Beiträge von INESS86

    Das versteht er aber nicht.

    Er versteht nicht wieso er Ärger bekommt und zu deinen anderen Beitrag im Garten der Hund verhält sich so weil a unterfordert ist und zu den Kindern verhält er sich so weil er hofft irgendeine Beschäftigung zu erhalten.


    Das er wild ist liegt daran das er nicht ausgelastet ist.


    Und das er es sich nicht alsaufgabe macht eurer Rudel zu bewachen h d Fremde zu melden das liegt daran das er keinen Grund darin sieht, der Beschützerinstinkt entsteht nur dann wenn Vertrauen vorhanden ist, bei euren Verhalten ist es kein Wunder das es ihm egal ist, wenn er anfängt zu schützen dann nur sich selbst auch vor euch, wenn es so weiter geht.


    Der Fehler liegt bei Halter, nicht beim Hund im Grunde könnt ihr dem Hund danken das er noch gelassen ist und euch die Fehler bisher verzeiht.

    Und so vieles toleriert, ich hoffe für eure Familie und dieses tolle Tier das ihr das Ruder noch herum reist und endlich Anfängt das was ihr habt zu schätzen und richtig mit umgehen.

    Das bringt nichts der Hund versteht nicht wofür er getadelt wird, er versteht nur das Herrchen schimpft.


    Deshalb ist es auch kein Wunder, daß er sich verkriecht, er hat Angst irgendwann wird er sich nur noch verkriechen bei euren Anblick oder auch Aggressionen entwickeln.


    Lob oder auch Tadel bringt nur etwas, wenn es in dem Augenblick passiert, in dem das Tier etwas richtig oder falsch macht, sofort.


    Alles was später geschieht ergibt für einen Hund keinen Zusammenhang.


    Was ihr macht, das ist die minimale Bindung zerstören.


    Ein Schäferhund ist eine besonders intelligente Rasse, die mit viel Arbeit und Zeit Aufwand verbunden ist, einen großen Hof bewachen auf dem ständig treiben herrscht ist für einen Hund auch etwas anderes als ein kleines Haus mit einem kleinen Garten, der Hund braucht mindestens 3 Stunden intensive Bewegung und Aufgaben die in fördern.


    Bitte beschäftige dich mit der Rasse intensiv, mit Hundesprache und mit erziehungsnethoden die ein Hund versteht.


    Da gibt's Bücher zu und auch gute Videos im Internet.


    Eurer Hund verhält sich so weil ihr falsch kommuniziert er empfindet keine Sicherheit, daher wird er sich nicht führen lassen und wenn sich nichts ändert dann könnte tatsächlich eines Tages das eintreten, was du hier schon befürchtet,

    Er könnte sich irgendwann verantwortlich fühlen die Rolle des Alphatieres zu übernehmen da er in seinen Rudel keines sieht.

    Das verstehe ich gerade nicht. Es gibt doch einen Schutzhundesport, wo die Hunde lernen zu beißen? Sowas meine ich nur als Fremdausbildung und nicht selbst.

    Nein da wird dem Hund nicht das beißen anderer beigebracht, diese Ausbildung erhalten nur Hunde die im Einsatz bei z. B der Polizei sind, sonst wäre es ne Waffe.


    Ein Wachhund macht aufmerksam und einer der sein Rudel liebt der würd im Notfall gewiss eingreifen.


    Allerdings habe ich tatsächlich den Eindruck das du dich weder mit der Rasse noch mit der Erziehung eines Hundes und gerade Schäferhunde auseinander gesetzt hast.


    Als erstes ist wichtig eine Bindung aufzubauen außerdem braucht so ein Hund sehr viel Auslauf und eine Aufgabe,

    Förderung.


    Dann macht er auch weniger Blödsinn.


    Schaue dich doch mal in deiner aumgebung um, da ist sicher irgendwo ein Hundsportverein, da werden dir Menschen helfen können und dich über Haltung und Co aufklären können.

    Er soll zum perfekten Familienhund werden, der auch von meiner Frau problemlos und leicht geführt werden kann. Unser Hund ist sehr dominant und wir brauchen intensives Training damit er sich uns unterordnet. Wir hatten bereits einen Trainer, aber dieser hat aufgegeben weil Nero zu dominant ist.

    Wie alt ist den eurer Hund?


    Und sonst wird sich ein Hund niemals einfachso jemanden unterordnen, man muss schon selbst dafür sorgen das er das tut und das funktioniert nicht ganz einfachen Methoden.


    Und fängt mit dem an wie der Halter sich selbst verhält, zum anderen ist es normal das ein Hund eine Person als das Alphatier sieht und es liegt an verhalte aller familien Angehöriger wo er sich sieht.


    Wie habt ihr es denn bis jetzt trainiert?


    Wie haltet ihr den Hund, wo schläft er?

    Wir üben Leinenführigkeit mit dem Zweck das der Hund dann auch immer an der Leine geht, sprich Aufmerksam ist und das Frauchen den Weg bestimmt.


    Es klappt auch ganz gut, er hat ziemlich schnell begriffen das Ziehen egal in welche Richtung sich nicht lohnt es kommt zwar vor aber es dauert nur wenige Sekunden bis er Weitergeht oder auf mich zukommt.

    Ich bleibe stehen ohne ihn zu beachten,wenn er stehen bleibt oder zu weit vor rennt.

    Sobald die Leine locker wird sprich er zu mir kommt geh ich weiter, lobe ihn dann wenn er einige Zeit weiterläuft im gehen.


    Wenn er mir vor die Füße rennt oder von einer zu anderen Seite bei den Füssen geht tolerieren ich es, sobald er an der Seite läuft an der ich Leine halte lobe ich.


    Wenn ich stehen bleibe kommt er zu mir und wird gelobt, das üben wir für den Fall falls wir Straßen überqueren müssen oder aus anderen Gründen Stehen müssen.


    Bei uns soll die Leine hauptsächlich den Zweck erfüllen falls ich mit dem Hund mal wohin gehen muss und zum Zwecke des Kennenlernen der Umwelt.


    Falls ich merke er findet etwas interessant, geh ich sehr langsam, so daß er sich das anschauen kann.


    In einem Park oder sowas waren wir noch nicht, daher gab es noch keine Situationen in denen ich zum Beispiel sitze und er sich das drum herum anschauen kann.


    Wir leben auf dem Dorf und haben sehr viel Platz zu Hause, im Grunde wäre hier Gassie gehen gar nicht nötig, er läuft hier Freiherum und auf die angrenzenden Wiesen und Wälder die ohne das man an einer Straße lang laufen erreichbar sind gehen wir ohne Leine, auf Grund des Folgetrieb ist das Problemlos möglich.


    Sirius reagiert auch an weniger bekannten Orten gut auf zuruf und findet es lustig mal etwas weiter wegzu bleiben um dann angerannt zu kommen.


    Die Leinenführung übe ich nur damit er es kennt, da stehen demnächst auch viele Ausflüge in die Stadt an damit er gewisse Dinge kennenlernt.


    Dann schauen wir mal wie es dort läuft.


    Wir üben mit Halsband, über ein Geschirr würde ich erst nachdenken, wenn ich ich irgendwann meinen Großen Kindern 14 und 12 erlaube den Hund zu führen.


    Familienspaziergang steht am Wochenende an, da schauen wir mal.

    Danke für eure Tipps seid dem ich ihm das durchgehende Futter weggenommen klappt es mit dem Essen besser.


    Ich werde jetzt erst mal, 4 mal täglich füttern, Er bekommt eine kleine Menge und dann Nachschlag falls er anzeigt das er gern mehr hätte, gestern hat er beim Nachschlag auch trockenfutter angenommen, habe da aber eine handvoll gegeben.


    Sirius isst langsam und entspannt deshalb lasse ich das mit den Zeiten weg, ich nehme das Futter weg, sobald er kein Interesse mehr dran zeigt, er isst trotz Nachschlag auch nicht die Mengen, auf die soll Tages ration kommen wir noch nicht.


    Er nimmt seid dem das Futter nicht mehr ständig steht auch Kaustangen an davon gibt eine pro Tag, davor wurde es, nach kurzem dranlecken liegen gelassen.

    Und auch andere Kauartikel sind nun interessant


    Das Leckerli Problem haben wir auch gelöst, Softleckerlies für Welpen kommen sehr gut bei ihm an.


    Vielen Dank noch mal an alle für eure Ratschläge.

    Das Küchen Problem würde ich lösen in ich die Küche als Tabuzone erkläre, dann passiert da auch nichts, so lernst du auch das er nicht ständig in deiner Gegenwart ist und du mal ne Weile nicht nach ihm schaust.

    Um Grunde seh ich das mit alleine Nassfutter als nicht so problematisch an, gemischt kennt er wohl von Haus aus, nur wenn dieses trockenfutter hier nicht mag könnte es nach hinten los gehen zumal bald der Zahnwecgsel ansteht dann mögen die ja eh nicht so gern das Trockene...


    Bei Trockenfutter sah ich den Vorteil darin das man dies beim Training einsetzen könnte, aber wenn er nicht drauf steht wird es unproduktiv mit diesen Futter zumindest.


    Werd jetzt die Tage mal etwas mehr Nassfutter geben, zu dünn ist der kleine nicht aber ich möchte auch nicht das er abmagert oder zuwenig Nährstoffe erhält im Wachstumsalter.


    Ob ich anderes Trockenfutter probiere werd ich mir überlegen, vielleicht sollt ich kekse aus Nassfutter oder Hackfleisch backen um es als Belohnung einzusetzen.


    Aktuell klappt die Belohnung noch ohne Futter, er freut sich über lobende Worte, Streicheleinheiten oder Spiele die auf richtiges Verhalten Folgen.

    Kommendos üben wir ja noch nicht, aber wenn es soweit ist werd ich wohl irgendeine Form von Leckerlis finden müssen die er mag.

    Hier ist es ja auch noch Katastrophe. Durch die Kinder habe ich den Hund nicht immer im Blick und wir werden hier alle Teppiche austauschen müssen, sobald sie stubenrein ist. Ich sprühe fleißig Enzymreiniger. Aber sie hat trotzdem so ein paar typische Stellen.


    Ich habe auch nochmal eine Frage: Wie oft darf man eigentlich Rinderkopfhaut, Trockenfleisch, Kaustangen geben?


    ich glaube wir sind da zu großzügig ?

    Es steht auf den Verpackungen nach Gewucht wie viele es maximal sein sollten pro Woche.


    Man sollte aber wohl nicht von allem sich nach den Angaben richten wenn man unterschiedliches gibt, dann halt weniger von einer Sorte.


    Sind ja alles zusätzliche Kalorien und Welpen sollten nach Möglichkeit geeignete Nahrung bekommen damit es nicht zu einem Überschuss oder Untersorgung an bestimmten Nährstoffen kommt.

    Unser Welpe hat sich beim 2 Spaziergang mit Leine Prima verhalten, es gab kein Zerren (gestern war es noch schwieger da er von freilaufend gewohnt war mal weiter zurück zu bleiben und die eingerenzung durch die Leine zum Stehen bleiben und zerren führte) er lief ziemlich an meiner Seite, nicht immer an der ich die Leine hielt, halt mal da mal hier, an der Richten Seite wurde er gelobt.


    Vorbei fahrende Autos waren kein Problem , auch das parkenden Auto welches langsam direkt hinter uns fuhr wurde nur kurz angeschaut.

    Keine Anzeichen von Beunruhigung.


    Weiter zurück geblieben ist er nur einmal hat dann durch einen kurzen laut auf sich aufmerksam gemacht, bin dann stehen geblieben ohne das die Leine spannte, er musste mal groß.


    Somit kann ich diesen Leinenspaziergang als sehr positiv bewerten.