Deine Posts erinnern mich mega an uns, lies gerne mal aus unserer Anfangszeit 😊
Es wurde erst besser, als wir uns entspannt und gedanklich vom Hund gelöst haben. Auch wir mussten etwas mehr machen, dabei aber nicht übertreiben mit Bespaßung (und war damals gar nicht klar, dass das alles den Hund kirre macht) und immer mal wieder nachjustieren.
In dem Alter waren wir jeden Morgen 30-40 Minuten entspannt draußen bummeln, mittags eine kurze Löserunde und nachmittags nochmal auf der Wiese. Irgendwann wurde es besser, aber erst mit einer Routine. Nicht ständig was testen und dann wieder lassen.
Wir waren wirklich total auf das Ruhethema fixiert, als wir akzeptiert haben dass Willi einfach nicht so viel pennt war auf einmal alles gut (und das schlafen und ruhen wurde automatisch mehr). Ach ja, die 18-20 Stunden gelten glaube ich nur für Welpen und das heißt auch nicht Tiefschlaf ☺️ sondern einfach Ruhe. Dösen, entspannen, in die Luft schauen, schlafen. Willi hat sich irgendwann bei 16-18 Stunden eingependelt und man merkt ja auch einfach, ob es den Hund gut oder schlecht geht.
Mit 1,5 wurde dann trotzdem eine Schilddrüsenfehlfunktion festgestellt. Falls du das im Hinterkopf halten willst. Denke aber dafür ist er eher noch zu jung?! Aber bin keine Expertin.
Alles gute ☺️