Beiträge von Nari137

    Kara's Family :


    Und für mich ist das ja voll was! :nicken: Meine Nichte ist 12 Jahre alt und auch so richtig Mädchen. Leider wohnt sie mehrere 100 km entfernt von uns. Aber zu den Feiertagen kann ich ihr Schmuck, Deo und Schminksachen schicken. Das ist schon toll. Shoppen würde ich auch mit ihr gehen. Na zum Glück bekommt Nicki bald eine Cousine, die nur um die 120 km von uns entfernt leben wird.


    P. S.: Ich glaube, meine Schwägerin ist auch recht froh darüber, dass ich ihr diesen Part mit dem Mädchenkram etwas abnehmen kann. Die wollte lange Zeit auch nur Jungs haben. Das ihr 3. Kind dann ein Mädchen wurde, war für sie vollkommen in Ordnung. Immerhin hatte sie da schon ihre 2 Jungs.

    Irgendwie wollte ich schon längst hier mal wieder geschrieben haben, aber es kommt dann immer wieder was dazwischen. Akdo ich persönlich finde es gut und wichtig, den Kindern den Tod zu erklären. Mir graut es sehr davor, wenn unsere Katze (13 Jahre alt) irgendwann verstirbt. Noch ist unser Sohn mit 13 Monaten zu klein, um das alles wirklich verstehen zu können. Dennoch würde ich ihm erklären wollen, warum wir dann so traurig sind. Meine Eltern gehen nicht gut mit dem Tod um. Als ich 15 Jahre alt war, ist meine Oma verstorben. Auch wenn ich sie kaum kannte, wollte ich mit auf ihre Beerdigung, durfte es aber nicht. Meine Eltern dachten, sie würde mich davor schützen, wenn ich nicht mit käme. Als ich 21 Jahre alt war, ist dann mein damals bester Freund gestorben, was sehr schlimm für mich war. Wirklich vor dem Tod kann man einfach nicht schützen.


    Ansonsten geht unser Sohn nun schon seit ca. 7 Woche in die Kita. Eigentlich klappt es mit ihm dort schon recht gut. Seine Bezugserzieherin ist ihm wichtig. Sie meint, er ist zu ihrem 2. Schatten geworden. Er lässt sich mittlerweile aber auch von anderen Erziehern auf den Arm nehmen. Allgemein will er in der Kita viel umhergetragen werden. Man merkt ihm an, dass die Kita ihn anstrengt. Ich bin nun auf 35 h runter, was ich zeitlich auch gut finde. Insbesondere wenn die Nächte hart waren und ich trotzdem ja arbeiten muss. Seit Donnerstag jedoch ist es morgens mit unserem Sohn eine reine Tortur. Er will sich nicht so recht anziehen lassen und schreit und weint ab da an nur noch. Auch die in der Kita haben rückgemeldet, dass er sich anders verhält. Sie tippen auf Zähne. Ich weiß es nicht. Mir geht es nicht gut damit, ein schreiendes und sich windendes Kind in der Kita abzugeben. Die Frau, die mich nach 1,5 Jahren auf Arbeit einarbeiten soll, war nur 1 Tag da und ist ab nächster Woche nun die 4. Woche krank. Ich habe zu meinen Fällen auch erstmal welche von ihr übernommen und kämpfe mich so durch. Ich bin froh über mein Gedächtnis, da ich bereits in der 2. Woche wieder Hausbesuche mache. Ich hatte mir das alles anders vorgestellt. Die Arbeits(über)belastung scheint nach wie vor die gleiche geblieben zu sein.


    Ach ich hätte schon gerne ein 2. Kind, was aber aus zeitlich, finanziellen und auch aus Platzgründen nichts wird. Dazu kommt, dass ich mittlerweile 36 Jahre alt bin, unser Sohn wohl hochsensibel und gefühlsstark ist und mein Mann auch nicht will. Dabei hätte ich sehr gerne eine Tochter. Ich kenne so viele Eltern von Töchtern und hätte das mir auch sehr für mich gewünscht. Das unser Sohn aber nun da ist, ist ja schon selber ein kleines Wunder. Also bin ich einfach dankbar für ihn.

    Hallo. Wie alt ist Vegas denn aktuell? In der Pubertät können sich Hunde nochmal verändern und anders herausfordern werden. (Aber das weißt du bestimmt schon.) Hast du sonst mal die Möglichkeit, dass Vegas ein Wochenende bei dir verbringen darf? Und wie wohnst du? Darfst du einen Hund halten laut Vermieter? (Also falls du zur Miete wohnen solltest.)


    Eine Bekannte von mir hatte eine Zeit lang in einem Tierheim ehrenamtlich gearbeitet. Sie hatte sich da in eine Border Collie-Mix-Hündin verliebt. Nun sind diese Hunde auch nicht immer einfach zu handhaben mit ihrer vielen Energie. Sie war da nicht hundeerfahren und hatte selber zuvor schon einen Schäferhund aus schlechter Haltung gehabt, bis dieser im Alter verstarb. Diese Hündin dann aber zu nehmen und in ihr Leben außerhalb des Tierheims zu integrieren, war dann schon was anderes. Die Hündin hatte z. B. bei ihr viel zu Hause kaputt gemacht und so. Aber meine Bekannte hat sich dennoch auf diesen Hund, der damals 6 Monate alt war, eingelassen. Die beiden sind zu einem tollen Team zusammen gewachsen. Sie hat mit ihr eine Ausbildung zum Therapiehund gemacht und zur Frühförderung bei Kindern mitgenommen. Mittlerweile ist die Hündin 12 Jahre alt und schon lange Rentnerin. Meine Bekannte bereut ihre Entscheidung nicht, auch wenn die Anfangszeit hart war. Wobei die Hündin nie aggressives Verhalten gegenüber Menschen oder Hunden zeigte, sondern vom Energielevel her herausfordernd war.

    CundC :


    Ich habe in folgendem Thread mal die Frage zu den Farbabweichungen beim Labrador Retriever gestellt:



    (Auf Seite 385)

    Moin. Da wir die Diskussion bereits in einem anderen Thread hatten, dachte ich mir, ich stelle mal hier die Frage. Gibt es folgende Farbabweichungen beim Labrador Retriever natürlich oder wurde da nachträglich noch eine weitere Rasse, wie z. B. beim Silbernen Labrador mit reingezüchtet?:


    - weiße Abzeichen

    - Black & Tan

    - Black & Brown

    - Brindle (gestromt)


    Über eine Antwort dazu würde ich mich sehr freuen.

    Ich denke, ich werde mir wieder einen Tee-Adventskalender kaufen. Ansonsten weiß ich noch gar nicht, ob ich überhaupt dieses Jahr großartig Adventskalender kaufen werde. Seit nun letztes Jahr der Menschenwelpe bei uns lebt, sitzt das Geld bei mir nicht mehr so locker, außer es geht um Sachen fürs Baby. :shushing_face:

    Danke für das Posten des Bildes, Sambo71 . Mir gefällt der Inhalt mal wieder und Milow hätte sich wahrscheinlich drüber gefreut. Da ich aber nun Mutter bin und dank Elternzeit nicht mehr so viel Geld habe, habe ich dieses Mal für Hund und Katzen auch keine Schatzkisten bestellt gehabt.