Beiträge von Dalila

    Schön habt ihr es :bindafür:

    Wir haben auch ein Wäldchen dabei. Es sind auch auf dem ganzen Gelände Bäume und Sträucher verteilt.

    In der Regel laufen die Hunde und Ziegen dort auch.

    Als es mit Fuchs und Milan anfing hatten wir Regenwetter. So war ich mit den Hunden auch nicht sooo viel dort. Und die Zwergziegen sind furchtbar wasserscheu. Beim kleinsten Tröpfchen rennen sie in den Stall.

    Ich denke das haben die Räuber genutzt. Nur noch das Federvieh alleine dort. Und die kannten gar keine Angriffe von Fuchs und Milan. Fürchte sie haben die Gefahr viel zu spät erkannt.

    Auf der anderen Seite hatte ich eigentlich nicht vor meinen Hund später kastrieren zu lassen auch auf Grund möglicher Nachteile fürs Fell oder der Entwicklung.

    Ein Hoden ist doch da.

    Wenn der andere Hoden nicht absinkt braucht nur der entfernt werden.

    Mit dem schon aussenliegendem Hoden findet immer noch eine Hormonproduktion statt.

    Willi bekommt von Anfang an Barf und Trofu.

    Ich werde ihn wegen der Mengen immer 2x täglich füttern. So gibt es früh das gebarfte Futter und abends Trofu.

    Ich stelle seine frischen Portionen immer für 14 Tage zusammen. Für länger geht nicht, ich möchte für uns ja auch noch was in der Truhe haben.

    sein Fleisch/Innereien kommt vom benachbartem kleinen Schlachthof. Ansonsten bekommt er auch viel Reh/Hirsch/Fasan da wir viele Jäger im Freundeskreis haben. Wir selbst essen auch fast nur noch Wild.

    Ist das wirklich ne Art, die Potentiale eines Hütehundes zu testen? https://www.facebook.com/BBCOne/videos/486059082386539/

    In unserem Zuchtverein wurden die jungen Hunde so getestet. Es geht darum das vererbte Hüteverhalten (Hüteveranlagungstest), zu überprüfen bevor der Hund ein Training als Hütehund absolviert.

    Die Hunde zeigen dir nicht nur das Zusammentreiben, sondern auch die anderen Frequenzen wie trennen, auf der Stelle feststellen, zurückbringen der getrennten Tiere. Dabei darf der Hundeführer keine Komandos geben. Er muss ruhig in der Mitte stehen bleiben, darf auch keine Leine in der Hand haben. Zum Schluß kommt der Rückruf dem der Hund unverzüglich zu folgen hat.

    Besteht ein Hund den Test nicht, darf er später nur mit einem Hund verpaart werden der den Test bestanden hat.

    Damit soll das natürliche Hüteverhalten in der Rasse gehalten und gefestigt werden.


    Bevor die Hunde in den Pferch dürfen wird von aussen am Zaun getestet ob er aggressives Verhalten gegen die Schafe zeigt. Im Pferch wird auch erst mit Leine auf die Schafe zugegangen um abzuchecken ob man den Hund ableinen kann.