Beiträge von apfelina

    Vielen Dank nochmal für den Tipp mit Reit im Winkl und dem Dreiseengebiet! Wir waren im Juli für eine Woche dort und es war wunderschön.

    Wir sind nett spazieren gegangen und haben ansonsten Badeurlaub gemacht, die schönsten Seen in denen ich je geschwommen bin.

    Und ich fand es dort extrem leer (bin aber auch Bodenseeverhältnisse gewohnt). Auch mit unserem unverträglichen Hund ging es gut, man konnte schön Abstand zu anderen Hunden (und Kühen) halten.

    OK Danke. :)

    Mit Trainingsaufwand hätte ich null Problemo, fürchte allerdings, dass ein "Weitergehen via Futter" ihr auf Dauer falsche Anreize vermittelt. Stichwort: Trödeln anerziehen.


    Und weitere Ideen als Futterwerfen oder "Situation im Vorhinein _versuchen_ zu vermeiden" hab ich grad nicht. Und der Versuch schlägt halt gern mal fehl. Manche Trigger kennt man ja irgendwann, andere ..nicht. :relieved_face:

    Bei meiner Hündin ist da auch die schlechte Leinenführigkeit das Problem, denke darüber könnte man es gut lösen. War mir in diesem speziellen Fall nur tatsächlich viel zu aufwändig (ups).

    Bei Müll ziehe ich sie weiter, ist jetzt pädagogisch nicht so wertvoll, aber nach paar Metern ist der Müll dann vergessen. Das zu trainieren habe versucht, aber die Aufwand-Nutzen-Bilanz sagte mir nicht zu.

    Ich hatte vor über zwei Jahren mal ein Thread mit dem Titel :woozy_face:

    Und leider „bockt“ mein Hund immer noch, aaaber ich kann damit jetzt besser umgehen (bedeutet: emotional besser, es ärgert mich deutlich weniger als auch im Verhalten: je nach Situation kann ich mich jetzt durchsetzen und dann muss sie laufen und in anderen Situationen darf sie bestimmen und wir gehen zb nur ein kurzes Stück oder drehen um).


    Nach über zwei Jahren hat sich bei ihr rauskristallisiert, dass „bocken“ einfach ein jahrelang einstudiertes verhalten ist, das ganz unterschiedlich motiviert sein kann. Von Unsicherheit/Überforderung mit Reizen bis hin zu „Ich will lieber Müll fressen als weitergehen“ oder Regen. Je nach Situation gehe ich unterschiedlich damit um. Rausbekommen werde ich das nicht mehr, ist zu ritualisiert.

    Mir ist die Landschaft eher zweitrangig, denke hübsch wird es überall sein, hauptsache natur :)

    Wie gesagt, im Prinzip einfach ein netter Bade-/Spazier-Urlaub. Also in dem Fall macht nördlicheres Bayern Sinn!


    Schaue mir jetzt noch eure anderen Ideen an, am allerliebsten sind mir wirklich konkrete Orte/Seen wo eben Hunde erlaubt aber in der Realität nicht zu viele davon anzutreffen sind :rolling_on_the_floor_laughing:

    Oh man :( muss ich nochmal drüber nachdenken. Hatte jetzt die Hoffnung, dass man den Kühen vielleicht etwas ausweichen kann, weil mit Abstand kommt sie schon klar

    schon mal vielen Dank für die ganzen Antworten. Bin grade noch am Ideen sichten.

    Hierzu aber schon mal eine Nachfrage zu den Kühen 😄

    Ist das mit den Kühen dort an allen drei Seen so? Oder gibt es auch stellen ohne Kühe?

    Ich habe damit kein Problem, mein Hund leider schon. Kühe auf der Weide kann sie inzwischen verkraften, aber wenn die so nahe kommen nicht.

    Ansonsten klingt es nämlich traumhaft :(

    Ich hol den Thread mal hoch :)


    Wir überlegen im Sommer vielleicht eine Woche Urlaub in Bayern zu machen.

    Die idealvorstellung ist: nette Ferienwohnung im Grünen für 2 Personen und einen kleinen Hund. Vormittags spazieren gehen und nachmittags an irgendeinem See/Fluss chillen und baden/schwimmen. Hört sich erstmal machbar an, aber die Suche hat sich etwas schwierig gestaltet und ich glaube ich brauche konkrete Tipps von jemandem, die sich in der Region auskennt.


    Größtest Problem: unser Hund kommt mit Artgenossen nicht gut klar. Bedeutet gerade für den potentiellen Badesee, dass Hundestrand nicht möglich ist und es halt auch generell nicht zu voll sein sollte (weil mehr Menschen natürlich auch immer mehr Hunde bedeutet).

    Ich habe hier zb vom Waginger See gelesen. Dort gibt es einen ausgewiesenen Hundestrand, was für uns eben nicht geht. Kann man da auch außerhalb von offiziellen Badestellen ins Wasser?


    Ich suche konkretere Tipps va bezüglich Baden mit Hund ohne zu viel Trubel.

    Oder natürlich auch gerne Empfehlungen für Ferienwohnung.

    Die Vorstellung mit Hund irgendwann umzuziehen ist wirklich Horror. Wie habt ihr das bei der Wohnungssuche gemacht?


    Wenn ihr euch auf Wohnungen beworben habt (online oder mit Zeitungsinserat)? Gleich gesagt, dass ihr einen Hund habt? Oder erstmal auf Sympathie gehofft und den Hund erst später erwähnt?


    Bei Anzeigen wo schon steht, dass Haustiere verboten sind: gar nicht erst versucht oder trotzdem kontaktiert?


    Frage mich, was da die schlauste Vorgehensweise ist :muede:

    Ich kannte bisher nur den Halti, ist das was anderes?

    Und beim Halti hatte ich auch im Kopf, dass man damit auch Schmerzen zufügen kann und man es (als Anfänger) nur mit Trainer aufbauen soll.

    Ist das bei den Marken anders? Kann man das „einfach so“ anziehen?