Moin. Bei Knuffelwuff gibt es bis zum 15.6.2023 mit dem Code „Reise22“ einen Rabatt von 22 %.
Beiträge von Nari137
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Ich habe im April wegen des Monatsmottos das Buch „Winnie Puuh - Lustige Geschichten“ von Janet Campbell gelesen. Für den Mai dann das Buch „Wovor wir fliehen“ von Perihan Magden. Ich fand die Netflix-Serie schon interessant und wollte daher auch das Buch dazu lesen. Mir gefiel das Buch durchaus. Hätte ich die Serie nicht gekannt, ich weiß nicht, ob ich dann auch das Buch dazu gemocht hätte. Es ist schon speziell. Aber immerhin hat es mich dazu gebracht, dass Buch „Bambi“ von Felix Salten zu kaufen, auf dessen der Disney-Film dazu auch basiert. Mal schauen, ob ich das Buch im Juni für das Monatsmotto schaffe. Das Buch für Mai konnte ich erst heute abschließen. Mit Säugling ist es nicht immer so einfach, pro Monat ein Buch zu lesen. Vielleicht eignet sich das Buch „Bambi“ auch zum Vorlesen, mal schauen. Es sind immerhin 347 Seiten, wobei die Ausgabe, die mir vorliegt die beiden Geschichten „Bambi“ und „Bambis Kinder“ beinhaltet.
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Ich habe aufgrund einer Beratung in der Apotheke die Sonnencreme von Avéne für 20,- € gekauft. Die ist ab 6 Monate nutzbar und ohne Duftstoffe, Hormone etc. Die von Eucerin soll wohl ähnlich sein. Wobei eine Freundin mir dann auch die von paediprotect (gibt es online bei DM) empfohlen hatte, die es schon ab 6,95 € geben soll und ähnlich gut wie die von Avéne sein soll. Ich habe mich gegen eine mineralische Sonnencreme entschieden, da diese wohl beim Auftragen und Abwaschen unangenehm sein soll. Zudem schwitze das Kind darunter sehr, da es ähnlich wie eine Schlammpackung wirken soll, um vor der Sonne und ihre Strahlungen zu schützen. Außerdem können wir diese Sonnencreme dann auch nutzen.
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Milow hat mit 15 Wochen 9,5 kg gewogen. Die Größe weiß ich leider nicht.
Nachtrag:
Hier mal ein Foto von Milow mit 15 Wochen:
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Die Schatzkisten sind nun verfügbar. Ich habe je 1 für Hund und Katz gekauft ☺️.
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Unser Sohn fährt auch in der Babyschale vorne mit, wenn ich alleine mit ihm Termine wahrnehme. Hinten alleine würde er nur schreien. Wobei der Reboarder wahrscheinlich dann nur noch hinten gehen wird. Mir graut es schon davor, wenn wir die Babyschale (geht nur bis 13 kg) nicht mehr nehmen können. Wir haben für hinten so einen Spiegel, damit ich dann unser Kind im Rückspiegel zumindest sehen kann.
Milow hatte sich vorkurzem ein eingerolltes Sockenpaar von unserem Sohn aus dem Wäschekorb stibitzt. Ich sah nur, dass er etwas im Maul haben musste, weil dieses leicht geöffnet war. Als er dann die Socken auf Kommando ausspuckte, war ich echt geschockt, da ich Angst habe, dass der Hund (32 kg) diese versehentlich verschlucken und daran ersticken oder einen Darmverschluss bekommen könnte. Nun muss ich noch mehr aufpassen, oh man .
Ich wasche die Babysachen oft bei 60 Grad mit einem speziellen Waschmittel für Babysachen geeignet und ohne Weichspüler. Ich denke aber, dass ich so langsam auch darauf übergehen werde, die Sache bei unserer Wäsche bei 40 Grad mit etwas Weichspüler mitzuwaschen.
Ylvi :
Unser Sohn hatte die ersten 4 Monate auch mit Koliken zu kämpfen. Ein Besuch beim Osteopathen hatte ihm da scheinbar kaum geholfen. Tatsächlich war es nur die Zeit, die half, da der Darm nach der Geburt noch wächst und sich an die Muttermilch / Pre-Nahrung und später auch an den Brei etc. gewöhnen muss. Bauchmassagen, warme Bäder und Kümmelzäpfchen, mit den Beinchen „Radfahren üben“, Bauchlage üben, die Abhaltetechnik (klappt bei unserem Sohn richtig gut) können da helfen. Außerdem haben viele Kinder auch allgemein damit zu tun, sich an die neue Lebensweise außerhalb des Mutterleibes zu gewöhnen. Das fällt dann quasi unter relativ normalen Regulationsstörungen. Wir mussten ja mit unserem Sohn bereits an seinen 7. Lebenstag in die Notaufnahme (auf Anweisung des Kinderarztes wegen seines Herzfehlers), da er viel geschrien und geschlafen hat. Im Prinzip bestand der Tag nur aus exzessiven Schreien, Stillen und Schlafen (vorwiegend auf mir liegend). Dort wurde uns dann erklärt, dass er wohl zusätzlich zu den doch recht typischen Darmproblemen auch noch eine Regulationsstörung habe, was aber gar nicht so selten sei. Da müssen wir einfach durch und es sollte von Monat zu Monat besser werden. Als er ca. 8 Monate alt war, wurde es wirklich besser. Jetzt ist er oft recht fröhlich. Wobei ihn mal kurz alleine zu lassen, um auf Toilette zu gehen, noch immer ein Drama ist. Aber ich darf mich größtenteils nun in dem Raum, wo er sich auch befindet, frei bewegen (oder sein Papa leistet ihm dann einfach Gesellschaft).
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Moin. Ich war letzte Woche das erste Mal alleine mit Milow und unserem Sohn (er halbliegend in der Sportkarre) spazieren. Das haben wir 2 Tage hinter einander gemacht. Es war nicht ganz einfach, aber machbar. Das hat richtig gut getan .
Herzlichen Glückwunsch zu eurem kleinen Wunder. Ich wünsche euch eine schöne Kennenlern- und Kuschelzeit.
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WauzBauz :
Ich hoffe aktuell auch, dass es „nur“ die 8-Monatsschlafregression ist, die den Kleinen umher treibt. Die 4-Monatsschlafregression hatte er auch schon ordentlich mitgemacht. So kann ich hoffen, dass der Mist nach ca. 6 Wochen wieder vorbei ist. Wahrscheinlich bekommt er dann aber die nächsten Zähne, weshalb das wieder seinen Schlaf stören wird. Irgendwas ist doch immer .
Einen Kita-Platz haben wir bereits. Hier im Osten haben wir damit noch Glück. Zudem wohnen wir auf dem Dorf und die Kita ist nur 4 km weiter im nächsten Dorf. Das ist echt ein Traum! Eine Bekannte von mir hatte sogar den Luxus, zwischen 2 guten Kitas wählen zu dürfen. Vor kurzem sah ich dann noch ein Inserat einer Tagesmutter, die noch Kapazitäten hatte. Wir können uns hier echt nicht beklagen, was das Angebot an Kinderbetreuung betrifft. Wobei mir bei unserem Sohn auch lieber gewesen wäre, noch weitere 6 Monate zu Hause bleiben zu können. Das können wir uns aber finanziell nicht leisten. Aufgrund der Inflation ist es eh eine große Herausforderung für uns, die Elternzeit bis September noch packen zu können.
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Moin. Der Kleine ist nun fast 8,5 Monate alt und langsam frage ich mich echt, ob und wann es besser mit dem Schlafen wird. Denn eigentlich ist es mit den Monaten nur schlimmer geworden. Mittlerweile sind 3 bis 4 h pro Nacht (nicht unbedingt am Stück) zur Gewohnheit geworden. Seit 1 Monat muss ich ihn plötzlich wieder nachts stillen, was Monate lang schon nicht mehr nötig war. Ich frage mich echt, wie ich so ab September wieder arbeiten soll und das in Vollzeit. Ich muss stellenweise mehrere Stunden am Stück pro Tag Auto fahren können, was ich mir bei akutem Schlafmangel derzeit einfach nicht vorstellen kann. Ohne Job verlieren wir das Haus und werden obdachlos sein. Also kündigen oder so kommt nicht in Frage. Ich frage mich eh, wie wir das mit der Eingewöhnung nur schaffen sollen. Er ist nach wie vor kein einfaches Kind. Im Motorikkurs will er nichts mit anderen Kindern zu tun haben. Weint dort oft und will nur an mir dran hängend den anderen zu schauen. Wenn er doch mal mit macht, ist die Kursleiterin total überrascht, was er schon kann. Er will einfach oft nicht mit machen. Ich habe das Gefühl, als würde ich mit einem Kätzchen zur Welpenspielstunde gehen. Ich frage mich echt, wie wir das schaffen sollen. Aber zumindest isst er schon mal Brei. Nicht viel an verschiedenen Dingen, sondern immer nur das gleiche, aber immerhin. Zumindest klappt es mit dem Hund gut. Man merkt, dass er nun langsam aber sicher erwachsen wird. Wobei er mittlerweile nicht mehr so oft bei mir sein will, weil er sich am Geschrei des Kindes zu stören scheint. Das kann ich, ehrlich gesagt, sogar verstehen. Unser Sohn lässt sich mittlerweile besser ablegen, was nicht immer klappt, aber dafür immer öfters. Nur will er dann, dass die ganze Zeit jemand bei ihm ist, weshalb die Erledigung des Haushalts nach wie vor eine Herausforderung ist. Ich vermisse gerade so die Zeit ohne Kind. (Und trotzdem mag ich den kleinen Nervzwerg nicht missen.)
Wir haben auch eine Babyschale von Maxi Cosi, die wir noch immer nutzen. Aktuell tendiere ich dazu, den Reboarder „Osann Swift 360“ zu kaufen. Der scheint gut und bezahlbar zu sein.
Ich bekam auch eine Einleitung. Erst einen Ballonkatheter und dann nach 1 Tag wurde die Fruchtblase manuell geöffnet. Ich hatte hierdurch 46 h Wehen und leider auch über mehrere Stunden massive Presswehen. Ich war einfach nur froh, als unser Kleiner dann endlich auf der Welt war. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass Frau darauf gerne verzichten möchte. Ich persönlich bin im Nachhinein schon stolz auf meinen Körper bzw. auf mich, zu was ich fähig war, geleistet zu haben. Ich hatte keinen Geburtsplan, worüber ich immer noch froh bin. Letztendlich hatte ich sogar ohne PDA entbunden, obwohl ich felsenfest davon überzeugt war, dass es mir ohne nicht möglich wäre. Ich denke, dass es helfen kann, optimistisch an die Sache ran zu gehen mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass aber auch Unterstützung dabei okay ist.
Ich hatte letztes Jahr auch den NIPT auf eigene Kosten machen lassen. Die Geschlechtsbestimmung hat um die 16,- € zusätzlich gekostet, so dass ich um die 160,- € oder 170,- € für alles gezahlt hatte. Eine Fruchtwasseruntersuchung hätte ich persönlich ungerne machen lassen wegen des wenn auch geringen Risikos einer Fehlgeburt.
Marlen It´s about a Fox Ylvi :
Euch herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Wunder. Ich wünsche euch auch eine schöne Kennenlern- und Kuschelzeit mit einer ordentlichen Portion Schlaf.
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Milow hat zum Glück kein Problem damit, irgendwo raufzuspringen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass er als Welpe/Junghund bereits mit zum Trümmertraining (Rettungshundestaffel) mitgenommen wurde und sich dort ausprobieren konnte. Der Quatschkopf ist für viel Blödsinn zu haben.