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Beiträge von Nari137
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Hallöchen. Ich möchte dieses Jahr gerne wieder mitmachen. Ich bitte meine Teilnahme aber eher mit einem Augenzwinkern zu betrachten. Ich habe letztes Jahr im September unser 1. Kind zur Welt gebracht und seitdem hat sich bei uns doch einiges geändert. Vor allem habe ich nicht mehr so die Zeit und Energie, großartig zu lesen. Ich hoffe, dass sich das irgendwann wieder ändern wird. Jedenfalls lese ich aktuell mindestens 1 Kinderbuch pro Monat. Ich lese dem Kleinen gerne vor, auch wenn er es noch nicht versteht. Ich möchte diese Kinderbücher (keine Pappbücher) mit in die Liste aufnehmen. Ich bin mal gespannt, ob ich das mit den Monatsmottos irgendwie vereinbaren kann. Ansonsten lese ich auch noch parallel „richtige“ Bücher, werde diese aber, nun wo der Kleine wacher und mobiler ist, kaum mehr innerhalb eines Monats durchgelesen bekommen. Daher werde ich mal schauen, wie es noch mit der Normalleser-Challenge aussieht. Wobei ich da ja nicht wirklich als eine „Normalleserin“ betrachtet werden kann. Mir ist zudem bewusst, dass ich am Ende das Ganze ja eh nur für mich mache, weshalb ich mich zu der Teilnahme hier entschieden habe.
Im Januar habe ich folgendes Kinderbuch gelesen gehabt:
• von J. Balensiefen & A. Fiore: Mein allererster Tag (ein sehr süßes personalisiertes Buch für unseren Sohn, welches wir von Freunden zu Weihnachten geschenkt bekommen hatten )
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Danke euch für die Erklärung mit den Flippohren. Ich glaube, dass Milow auch solche Ohren hat. Als silberner Labbi wurde ja irgendwann mal ein Weimaraner mit eingekreuzt und die haben eigentlich recht lange Ohren. Das hat sich bei Milow aber irgendwie nicht durchgesetzt. Seine Mutti hat aber auch so kurze Ohren. Das Bild ist vom November 2022:
Das von Dezember 2022 (das hatte ich ja schon mal hier gezeigt gehabt):
Und das Foto ist vom September 2022 und da sieht man auch nochmal recht gut, wie kurz und „flippig“ seine Ohren sind:
Das ist doch mit Flippohren gemeint oder? Das die so kurz sind und ein wenig abstehen?
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Nicki hat leider auch so einen leichten Schlaf, dass er von Husten und Niesen bereits wach geworden ist. Diese Nacht ist er gegen 4 Uhr morgens wach geworden, weil er die Toilettenspülung gehört hatte.
Vor dem Tag, an dem wir alle 3 (Nicki, mein Mann und ich) krank sind, graut es mir total. Der Kleine ist nun fast 5 Monate alt und letzte Woche hatte ich gut zu tun mit einer beginnenden Brustentzündung. Vor allem am Mittwoch war es richtig schlimm. Um 5:00 Uhr musste ich bereits aufstehen, weil ich vor 8 Uhr bei meiner Ärztin zur Blutabnahme hin sollte. Der Kleine musste wegen fehlender Betreuung mit. Ich hatte an dem Tag Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Schüttelfrost sowie starke Brustschmerzen beidseitig. Nur Fieber hatte ich noch keins. Mein Mann war von 5 Uhr bis 18 Uhr wegen Arbeit unterwegs und Junghund neben Baby wollten auch noch beschäftigt sowie Haushalt erledigt werden. Ich habe einfach nur funktioniert und stand arg neben mir. Um 21:45 Uhr habe ich dann meinen Mann gebeten, mir zu helfen, den Kleinen zum Schlafen zu bringen. Davor hatte ich es bereits fast 2 Stunden lang versucht. Ich bin dann auf der Couch sofort weggepennt, als mein Mann den Kleinen nahm und umhertrug. Zum Glück schlief er nach ca. 15 min ein. Das war so ein Horrortag!
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Eine schöne Babydecke aus 100 % Baumwolle, Lätzchen von Pippi, ein Fresspaket (habe ich von meiner Cousine für uns Eltern mit einem sehr schönen Brief bekommen, als ich im Wochenbett lag), ein personalisiertes Buch oder personalisierte Holzbausteine, ein Lammfell (wahlweise eines, welches man in der Babyschale festmachen kann), Windelspray von der Bahnhofsapotheke, Bäuchleinmassagespray für Babys (oft haben Babys wegen des erst wachsenden Darms Probleme mit der Verdauung), Gutschein für Drogerie oder einem Kleidungsgeschäft (in dem es auch Babysachen gibt), Massagegutschein und überhaupt anbieten, dass man für die frischgebackenen Eltern da ist (z. B. Einkaufen für sie oder Mittagessen oder Kuchen zum Besuch mitbringen). Hach es gibt so vieles, was ich nun als Mama eines Säuglings anders machen würde, wenn einer meiner Freunde oder in der Familie nochmal ein Kind bekämen und viele Ideen, die ich hier auch geschrieben habe, wurden ebenfalls bereits genannt. Im Nachhinein weiß ich, dass man zum 1. Geburtstag nicht unbedingt gleich Schokolade schenken braucht (außer für die Eltern und bei Pralinenmischungen unbedingt auf die Zutatenliste achten - oft ist Alkohol mit dabei und viel zu oft wird nicht klar ausgewiesen, welche Pralinen davon betroffen sind) oder (Plastik-)Spielzeug. Wobei ich mich tatsächlich trotzdem (noch?) über Spielzeug und Süßkram (esse ich dann halt - ich opfere mich quasi ) freue.
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Moin. Ich hatte es geschafft bis auf die Monate September und Dezember jeden Monat ein Buch je nach Monatsmotto zu lesen. Zudem hatte ich mal geschaut, wie es bei mir mit der Normalleserchallenge ausschaut. Ich habe immerhin 15 Bücher im Jahr 2022 gelesen. Mehr als gedacht.
Na ja folgende Bücher hatte ich 2022 gelesen gehabt:
4. B. A. Paris: Break Down
5. Torsten Sträter: Gutenachtgeschichten
9. Emma Donoghue: Raum
11. Ursula Poznanski und Arno Strobel: fremd
15. Lisa Graf-Riemann: Eine schöne Leich
16. Karsten Dusse: Achtsam morden
19. Kristina Andres: Suppe, satt, es war einmal
20. Solveigh Böhle: Damit die Trauer Worte findet
21. Jeanne Diesteldorf: (K)eine Mutter
22. Nahlah Saimeh: Grausame Frauen
27. Jorge Bucay: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte
28. Lisa Harmann & Katharina Nachtsheim: Wow Mom - Band 3
30. Gillian Flynn: Cry Baby
34. Marc Kayser: Die Rache des Petermännchens: Ein Schwerin-Krimi
35. Dr. med. Konstantin Wagner: Richtig schwanger
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Oh man - ihr macht mir ja Hoffnung . Aber wahrscheinlich habt ihr Recht. Ich habe kein gutes Immunsystem und werde wohl dann auch immer mit krank sein. Hmm… der Einwand mit den Schließzeiten ist auf jeden Fall auch nochmal zu bedenken. Da wird noch einiges auf uns zu kommen. Aber irgendwie wird das alles schon gehen bzw. muss es ja auch.
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Ich bin 1987 geboren und habe daher die DDR nur minimal mitbekommen. Ich weiß aber, dass meine Mutti mit 6 Wochen in eine Wochenkrippe kam. Sie wurde also Montagfrüh in die Krippe gebracht und erst Samstagmittag dort wieder abgeholt. Ich weiß nicht, ob das mehr als 1 Jahr lang so ging (damals war es ja durchaus üblich, dass bis zum 3. Geburtstag so zu machen). Ich finde das persönlich sehr schlimm und meine Mutti hat tatsächlich keine so gute Bindung zu ihren Eltern. Mir tut das sehr Leid für sie. Ich selber lebe ja im Osten (M-V) und mein Sohn kommt auch mit 1 Jahr in die Krippe. Ich kenne einige Familien (egal ob Ost oder West), die das so aus finanziellen Gründen machen. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich gerne 1,5 Jahre zu Hause geblieben. Tatsächlich hatte ich sogar überlegt, dass ich nach den 8 Wochen Mutterschutz wieder arbeiten gehe. Körperlich wäre das auch möglich gewesen. Mein Mann wollte aber keine Elternzeit alleine nehmen, da er sich die Versorgung so nicht zugetraut hatte. Dann hatte ich überlegt, nur die ersten 6 Monate Elternzeit zu machen und dann die restlichen 6 Monate Elterngeldplus mit 25 h-Arbeitswoche in Anspruch zu nehmen. Wir haben dann gerechnet und gerechnet… ich war deshalb in einer Beratungsstelle und letztendlich mache ich doch wie geplant das 1 Jahr Elternzeit und mein Mann nutzt die 2 zusätzlichen Partnermonate (1. und 10. Lebensmonat). Es ist bei mir weniger eine Erziehungssache als mehr ein finanzieller Grund, warum mein Sohn mit 1 Jahr in die Krippe geht. Ich bin selber erst mit 2 Jahren in die Krippe gekommen und war dort als auch im Kindergarten sehr gerne als geselliger Mensch. Ich hoffe, dass mein Sohn da ähnlich empfinden wird. Meine Cousine (lebt in Sachsen) wollte ihre 1. Tochter z. B. auch erst mit 2 Jahren in die Krippe geben. Da sie in dieser Zeit erneut schwanger geworden ist, hat sich das nun weiter nach hinten verschoben, bis auch ihre 2. Tochter dann mit 2 Jahren in die Krippe kommen soll. Da ist das finanziell aber auch gerade so noch möglich.
Bei der Kinderbetreuung bekommen wir durch unsere Familien leider keine Unterstützung, da diese zu weit weg von uns wohnen. Zudem ist mein Vater z. B. pflegebedürftig (Pflegegrad 2), weshalb ich meine Eltern auch nicht darum bitten würde. Mir graut es schon davor, wenn der Kleine in die Krippe geht und dann ständig krank sein sollte. Mein Mann und ich möchten uns daher jeder mindestens 5 Urlaubstage pro Jahr aufheben, weil die 10 Krankheitstage pro Person ja schnell aufgebraucht sein könnten. Keine Ahnung, was wir sonst machen könnten als zur Not halt unbezahlten Urlaub dann nehmen zu müssen. Ich freue mich übrigens darüber, wenn der Besuch keine Berührungsängste hat und mir das Kind dann abnimmt, vorausgesetzt Nicki macht da auch mit. Der Kleine klebt ja gut 15 h innerhalb von 24 h an mir. Mich dann mal bewegen zu dürfen, ist da eine große Freude. Aktuell scheint er seinen 4. Schub zu haben. Er will wieder viel auf mir liegen, trinken und wehe, ich lege ihn mal ab und wage es dann auch noch, den Raum ohne ihn zu verlassen. Ach das ist ja auch wirklich dreist von mir, mal auf Toilette zu wollen. Zudem dauert es am Abend gut 2 bis 3 Stunden gespickt mit vielen Schreiattacken bis er endlich schläft. Selbst das Einschlafstillen will nicht mehr so recht funktionieren .
Gestern habe ich mir nach dem Zurückkommen mit Baby im Kinderwagen den Hund geschnappt und geübt, den Hund an der Leine zu führen, während ich das schlafende Kind im Kinderwagen umher geschoben habe. Es lief richtig gut. Seit Milow kastriert ist, verhält er sich tatsächlich ruhiger und konzentrierter. Ich habe das Gefühl, dass er nicht mehr so unter Strom steht. Da ich aber nicht weiß, wie er auf andere Hunde reagiert, traue ich mir zu Dritt noch keinen Spaziergang zu.
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Moin. Unser Sohn heißt Niclas. Hätten wir eine Tochter bekommen, hätte ich sie wahrscheinlich Luna oder Emily genannt. Wobei ich die Namen Luna und Niclas bereits im Alter von 16 Jahren für meine Kinder ausgesucht hatte . (Also vor fast 20 Jahren.)
Die ersten 3 Monate mit unserem Sohn waren auch nicht einfach. Er wollte ständig an mir dran liegen und stundenlang gestillt werden. Er hat sehr viel geschrien und große Probleme mit der Verdauung gehabt. Wir haben mit ihm aber großes Glück, was den nächtlichen Schlaf betrifft. Seit mir bei der U3 gesagt wurde, ich müsste ihn nachts nicht mehr alle 5 Stunden zum Stillen wecken, schläft der kleine Mann zwischen 6 und 9 Stunden. Dadurch fällt es mir dann auch wesentlich leichter, damit klar zu kommen, mich am Tage fast rund um die Uhr um ihn zu kümmern. Er ist nun 4 Monate alt und ich schaffe es nun häufiger, die Wäsche aufzuhängen oder den Geschirrspüler zu leeren oder einfach mal mir eine Tasse Tee zuzubereiten. Das ist wirklich schön. Nur die abendliche Einschlafbegleitung dauert mittlerweile zwischen 2 bis 3 Stunden, was dann doch sehr an meinen Nerven zerrt.
Ich hoffe sehr, dass ich spätestens im 9. Monat mit Beikost beginnen kann, da unser Sohn 2 Wochen vor seinem 1. Geburtstag in die Krippe eingewöhnt wird. Ich stille derzeit noch voll und möchte ihn nur ungerne dann auf Pre umgewöhnen müssen. Meine Hebamme hatte mir nämlich erzählt, dass die eine Tochter von ihr erst mit 9 Monaten, die andere sogar erst mit 11 Monaten für Beikost bereit war. Eine Bekannte von mir hat bei ihrem Sohn, welcher 2 Tage jünger als Nicki ist, bereits jetzt mit Beginn des 5. Monats mit Beikost gestartet. Eine andere Freundin von mir hat bei ihrer Tochter im 6. Monat damit gestartet. Ich möchte nicht vor dem 7. Monat beginnen, außer Nicki sollte plötzlich großes Interesse an unserem Essen zeigen, gut mit Hilfe sitzen können und vor allem keinen Zungenstoßreflex mehr zeigen. Überhaupt zeigt er noch immer alle Reflexe (Moro-, Greif-, Such- und Zungenstoßreflex). Bei der U4 letzte Woche meinte die Kinderärztin aber, dass ich mir deshalb noch keine Sorgen machen müsse.