Beiträge von OebLoui

    HD Röntgen ohne Narkose bei einem 6 Monate alten Hund ist rausgeschmissenes Geld, weil es NULL Aussagekräftig ist.


    Bevor da weitere Massnahmen stattfinden, gehört der Hund vernünftig in Narkose geröngt und die Bilder von einem Facharzt begutachtet

    Kann ich das Röntgenbild hier irgendwie einfügen? Sie sagte: Ach heute ist er ja entspannt, dann machen wir das mal so. Das hat mich total irritiert, aber ich hatte ja irgendwie auch keine Ahnung.

    Die Kosten sind mir egal, ich möchte nur das er ein schönes, schmerzfreies Leben führen kann. Mehr wünsche ich mir nicht. Ich habe auch eine Versicherung die uns schon im letzten Fall sehr geholfen hat. Würde es zur Not aber auch alleine bezahlen. Was auch immer auf uns zukommt :(

    Warte die vernünftige Diagnose ab.

    Dann kannst du weitersehen.

    Jetzt Panik machen, auch wenns verständlich ist, hilft weder dir, noch dem Hund.

    Was,sagt der Züchter, tritt das in dem Wurf gehäuft auf?

    Er ist „nur“ aus einer Hobby Zucht. Ich habe denen bereits geschrieben und die Elterntiere sind wohl gesund, die Geschwister haben auch keine Auffälligkeiten. Wie die Tierärztin sagte, habe ich wohl einen „Montags-Hund“

    Geh zu Rosin. Röntgen ohne Narkose?Das geht einfach garnicht bei einem Hund mit Schmerzen, was für ein Pfusch.


    Gold kann toll sein, ich hatte es bei 4 Hunden, bei 3 hat es gewirkt. Jetzt ist aber erstmal ne vernünftige Diagnose bei nem vernünftigen Arzt nötig. Es gibt noch andere Mittel als Rimadyl, bei so einem jungen Hund kann man aber doch noch gut operieren. Ich wünschte ich könnte das bei meinem Boxer tun. Der hat nen Kreuzbandriss und verträgt keine Narkose.

    Warum sollte man so einen jungen Hund nicht operieren?

    Ich habe einfache Angst vor der Heilungsdauer. Wenn operiert ist dann ist Gold ja keine Option mehr oder? Viele schwören ja auf Dr. Rosin, aber bei ihm selbst hab ich leider keinen Termin bekommen. Wenn dann hätte ich zu ihm gewollt.

    Hallo ihr Lieben, vorsicht es wird lang.

    ich bin total verzweifelt. Leider musste meins 6 Monate alter Old English Bulldog Rüde schon einiges mitmachen. Anfang Januar eine Op mit Fremdkörperentfernung, nun hat er sich gerade erholt und es folgte die nächste Schockdiagnose: schwere HD beidseitig. Aufgefallen ist mir das alles erst nach der Op so richtig. Er setzte sich oft hin,er ließ sich richtig fallen, kam schwer in Gang, beim flitzen machte er einen Buckel und hoppelte wie ein Hase, es gnubbelt und knallt in der Hüfte bei jedem Schritt. Ich hab mich dann etwas belesen und stieß auf HD (hatte vorher keine Ahnung, mein Hund davor war 10 Jahre kerngesund). Ich machte also einen Termin beim Tierarzt, die mich gar nicht richtig ernst nahm. Ich bestand dann auf Röntgen, der ohne Narkose durchgeführt wurde. Die Diagnose: niederschmetternd. Ich zitiere mal die Ärztin: “Das sieht leider ganz furchtbar aus” Den Rest hab ich nur noch durch Watte gehört. Sie sagte was von künstlicher Hüfte oder erlösen, weil es so schlimm zu sein scheint, das man da nichts machen kann. Eine Einteilung der HD hat sie mir nicht genannt oder ich hab es in meinem Schock nicht mehr wahrgenommen. Ich wurde mit einer Überweisung in eine chirurgische Klinik und Schmerztabletten nach Hause geschickt. Nun ging mein Marathon los. Ich belies mich und stellte fest, dass selbst die schlimmste HD kein Todesurteil sein muss, tauschte mich mit Leidensgenossen aus und schöpfte etwas Hoffnung.


    Den Termin in der Klinik bekam ich erst zum 2.3.,das war mir zu lange, also suchte ich weitere Möglichkeiten raus. Am Mittwoch haben wir einen Termin bei Dr. Rosin. Leider nicht bei ihm selbst. Ich habe dann aber vorsichtshalber auch noch woanders angerufen und am 22.2. könnten wir auch nach Gut Windeby fahren, ich hörte von da nur durchweg positives.


    Es geht ihm aber leider nicht gut oder meine Verzweiflung spielt mir seit der Diagnose Streiche. Er mag nicht aufstehen, schmatzt (vermutlich wegen den Schmerzen) und sein Gangbild ist die reinste Katastrophe, er eiert nur noch und macht ständig einen Buckel, es knackt und knirscht überall :tropf:


    Er bekommt jetzt Rimifin 50mg +20 mg. Es scheint aber nichts zu bringen.

    Ich weiß nicht ob ich bis zum 22.2 warten soll oder dieses als Drittmeinung im Kopf behalten soll oder sage ich Berlin ab? Mir geht es auch überhaupt nicht gut, ich schlafe nicht , ich esse nicht, wahrscheinlich übertrage ich meine Sorge und Trauer auch auf den Hund, aber ich kann es nicht abstellen. Ich bin 24 Stunden angespannt.


    Vielleicht kann mir jemand Mut machen oder mir einen Tipp geben, wie ich die Zeit bis zum Termin überstehen kann und ihn einigermaßen fit halte. Vielleicht habt ihr ein paar positive Erfahrungsberichte die mir Mut schenken, selbst wenn es aussichtslos erschien. Habt ihr gute Erfahrungen mit Goldimplantation gemacht? Ich hoffe das dies überhaupt möglich ist. Eine Op werde ich ihm nicht zumuten denke ich :verzweifelt:


    Liebe Grüße von uns