Beiträge von Nari137

    Ernalie :


    Ich hatte mir auch mehr von dieser Privatleistung erhofft. So etwas wie konkrete Vorschläge für einen Umgang mit solchen Situationen zu erhalten usw. Nur das wurde eben damit abgetan, dass Nicki ein Schwellenkind sei und das er lediglich auf unsere Stimmung reagiert. Aber oft sind wir auch ruhig und klar in unseren Aussagen und Verhaltensweisen, aber dennoch eskaliert es. Das beginnt ja teilweise schon mit dem Aufwachen, wo ich gar nicht wüsste, was ich da nun falsch gemacht habe und setzt sich teilweise auch in der Kita fort, wo wir gar nicht sind. Eine Kollegin, dessen Mann beim Jugendamt arbeitet, hat mir empfohlen, mich an die örtliche Erziehungsberatungsstelle der Caritas zu wenden. Sie können mir zur Not vielleicht weiterhelfende Stellen benennen. Wobei es sich in seinem Verhalten schon etwas gebessert hat. Man merkt ihm an, dass er nun mehr versteht und sich auch besser ausdrücken kann. Wir können nun schon ab und zu mit ihm verhandeln.


    Kara's Family :


    Über diese räumliche Trennung haben wir auch schon nachgedacht. Nur würde das bedeuten, dass der Hund die meiste Zeit alleine wäre. Unser Kind ist ja nun mal bei uns und verbringt nicht alleine Zeit im Kinderzimmer oder so.

    Moin. Ich glaube, ich habe mich hier schon länger nicht mehr gemeldet :tropf: . Ich wollte halt mal berichten, dass wir im Mai den Termin bei dieser privaten Psychotherapeutin mit unserem Sohn (da war er 18,5 Monate alt) hatten wegen seiner Wutausbrüche, die sich gegen uns, die Tiere aber auch massiv gegen sich selber gerichtet hatten. Sie meinte, er habe ein Geburtstrauma, wenn man so will. Da die Pressphase um die 9 h dauerte und man anhand von Geburtsfotos auch sah, dass bei der Geburt wohl große Kräfte im Kopfbereich auf ihn eingewirkt haben, scheint das ein Grund zu sein, weshalb er sich immer wieder ins Gesicht schlug oder aber sein Gesicht wogegen gehauen hatte. Sie geht davon aus, dass dieser längere Verbleib im Geburtskanal zu einer Art Ohnmachtsgefühl bei ihm geführt hat und die nun angestaute Wut immer dann wieder hervorkommt, wenn er seinen Willen nicht bekommt, da ihn das dann an die Geburtssituation erinnert. Sie hatte dann mit ihm bestimmte Verhaltensweisen ausprobiert, wo er seine Selbstwirksamkeit austesten konnte. Es zeigte sich, dass er scheinbar ein doch recht gutes Selbstbewusstsein hat und ihre Hand immer wieder erfolgreich abwehren konnte, wenn sich diese in Richtung seines Kopfes bewegte. Mein Mann war letztendlich nicht begeistert von der Behandlung und empfindet es als Mumpitz. Ich kann ihn ein wenig verstehen, da jeder Mensch nun mal seine eigene Wohlfühlzone hat, die nicht jeder einfach so betreten darf und bei genügend Selbstbewusstsein auch entsprechend verteidigen kann. Aber Somatic Experience nach Peter A. Levine ist eine durchaus erfolgreiche Therapieform, die auch ohne großes Sprachverständnis angewendet werden kann. Aus dem Studium ist sie mir auch bekannt und das ist es nun mal, was die Therapeutin anwendet. Sie war recht überrascht, dass ich dies selber kenne. Und letztendlich richtet sich die Wut unseres Kindes nicht mehr gegen sich selber, aber noch immer gegen uns und die Tiere oder auch Gegenständen. Angesprochen auf sein Temperament meinte die Therapeutin außerdem, dass er nur uns widerspiegeln täte und sonst keinesfalls auffällig erscheint. Wir waren 1,5 h bei ihr und wir wissen, dass unser Sohn sich in einer für ihn fremden Situation oftmals angepasst verhält. Diese Sichtweise empfand ich dann doch als recht einseitig, zumal uns auch die Kita immer mal wieder rückmeldet, wenn es mit ihm sehr schwierig war. Wir können gerne wieder einen Termin bei der Therapeutin machen, aber mein Mann will dies nicht, würde aber mir zu Liebe mitkommen. Nun weiß ich nicht, ob wir es ein 2. Mal versuchen sollten. Wir haben echt Glück mit unserem Hund Milow. Der lässt sich echt viel gefallen, zumal Nicki nicht zimperlich mit ihm umgeht. Wir wirken auf unseren Sohn ein, aber manchmal sehen wir die Schläge gegen den Hund nicht schnell genug kommen. Noch ist Nicki klein und Milow mit 33 kg kein kleiner Hund. Aber das der Größenunterschied sich ändern wird, ist mir bewusst und immer wegsperren will ich unseren Hund auch nicht, nur weil das Kind zu Hause ist. Kennst das von euch hier jemand, dass ein Kleinkind auch die Tiere schlägt? Wie seid ihr damit umgegangen?


    Ach unsere Kita hat auch Schließzeiten. Die letzten 3 Wochen im August so wie die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr als auch noch ein paar andere Tage. Wobei es in den 3 Wochen für 1 Woche eine Notbetreuung geben kann, wenn der Arbeitgeber schriftlich bestätigt, dass in der 1 Woche kein Urlaub möglich ist. Wobei in der Notbetreuung dann die Krippen-, Kindergarten- und Hortkinder in einer Gruppe betreut werden. Aber da Nicki auch auf die Nachmittagsbetreuung angewiesen ist, wäre das nichts Neues für ihn.

    Moin. Ich habe am Dienstag jeweils eine Schatzkiste für Hund und Katze bestellt und gestern sind die bereits angekommen. Das ging ja echt fix! Hier mal die Schatzkiste für Hunde:


    Und hier ist die Schatzkiste für Katzen:


    In Deutschland ist es aber erlaubt, die eigene Plazenta nach der Geburt mit nach Hause zu nehmen. So kann man zumindest doch irgendeine Art von menschlichem Gewebe zum Üben nutzen. Das machen auch einige und es soll wohl funktionieren. Ansonsten kenne ich es auch, dass Hunde beim Fund von Leichen und dergleichen oft anders reagieren als beim Fund lebender Menschen. So kann es sein, dass man selber lernt, den Hund so zu lesen, dass man weiß, ob er einen lebenden oder toten Menschen gefunden hat.

    Moin. So wie es aussieht, kommt am 10.06. gegen 10 Uhr die Sommer-Schatzkiste bei ZooRoyal heraus. Oder an dem Tag wird gesagt, wann sie nun herauskommt. Ganz so konkret stand das bei Facebook nicht drin.

    Hallo. Nicki hat mit Beikost 1 Woche vor dem 7. Lebensmonat begonnen, da er die Reifezeichen zeigte. Als er dann Brei bekam, war es bis auf selbstgekochten Süßkartoffelbrei nichts für ihn. Wir haben lange nur Süßkartoffelbrei und Birnen- oder Apfelmus neben dem Stillen gegeben, da er nichts anderes mochte. Mit Gläschen (bis auf Obstgläschen) brauchten wir eh nicht kommen. Er ist auch stark von der Perzentile gerutscht (von der 90. bei der Geburt bis auf die 42. mit 7 Monaten). Auch mit 19 Monaten wiegt er „nur“ 10,5 kg, ist aber auch kein Riese (trägt immer noch Größe 80 bzw. 86). Essen ist nach wie vor schwierig, aber ich sehe es auch mittlerweile gelassener. Wenn er isst, ist das schön, wenn nicht, auch okay. Zwingen wollen wir ihn auch nicht. Er isst seltsamerweise sehr gerne am Abend Toast mit Shrimpssalat in Knoblauchsauce (dieser Aufstrichsalat). Nudeln mit Tomatensoße, Fischstäbchen, Chickennuggets mag er nicht. Pommes und Bockwürstchen sind manchmal okay, Bratwurst geht gar nicht. Aber immerhin mag er Brokkoli, Blumenkohl, Spinat und Bananen. Tomate und Gurke verschmäht er… So ist das eben. Aber auf irgendwas reagiert er auch mit Ausschlag um den Mund herum, aber wir wissen noch nicht, was es ist. Die Kita vermutet, dass es Crainberry ist.


    Ich (Baujahr 87) kenne es auch noch, dass man zum Essen gezwungen wurde. Da durfte niemand vom Tisch aufstehen, wenn nicht (auf)gegessen wurde. Meine Brüder (fast 5 Jahre und 6,5 Jahre älter) waren dann oft auf mich wütend deshalb. Wenn ich gewürgt habe, wurde ich noch angeschrien und durfte manches Mal meine Tränen mitessen und bekam oft auch Hausarrest. Wenn es ganz schlimm wurde, dann gab es Kloppe als Meinungsverstärker. All das will ich für unseren Sohn nicht. Solange medizinisch alles gut ist, mache ich mir deshalb auch keinen Stress mehr. Da Nicki ein Einzelkind ist und der Hund gerne unterstützt, bekommt er oft auch 2 oder 3 Alternativen bislang zum Mittagessen angeboten. Also auch mal nur Nudeln, Brot oder etwas Abendbrei, den er noch immer so gerne mag, neben dem allgemeinen Mittagessen.


    Ich hätte ja gerne ein 2. Kind, aber mein Mann will das definitiv nicht. Er hat gesagt, dass es an Nicki liegt. Wäre das 1. Kind ein einfaches gewesen, hätte er gerne noch ein 2. Kind gewollt. Aber unser Sohn bringt uns regelmäßig an unsere Grenzen (gefühlsstark, hochsensibel und hat eben damit einhergehend auch Regulationsprobleme). Am 17.5. haben wir einen Einzeltermin bei einem Eltern-Coaching. 75 € für 1 Einheit (1 h). Ist schon ein ordentlicher Preis, aber für unseren verhaltenskreativen Hund haben wir ähnlich viel bei einem Hundetrainer ausgeben müssen und es nicht bereut. Die massiven Wutausbrüche unseres Sohnes machen uns sehr zu schaffen. Ich hoffe so sehr, dass wir dort Handlungsstrategien entwickeln können, die uns allen im Alltag helfen werden.

    Tüdeldü :


    Danke dir für deine Rückmeldung. Meine Mutter wird ihr nun erstmal 3 x täglich Futter geben: 200 g Nassfutter auf 2 Mahlzeiten aufgeteilt und 1 Portion Trockenfutter von der alten Sorte, die sie noch von der Vorbesitzerin kennt. Leckerchen bekommt sie auch beim Training, aber gestern hat man ihr schon deutlich angemerkt gehabt, dass sie etwas zum Mittag bekam, weshalb sie nicht mehr so scharf auf die Leckerchen war. Daher habe ich meiner Mutti den Tipp gegeben, Mika sich die Portion Trockenfutter selber verdienen zu lassen.


    Terrorfussel :


    Wir waren auch überrascht, dass die Hündin nur so wenig wiegt, da 22 cm Schulterhöhe für eine Malteserhündin ja normal sein sollen. Die Vorbesitzerin meinte aber, es sei ein Mini-Malteser. Wie dem auch sei, meinen Eltern (als auch mir) wäre es ganz recht, wenn Mika noch 1 kg bis 1,5 kg zunehmen dürfte, ohne dabei dann übergewichtig zu werden.

    Hallo. Meine Eltern haben vor 2 Wochen eine Malteserhündin namens Mika aus nicht so guten Verhältnissen freigekauft. (Ich selber bin nicht so begeistert davon, aber es ist wie es ist.) Am 05.04. haben sie einen Termin mit ihr beim Tierarzt erst bekommen (spontan hinkommen ist nur bei Notfällen möglich). Die Hündin soll am 08.01.2023 geboren sein, 1,7 kg wiegen und 22 cm Schulterhöhe haben. Ihren Rippenbogen und auch die Wirbelsäule sind gut (für uns zu stark) fühlbar. Sie hat 1 Tüte Trockenfutter von „Select Gold“ (Fressnapfeigenmarke) für XS-Puppys (bis 8 Monate) mitbekommen. Meine Eltern wollen nun das Futter umstellen. Das ist nicht so einfach, da sie Geflügel wohl nicht verträgt. Mir ist außerdem aufgefallen, dass einer ihrer oberen vorderen Zähne (ich glaube ein Reißzahn) abgebrochen ist und andere Zähne festen Zahnstein aufweisen. Auch hat sie mit Tränenstein zu kämpfen. Meine Eltern wollen nachdem Tierarztbesuch einen Termin beim Hundefriseur ausmachen. Sie wollen die Hündin nicht überfordern, daher machen sie eins nach dem anderen. Die Hündin war noch nie beim Friseur und meine Mutter schneidet vorsichtig ihr die Augen und die Pfoten etwas frei. Auch hat sie ihr die Krallen schon vorsichtig ein bisschen gekürzt. Für meine Mutter ist es der 1. Hund. Mein Papa ist mit Hunden aufgewachsen und hatte selber mal einen Schäferhund, ist aber mittlerweile aufgrund einer Erkrankung kognitiv und motorisch nicht mehr so fit. Ich habe meinen Eltern (die Rentner sind) zu einer Begleithunderasse (und weg von Dackel und Jack Russel Terrier) geraten, daher haben sie sich für diese Hündin entschieden. Mika ist tatsächlich sehr lieb und entspannt, aber auch neugierig und interessiert, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Kommandos kannte sie noch gar nicht, bleibt aber dank meiner Mutti schon auf ihren Platz, wenn man sie dort hinsetzt (manchmal geht sie auch schon auf Kommando hin). Sie hat weder Probleme mit Katzen noch mit kleinen Kindern, so lange sie nicht bedrängt wird. Lediglich beim Spazieren an der Leine rastet sie bei Sichtkontakt mit anderen Hunden manchmal aus. Da müssen wir noch testen, ob sie eine Leinenpöblerin ist oder allgemein Probleme mit anderen Hunden hat. Wobei sie manchmal relativ ruhig bleibt, wenn auch der andere Hund auf der anderen Seite ruhig an ihr vorbei geht.


    Nun ist es so, dass mein Mann und ich einen Labrador-Weimaraner-Mischling haben und wir uns deshalb nicht mit so kleinen Hunden auskennen. Wir fragen uns, wie viel Futter sie am Tag benötigt. Meine Eltern hatten nämlich Wolfsblut als Nassfutter für sie gekauft gehabt, da steht aber, dass ein Hund unter 5 kg am Tag 440 g fressen soll. Das erscheint uns nun aber doch recht viel. Gibt hier jemand eventuell auch Wolfsblut-Nassfutter zu fressen? Oder kann uns hierzu ein paar Tipps geben?


    Ansonsten möchte ich mich hier gerne ein wenig über Kleinhunde austauschen und auch gerne zum Thema Haarpflege bei Langhaarhunden.

    Bei Schecker gibt es für 33,99 € eine Frühlingsbox. ZooRoyal scheint wohl auch mit den Boxen aufgehört zu haben. Tiierisch hat bereits letztes Jahr gar keine mehr rausgebracht. :verzweifelt:


    Ansonsten bietet z. B. Pets Deli wohl eine für 23,59 € an sowie eine für 29,95 € bei Luxurydogs.