Beiträge von Anirac

    Ich merke schon hier spricht der Fachmann

    :D

    Für links bin ich sehr offen, bei den ganzen Bürsten und Kämmen und Trimmern und was weiß ich noch alles blickt man irgendwann gar nicht mehr richtig durch ^^

    Ich hab so ne Unterwollbürste und auch so ein Teil mit rotierenden Zinken. Und noch 2, da müsste ich aber jetzt gucken was das für welche sind, hab mich da mal durchprobiert, auch um zu merken was für Theo am wenigsten unangenehm ist. Coatking werde ich mal googeln :-)

    Effilierschere hab ich, aber damit bisher nur die Pfoten im Winter bearbeitet.

    Was man mit dem bart macht, ist mir noch ein Rätsel, bisher hab ich den einfach gelassen, weil bürsten da natürlich sehr ziept.

    Dremel hab ich :D

    Code

    oh sind die schön! Bin durch Theo ein Fan der Rasse geworden ^^

    Fellpflege betreibe ich auch nicht übermäßig, leider findet Theo es auch überflüssig. Bin auch noch am ausprobieren was die beste Bürste etc ist.

    Danke für den Tipp, da schau ich mal :D

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    Das ist mein "kleiner" Picasso.

    Seine Mutter shagya-Araber und der Vater Friese. Die Mutter war meine und der junge Mann ein Koppelunfall...

    Nun ist er schon 8 und natürlich nicht mehr wegzudenken.

    Die Mutter (mein Herzenspferd) musst ich 2019 gehen lassen.

    Mit Hilfe einer tollen Trainerin habe ich den jungen Mann selbst ausgebildet und bin super erleichtert, dass er sich so toll entwickelt hat. Er hat es faustdick hinter den Ohren, arbeitet aber sehr gerne mit und trotz seines riesigen Selbstbewusstseins hat er auch einen großen will-to-please. Trotzdem wird es mit ihm nie langweilig.

    Und ich bin froh, wenn die letzten Jungpferdeflausen bald ganz der Vergangenheit angehören :D

    Hallo zusammen,

    Ich bin ja neu hier und habe mir im letzten Sommer den Wunsch vom Hund erfüllt. Verliebt habe ich mich auf einer Tierschutzseite und 3 Wochen später ist Theo hier eingezogen.

    Relativ schnell war klar, dass er wohl ein reinrassiger gos d'atura ist. Da man dieser Rasse hier in der Region nicht so oft begegnet (bzw. Wir bisher gar nicht), würde ich mich über etwas Austausch mit anderen Gos-Haltern freuen (wenn, welcher Hundesport wird betrieben, Fellpflege etc),

    falls es die hier gibt :-)

    Ich hab das schon verstanden.


    Genau solche Situationen verringern sich deutlich, wenn du als Barriere dazwischen bist. Das Verhalten der anderen Hunde hängt auch vom Verhalten deines Hundes ab. Wenn die anderen für deinen Hund Luft sind (weil er weiß, an dir

    okay, dann hatte ich bisher einfach immer etwas Pech, weil die hunde bisher immer mit voll Karacho zu uns sind und es mich dann auch so überrascht hat, dass keine direkte und klare Reaktion meinerseits möglich war. So oft waren wir ja in der Situation auch noch nicht. Theo wartet einfach ab, wenn ein Hund auf uns zurennt. Also da ist erstmal keine Reaktion von ihm außer interessiertes gucken. Er mag ja andere Hunde, daher hatte ich auch noch nicht ernsthaft das Problem, dass ich ihn wirklich aktiv schützen muss, weil er Angst hätte o.Ä.

    Andererseits springt er von sich aus auch nicht drauf zu, wenn ich stehen bleibe und wenn, dann eh nur auf kommando.

    Die Situation beim Gassi, dass ich sehe ein freilaufender kommt zu uns (aber halt nicht mit richtig karacho) und der HH nimmt ihn nicht an die Leine, hatten wir ja auch schon. Da geb ich ihm das kommando, dass er seinerseits frei dorthin kann (entweder Leine ich wieder ab oder eben an der schlepp).

    Ich habe auch das Problem, dass ich oft zu freundlich bin statt da mal ne Ansage zu machen. Zu Hund und Halter ;-)

    Bei dem.freilaufenden Wolfsspitz war ich schon sauer, spätestens als der HH meinte er lässt ihn da immer unbeobachtet laufen. Bin aber trotzdem freundlich geblieben und habe mich danach schon drüber geärgert ..

    Eine meiner trainerinnen meinte immer, dass man viele Leinenprobleme verhindern kann, wenn die Welpis gleich lernen, dass an der Leine kein Kontakt zustande kommt und das der Normalzustand ist.

    Dass damit das Risiko erheblich sinkt, später einen erwachsenen Hund an der Leine zu haben, der frustriert in der Leine hängt, weil die Regel von Anfang an klar aufgestellt wurde.

    Also für mich persönlich macht es auch einen riesigen Unterschied, wie der HH des zu mir rennenden Hundes reagiert.

    Die HH der Hovawarte, die mit den Hund ins Dickicht gejagt hat, könnt ich fressen.

    Nicht, weil das mit den Hunden passiert ist, das sollte nicht, KANN aber natürlich passieren. Aber ohne ein Wort der Entschuldigung, ohne zu warten, ob mein Hund wiederkommt, ein absolutes Nogo.


    Der Besitzer des riesigen Labradors (der war auch noch jung und sehr flatschig), hat sich immerhin 1000 mal entschuldigt.


    Oder Leute die sagen sorry, wir sind das noch am üben, klappt noch nicht gut.

    Bisher ist aber gott Sei dank auch noch nichts passiert, die Hunde, bis auf die Hovawarte, waren alle nett (um die mache ich jetzt einen riesigen Boden und wohl alle anderen HH im Wald auch wie ich so nach und nach erfahren habe).


    Den, der seinen Hund einfach in dem Waldstück laufen lässt, kann ich absolut nicht verstehen. Auch wenn SEIN Hund nur spielen will, der nächste an der Leine, zu dem er hinrennt, vielleicht nicht..


    Aber ich kann das mit so entspannt sehen, wenn das bei uns passiert, weil ich so nen netten an der Leine hab (und mittelgroß).

    Denke aber oft was wäre, wenn ich einen sozialaggressiven Hund hätte oder eben einen Mini. Dann wären das mit Sicherheit andere Situationen.

    Nein, ich glaube ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich meine nicht meinen Hund blockieren, weil er da hin will, sondern den anderen, der frei läuft und wo der Besitzer nicht mehr eingreifen kann/will.

    Ich nehme meinen Hund an die Leine (momentan ist er eh an der schlepp), wenn ich andere Hunde sehe, es sei denn man hat sich auf etwas anderes verständigt.

    Er läuft ansonsten auch frei bei fuß, wenn wir an anderen Hunden vorbeilaufen. Das ist bei ihm gar kein Problem, er ist da absolut unproblematisch. Ich nehme ihn auch immer auf die Hund-abgewandte Seite, weil ich ja nicht weiß, wie der andere drauf ist.

    Ich meine, wenn andere Hunde frei sind und auf einen zudonnern.

    Mal eine ganz blöde frage: Wie kriegt ihr das mit dem abblocken hin?


    Ich hatte nun 3 Situationen, wo ich das gerne gemacht hätte, aber der andere Hund entweder viel zu wuselig oder einfach zu groß war.


    Situation 1: ich spiele mit Theo in einem waldstück, plötzlich kommen 2 hovawarte mit lautem Gebell auf uns zugerannt, direkt auf Theo drauf, der die Beine in die Hand nimmt und im Wald verschwindet.

    Die rufe der Besitzerin werden natürlich ignoriert. Kurz drauf kamen ihre wieder, Theo blieb verschwunden. Die "nette" Frau ist einfach weitergegangen, kein Wort, nichts.

    Gott sei dank war Theo eine Minute später wieder da. Und ich sprachlos. Hier hätte ich eh keine Chance gehabt.


    Situation 2: wir treffen mitten in einem Wäldchen einen wolfsspitz, vom besitzer keine Spur. Hund super aufdringlich, ich versuche ihn wegzuhalten, keine Chance.

    Gott sei dank nicht aggressiv, aber doch super körperlich, so dass es selbst Theo, der andere Hund liebt, zu viel wurde.

    5 Minuten haben wir so verbracht, bis der besitzer auftauchte. Und nein, der Hund war nicht abgehauen, er wohnt ja gleich da und da darf "Nico" hier immer laufen.

    Super Idee. Ich mal wieder sprachlos.


    Situation 3: wir gehen auf eine Kreuzung zu, da kommt von links ein riesiger labrador. Sieht uns und wumms, natürlich direkt auf uns zu. Besitzer kam hinterhergejoggt.

    Der tut nix! Ja, schön, mein Hund ist an der pfote verletzt und soll nicht springen oder rennen.

    Keine Chance den abzuhalten.


    Dazu muss ich sagen Theo ist sehr entspannt mit Begegnungen, freut sich auch oft über Hunde mit entspannter und fröhlicher aura. Sehr große oder schwarze Hunde bzwm fremdhunde, die direkt körperlich werden, sind ihm erstmal etwas unheimlich, da ist er vorsichtig. Auf gepöbel lässt er sich nicht ein, dann geht er weg.


    Jetzt hab ich mich schon gefragt, ob ich es nicht schlimmer mache (im Sinne von theo verunsichere) mit meinen eingriffversuchen, weil es ja quasi zusätzlichen Stress reinbringen, wenn ich irgendwie versuche und das erfolglos, die voneinander zu trennen. Zumindest wenn ich Weiß oder sehe, dass hier nichts gravierendes passieren wird. Also ob ich Theo damit ein falsches Signal gebe, was fremde Hunde angeht.


    Blockieren versuche ich v.a. mit den Beinen und Körper natürlich, aber bei diesen bisher penetranten Zeitgenossen war es einfach nicht möglich. Bei Situation 1 sowieso nicht, die hätten mich überrollt