Beiträge von Frauchenjahre

    Fühle mich aktuell wie eine alleinerziehende Mutter. :ugly: Madame ist in der Pubertät, wird gerade dezent anstrengend - plötzlich wird Dauerbespaßung gefordert und / oder sie findet Bellen klasse. Jetzt habe ich das kleine Teufelchen für 2 Tage zur Family gegeben - muss ich mich schlecht fühlen, dass ich gerade tiefenentspannt auf der Couch sitze? xD

    Hallo ihr Lieben,


    mit fast 7 Monaten sind wir in der Unsicherheitsphase angekommen.

    Wie reagiert man korrekt bei Bellen? Ich möchte dies nicht bestärken und lese immer von unterschiedlichen Verhaltensweisen.

    Ich gehe davon aus, dass es aus Unsicherheit kommt (plötzlich ist alles spooky: Waschmaschinengeräusch, klappernde Mülltonne hinter der Hecke, Geräusche im Hausflur) - da ist dann auch so ein tiefes Knurren dabei. Sie steigert sich da gerne mal rein und ich möchte es stark vermeiden, dass sich das einprägt. Vor allem bei Dingen, die sie nicht sehen kann und Geräusche verursachen tritt dies auf.

    Vor einigen Wochen war ihr alles egal und sie war tiefenentspannt. Bitte sagt mir, dass es nur eine Phase ist xD


    Danke euch schon mal und liebste Grüße!

    Kann es sein, dass man die Läufigkeit "übersieht" weil sie sich alles wegschleckt? Bisher kann ich keine geschwollene Mumu erkennen und auch kein Blut aber bin sehr unsicher, da erster eigener Hund :)

    Ich habe mir die letzten Tage auch gedacht das Skadi läufig werden könnte, körperliche Anzeichen waren aber ebenfalls nicht vorhanden. Die TÄ heute meinte aber das sie nicht aussieht als würde sie in den nächsten Tagen/Wochen läufig werden. Hab ihr dann erzählt das wir im September 2 Wochen campen, da meinte sie "dann weiß ich wann sie läufig werden wird" :rollsmile:

    Dann weiß ich es auch: Wenn ich Anfang August in Italien bin und meine Mama hundesitted xD xD

    Bonnie (fast 7 Monate) ist meines Erachtens nach kurz vor der ersten Läufigkeit. Rüden sind plötzlich deutlich interessanter als Frauli xD

    Dafür ist sie sehr anhänglich und möchte ständig kuscheln.


    Hinzu kommt, dass sie auch auf einmal total unerwartet Dinge anwufft, die ihr früher nichts ausgemacht haben: Mann mit Schleifmaschine, Frau mit Regenschirm... :denker:

    Hoffe, dass dies auch nur eine Phase ist.


    Kann es sein, dass man die Läufigkeit "übersieht" weil sie sich alles wegschleckt? Bisher kann ich keine geschwollene Mumu erkennen und auch kein Blut aber bin sehr unsicher, da erster eigener Hund :)

    Ginny hat früher auch ihr Spiegelbild angekläfft. Hat sich von alleine gelegt, irgendwann hat sie verstanden dass da gar kein anderer hund ist :D

    Selbiges bei meiner Maus - dachte, sie lernt das nie. (Erst der Spiegel, dann im Fenster abends und dann der TV). Und schwupps über Nacht: Es juckt sie nicht mehr. Neben ihrem Körbchen steht sogar ein Spiegel, das ist ihr inzwischen total schnuppe. Viele Sachen lösen sich mit der Zeit :)

    Ich habe es allerdings ignoriert und sie nur abgelenkt wenn überhaupt - hatte das Gefühl, dass es sie bestärkt wenn ich sie beruhige.

    Danke an alle - ich finde dieses Forum echt sehr wertvoll! :bindafür:

    Die Hundetrainerin meinte, dass das sogar noch die Milchzähne sein könnten und die Maus nur eher spät dran ist (sie seien zu weiß und zu spitz für die zweiten Zähne).

    Wir werden sehen!


    Habt ein schönes restliches WE :cuinlove:

    Hallo zusammen,


    Bonnie (nächste Woche 6 Monate) ist aktuell im Zahnwechsel.

    Jetzt ist mir aufgefallen, dass ihre Zähne unten ganz schön schief sind (das müssten ja jetzt auch ihre neuen sein, denke ich)


    https://s20.directupload.net/images/210612/uakzwe8m.jpg


    Ich möchte nicht immer gleich wegen jedem Bedenken zum Tierarzt. Was sind eure Einschätzungen?

    Ich sehe mich schon tausende Euronen für eine Hundezahnspange zahlen (gibt es das überhaupt?)


    Danke schon mal für euer Schwarmwissen :bussi:

    In München (und Umgebung) ist die Wohnungssuche generell ein Graus.

    Und dann noch mit Hund: quasi unmöglich!

    Generell frage ich mich, wie es die ganzen Hundebesitzer machen (und davon gibt es nun inzwischen ja sehr viele in der Stadt). Vor allem die, die auch noch relativ große Hunde haben. Entweder ganz viel Glück oder der Vermieter weiß gar nichts davon :mute:

    Hi :)

    Das hat Bonnie auch hin und wieder gemacht - ein Zergel hätte das Aufdrehen aber verstärkt + bei einem Spaziergang wäre ein Spielzeug bei mir nicht so gut (wohne in der Stadt), da Bonnie dann in einer ständigen freudigen Erregungsphase wäre.

    Wenn sie aufdreht (Leine beißen, hochspringen) habe ich es anfangs ignoriert - was es allerdings nicht besser gemacht hat. Ich habe dann gemerkt, dass sie aufgedreht aufgrund der vielen Reize war und nicht hinwusste mit sich und ihrer Energie (meistens nach Hundebegegnungen, wenn Leute sie angesprochen haben usw.) Ich bin dann ganz ruhig zu ihr runter und habe leise mit ihr gesprochen und sie sachte an den Schulterblättern festgehalten. Erst dachte ich: Hilfe, nachher verstärkte ich das Verhalten noch mit Aufmerksamkeit. Aber inzwischen kann ich gut unterscheiden ob das aufdrehen Überforderung ist (beruhigen) oder "Aufmüpfigkeit" (ignorieren) ist.

    Ich denke, dass das bei deinem Hund als Strafe ankam - runterbeugen, anfassen, ggf. anstarren. Und damit hast du dann nicht verstärkt, sondern gehemmt. Mache ich auch so. Also unerwünschtes Verhalten über Strafe hemmen und den Hund runterfahren.

    Wollen viele aber halt nicht.

    Gut zu wissen.. :ugly: hätte nie gedacht, dass das als Strafe gesehen wird. Aber runterbeugen tu ich mich generell nicht, sondern ich gehe zu ihr in die Hocke (sie ist ein kleiner Hund). Aber wie dem auch sei - es bringt scheinbar viel, weil es quasi nicht mehr vorkommt :pfeif: