Beiträge von L_&_R

    Bei uns stehen dieses Jahr teilweise gigantisch riesige Hexen oft mehr oder weniger am Wegesrand herum. Die scheint hier wohl keiner so wirklich zu sammeln, ich selbst mag die auch nicht so gerne, aber da gehen die Geschmäcker ja anscheinend echt auseinander.

    Meine Favoriten (von dem, was ich selber bestimmen kann und mich zu sammeln traue) wären in folgender Reihenfolge: Riesenbovist (leider nur zwei Mal gefunden), Pfifferling, Steinpilz, diverse Schmierröhrlinge und Schopftintling. Krause Glucke und Parasol mag ich von Zeit zu Zeit auch mal gerne, aber die hab ich letztes Jahr einfach zu oft gegessen und momentan deshalb nur selten mal Appetit drauf.

    An diejeinigen mit Roborock Saug-/Wischroboter- benutzt ihr Reinigungsmittel?

    Nein, ich lass den nur mit klarem, warmem Wasser durchwischen.

    Unsere Böden benötigen spezielle Reinigungs- und Pflegemittel, die es so von Roborock nicht gibt. Den Roborock lasse ich nur zum schnellen Unterhaltsputz durchlaufen, da reicht klares Wasser m.M. vollkommen aus :)

    Immer unterschiedlich. Mal benutze ich den Bissell, der hat ne Microfaser Bürste (ich weiß, nicht so ideal), mal nen Wischer mit Baumwolltuch. Bin überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass es auch am Lappen liegen könnte, danke für den Impuls. Vielleicht liegts echt an der Microfaser..

    Dann werde ich es wohl mal mit dem Emsal Reiniger probieren, vielen Dank für den Tipp :)

    Ich werde auch mal vorsichtig antesten, ob Schieferöl statt der bisherigen Imprägnierung ne Lösung wäre

    Hat hier noch irgendjemand Schiefer- oder vergleichbaren Natursteinboden?

    Ich suche nach einer guten Versiegelung oder einem pflegenden Reiniger, kann da irgendjemand was empfehlen?

    Bislang benutzen wir die Produkte von Lithofin und an sich bin ich zwar ganz zufrieden, aber selbst jetzt gerade frisch imprägniert wirkt der Boden doch recht matt. Bei anderen Leuten sieht Schieferboden oft etwas schwärzer und "speckiger" aus als bei uns, was mir besser gefallen würde.

    Hat irgendwer z.B. Erfahrungen mit dem Prowin Boshine?

    Danke für eure Antworten :) Ich denke bis zur 12. Woche lasse ich sie eh noch separat und dann wage ich es an einem Wochenende mal, wenn ich genug Zeit zum Beobachten habe. Separieren mit Zugang zu Wiese kann ich sie leider nur in Sicht- und Hörweite. Mal schauen wie das alles klappt

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, was die aktuellen Probleme der TE mit der Rasse des Welpen zu tun haben - würde die von der TE geschilderte Situation mit einem gleichaltrigen Welpen einer anderen Rasse wirklich so anders laufen? Also cool, dass das mit dem Schäferhund des Kollegen so gut geklappt hat, aber ist das wirklich der Standard?

    Ich sehe eher das Problem, dass man den Welpen ohne irgendwelches Training in diese Situation wirft und erwartet, dass es einfach funktioniert - und das, wenn ich mich nicht verlesen habe, 5 Tage die Woche, eventuell sogar Vollzeit. In einem Setting, das ich alles andere als ruhig finde. I mean, 2 weitere Hunde im selben Raum. Die Leute, die ich kenne, haben das Mit-ins-Büro-Kommen kleinschrittig aufgebaut und trainiert, und zwar zum größten Teil außerhalb ihrer Arbeitszeit. Und soweit ich weiß hat das bei einem Bruder meiner Hündin (also auch ein Aussie) auf diesem Weg auch gut funktioniert und ich kenne auch durchaus noch weitere Leute, die ihre Aussies mit ins Büro nehmen.


    Ich selbst darf meinen Hund bei meinem derzeitigen Arbeitgeber nicht mit ins Büro nehmen, da Hunde dort generell nicht erlaubt sind. Sie ist deshalb nur ein Home Office Hund. Ich würde aber Geld drauf verwetten, dass meine Aussie-Hündin einen super Bürohund abgeben würde. Vielleicht nicht von heute auf morgen ohne jeglichen Aufbau, aber mit ein bisschen Gewöhnung hätte die mit den von der TE genannten Rahmenbedingungen garantiert kein Problem.


    So, und jetzt kommt das große ABER: in ihrem ersten Lebensjahr hätte sie das garantiert in diesem Umfang (also Vollzeit, mit anderen Hunden im selben Raum) NICHT leisten können, wenn ich zwischendurch noch zum Arbeiten hätte kommen wollen. Dafür war die als Welpe wirklich zu quirlig und hibbelig. Das hat sich mit der Zeit - und mit Ruhetraining - aber "verwachsen", nur dauert das seine Zeit und erfordert eben auch, dass man den Hund nicht immer weiter über die Uhr dreht, was ich durchaus als Gefahr sehe, wenn man den Hund jetzt weiterhin jeden Tag mit ins Büro schleppt und ihn da einfach durch zwingt (mal abgesehen von der Gefahr seinen Job zu verlieren oder sich selbst und den Kollegen die Möglichkeit Hunde mit ins Büro zu nehmen komplett zu verbauen).


    Ich würde also nicht kategorisch ausschließen, dass ein Aussie zu einem guten Bürohund werden kann, aber das geschieht bestimmt nicht über Nacht indem man einfach so weiter macht wie bisher.

    Das wollte ich auch gerade vorschlagen. Vorausgesetzt natürlich, dass es Ida nicht allzusehr stresst, aber einen Versuch wäre es doch wert. Ich persönlich fände es stressfreier dem Hund die Nachbarin schön zu füttern als ihr jedes Mal irgendwie auszuweichen oder irgendwelche Ausreden zu erfinden 😊

    Aber ich bin da eh total schwach, meine Hündin "muss" sich öfter mal von hundebegeisterten Menschen streicheln lassen, aber die hat da auch absolut kein Problem mit und findet das teilweise sogar ganz gut. Ich bin da richtig froh drum, weil ich insbesondere Senioren aber auch Kindern das echt nur schlecht abschlagen könnte

    Meine ersten Kunstbrut-Küken sind jetzt knapp 8 Wochen alt. Momentan wohnen sie im ehemaligen Pferdestall unserer Scheune, solange sie noch das Cocc-Junghennenfutter bekommen. Ich freu mich schon so sehr die Bande raus auf die Wiese zu lassen! :)

    Ich hab leider ziemlich viele Hähne dabei, schätzungsweise 10 Stück. Meint ihr, dass eine zeitweise Vergesellschaftung mit meinem bereits vorhandenen Hahn gelingen kann, obwohl die Kleinen separat aufgewachsen sind? Die zwei Naturbrut-Junghähne, die ich in der normalen Gruppe mitlaufen habe, lässt mein Großer bisher komplett in Ruhe. Für mich wäre es natürlich deutlich einfacher eine große Gruppe komplett zusammen laufen zu haben und die ganzen Junghähne nicht dauerhaft zu separieren, bis sie dann wohl irgendwann geschlachtet werden. Am liebsten würde ich von denen auch ein oder zwei behalten, wenn der Chef das akzeptiert. Genug Hennen und Platz zum Ausweichen wären eigentlich vorhanden. Hatte mal einen alten Seidi-Hahn als Zweithahn dabei, das hat z.B. echt super funktioniert.