Hallo. Ich bin neu hier.
Ich habe einen 10 jährigen Bolonka/Malteser Mischling (Tommy) und in großer Sorge.
Ich habe gerade vor 4 Monaten meinen anderen kleinen Liebling einschläfern müssen und habe eine Riesenangst nun auch Tommy zu verlieren.
Heute vor genau 2 Wochen war ich mit ihm zum Zahnstein entfernen und bat darum, da er sediert war, sein Herz zu röntgen. Vor 2 Jahren wurde ein vergrößertes Herz festgestellt. Als ich ihn dann abholen wollte bekam ich die
Information einer röntgendichten Masse im Medastinum. Der Tierarzt empfahl die Uniklinik in Leipzig, wo ich nach 4 Tagen einen Termin bekam. Blutbild, Ultraschall, CT und Probenentnahme. Vorgestern bekam ich dann telefonisch den Befund, dass es ein gutartiges Tymom im Medastinum ist. Nun steht die Frage einer schwierigen OP oder nichts machen im Raum. Bestrahlung kommt für mich nicht in Frage. Habe am 26.02. einen Termin wegen Herzultraschall, um genau abzuklären, was genau mit seinem Herzen ist.
Ich bin seit diesen 2 Wochen fix und fertig, möchte ihn nicht verlieren. Tendiere eher zur OP. Aber diese ist nicht so einfach, er kann auch aufgrund des Herzens, dabei sterben. Mache ich aber nichts, werde ich mir vielleicht ewig Vorwürfe machen, es nicht versucht zu haben. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser Operation?