Beiträge von apfelina

    Inspiriert von dem Video von Momo und Lotte habe ich Halya auch mal beim Suchen gefilmt :)

    Mir kommt es nämlich auch so vor, als wäre sie aktuell wenig begeistert. Ich muss sie teilweise richtig animieren, damit sie mal loslegt :grinning_squinting_face: „Früher“ war sie deutlich motivierter, ist wie ein Pfeil losgeschossen. Wie würdet ihr das einschätzen? Hat sie noch Lust auf die Aufgabe?

    Wir sind grade im Urlaub, in dem Garten ist es jetzt so das vierte mal, dass sie die Futterdummys sucht, also weder neues Gelände noch kennt sie jedes Versteck. Ich habe jedes Mal zwei Dummys versteckt.


    Erster Durchgang:

    Sie pinkelt zwischendurch :rolling_on_the_floor_laughing:

    Einen Moment sieht man sie nicht, da sucht sie im Gebüsch.


    Dritter Durchgang:

    Den ersten hat sie ja sofort, am zweiten läuft sie erstmal vorbei.


    Edit: irgendwie dachte ich, das sei der Dummy-Thread. Naja es passt ja hoffentlich noch zum aktuell diskutierten Thema „wie sieht Motivation aus?“

    Ich bin auf der Suche nach einem neuen Trockenfutter für meine Hündin (11 Jahre, muskulöser Dackelmix, 12 kg)

    Bisher haben wir Wolfsblut Senior gefüttert. Sie hat morgens öfter nüchtern Galle erbrochen, seit wir nochmal vorm schlafen gefüttert haben, war das Problem für ein paar Monate weg. Sie hat aber immer recht viele Häufchen gemacht (3-4) und der letzte war auch immer zu weich.

    Seit ein paar Wochen hilft leider auch das abends füttern nicht mehr und ihr ist oft morgens schlecht, sie will dann auch nichts fressen. Generell ist sie gar nicht mehr so scharf auf das Futter. Eigentlich hat sie es geliebt vorher (und ist generell sehr verfressen).

    Wir haben das Problem auch beim Tierarzt angesprochen, es gab eine Blutuntersuchung (inklusive Schilddrüse), aber laut TA ist alles normal.

    Deshalb der Gedanke, dass das Futter vielleicht einfach nicht das richtige ist?


    Ich habe mich bisher ehrlich gesagt nicht großartig mit dem Thema auseinandergesetzt. Worauf sollte ich denn da achten für einen älteren kleinen/mittleren Hund? Mit dem Hintergrund von zu viel Output durch Wolfsblut und Übelkeit morgens?


    Danke für eure Ideen schon mal!

    Hallo zusammen,


    ich muss meiner Hündin einen Maulkorb kaufen und bin etwas überfordert mit der Auswahl.

    Sie frisst jeden Müll, der Maulkorb soll das verhindern.

    Anforderungen also:

    - Vorne dicht und nicht offenes Gitter

    - muss nicht „stabil“/sicher sein, es geht nicht um einen Beißschutz

    - möglichst bequem

    - möglichst so geschnitten, dass sie nichts vom Boden fressen kann, ich ihr aber irgendwie seitlich trotzdem kleine leckerchen geben kann. Ich muss sie unterwegs mit Futter belohnen können, das ist wohl die größte Schwierigkeit.


    Sie hat einen kleinen bis mittelgroßen Kopf (wiegt 12 kg), genaue Maße muss ich noch nehmen.


    Habt ihr Ideen, mit was für einem Modell ich vom Boden fressen Verhindern kann, aber trotzdem noch mit Leckerlis belohnen kann?

    oh man, ernüchternd :(

    Ob die kleine Oma wohl noch lange genug lebt, ihr das beizubringen :woozy_face:

    Ja den Thread kenne ich, habe mich auch an den Vorgehensweise von den verlinkten Videos auf der ersten Seite orientiert. Nur es geht halt laaaaaaangsam

    Wow ich finds echt beeindruckend, dass du die Kritik so annehmen konntest und die Situation für dich und den Welpen verbessert hast! Freut mich sehr für euch :)


    Und ich kann dich total verstehen, dass du erstmal in Abwehrhaltung gegangen bist. Auch wenn die Posts inhaltlich natürlich richtig waren, der Ton war teilweise echt unangemessen, verletztend, unnötig.

    Was würdet ihr sagen, ist die noch „beste“ Alternative zu Zähneputzen?

    Wie beschrieben kann ich für ein paar Sekunden zwei gut sichtbaren Zähnen mit einem mega weichen Fingerling „bürsten“ und das nach drei Wochen Training. Es ist mega frustrierend, der Hund lässt es nicht zu.


    Theoretisch wäre es nötig (grade eine zahnreinigung gemacht ubd leider mussten auch 2 Zähne gezogen werden). Aber ich glaube an wirklich effektives Zähneputzen kommen wir entweder nie ran oder wir verlieren beide den Verstand auf dem Weg dahin :woozy_face:


    Ich hab die Orozyme Zahnpasta. Bringt es (zumindest bisschen) was, die einfach so ins Maul zu geben? Lecker findet sie die nämlich.

    Die Dentastix sollen wohl auch nicht so schlecht sein, hab ich gelesen? Wobei sich mir die Wirkung nicht ganz erschließt, die lösen sich ja ziemlich schnell auf.

    Oder einfach regelmäßig was hartes zum kauen geben?

    Ich probiere grade meinen Hund ans Zähneputzen zu gewöhnen (ist notwendig).

    Sie tut sich recht schwer damit, aktuell komm ich an ein paar Zähne mit so einem Fingerling für Babys dran. Der hat aber wirklich ganz weiche silikon“borsten“. Mit richtiger Zahnbürste wird es halt wahrscheinlich noch schwerer.

    Ich hatte vor kurzem auch eine schöne Hund-Pferd-Begegnung.

    Normalerweise habe ich das klassische Problem, dass die Leute ihre Hunde zu meiner Hündin laufen lassen.

    Vor kurzem bin ich aber ausgeritten (ohne Hund), auf einem ziemlich engen Waldweg kam mir jemand mit quirligem kleinen Hund entgegen. Ich hab anghehalten, damit der Hund angeleint werden kann. Hat der Mensch aber keine Anstalten gemacht und mich aufgefordert ruhig weiter zu reiten.

    Ja der Hund ist dann zum Pony gerannt und an den Hinterbeinen rumgewuselt. Jetzt hat mein Pony zum Glück gar kein Thema mit Hunden, aber wie lebensmüde kann man sein.

    Ich würde sagen, mein Hund macht so die positive Erfahrung, dass andere Hunde ihr nicht prinzipiell etwas Böses wollen (und können) und dass sie sich deshalb auch nicht aufregen muss. Leinenspaziergänge helfen ihr also, generell bei Hundesichtungen sicherer und gelassener zu sein.

    Ich hänge mich mal mit einer Frage dran: gibt es charaktermäßig einen Unterschied zwischen Klein- und Zwergpudeln? Dazu findet man wenig. Meistens geht es um den Unterschied zwischen Großpudeln auf der einen Seite und Klein/Zwergpudeln auf der anderen (hier sind mir die Differenzen deshalb auch klarer).