein mal hilfesuchend zu mir geguckt o.Ä.
Einfach zack, eine Richtung ausgeschlossen, weiter in die andere. Mein persönlicher Held heute 😃
-
füe Dienstag bin ich mit der Frau meines neuen Trainers verabredet zum canicross. Sie ist auch Trainerin und bringt dann noch Geschirr zum probieren mit.
Da sind wir dann auch gleich in guten Händen 😁
-
Warum muss man das machen? (Vielleicht ne blöde Frage, aber wir trailen hobbymäßig)
Ich kann auch leider gar nicht viel mit euren speziellen (Fach)begriffen anfangen z.B. Trail ohne Kompressen.
Wir trainieren auch mit Geruchsunterscheidung, zwei Personen gehen zusammen weg und verstecken sich, aber nur die eine Person soll anhand des Geruchs am Start angezeigt werden.
Auch haben wir schwierige Starts geübt, z.b. nur einen Stein angefasst, oder eine Tasche einer fremden Person. Diese Übungen finde ich z.b. total interessant.
trail ohne Kompressen ist kein spezieller Fachbegriff:-D
Bei uns wurden die Hunde mit Kompressen angetrailt. D.h. die VP hat vorher die Kompressen am Körper gehabt, dann wurden davon 3 auf ihrem Weg ausgelegt mit jeweils einem Stückchen Wurst drauf.
Als Folgeschritt dann nur Kompressen ohne Wurst und dann ohne Kompressen.
Die, die nicht verstanden haben um was es geht, wurden jetzt nochmal anders angetrailt, um es ihnen leichter zu machen.