Ah, das mit den Ohren ist eine gute Idee! Das werden wir abchecken lassen! Vielen Dank :)
Beiträge von paulinalb
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Unseren Tierarzt haben wir schon um Rat gefragt und der konnte sich das Verhalten auch nicht erklären. Unser Hund ist bis jetzt gesund und es gibt keine Schmerzen oder Ähnliches, die sein Verhalten erklären könnten.
Wenn wir ihn in einen anderen Raum lassen, kratzt er dort an die Tür. Nochmal mit ihm rausgehen, haben wir auch schon versucht. Er nimmt das Verhalten, danach aber meistens einfach wieder auf und es lässt auch nicht jede Situation zu, dass man direkt mit ihm rausgehen kann und möchte z.b. wenn die ganze Familie gerade zusammen zu Abend isst. Und wir sind uns auch sicher, dass er uns damit nicht signalisieren will, dass er Gassi gehen will sondern, dass ihm etwas Angst macht. Wir können uns nur leider nicht erklären was.
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Hallo liebe Hundfreunde,
Wir haben ein Problem mit unserem 9 Jahre alten Zwerpudelrüden.
Vor circa 1,5 Jahren hat er angefangen abends minutenlang an der Haustür oder Gartentür zu kratzen. Wenn wir ihm signalisieren, dass er aufhören soll, halt er kurz inne und macht dann weiter. Am Anfang kam das Ganze nur selten vor und nur, wenn Freunde zu Besuch waren und es ihm zu trubelig zuhause wurde. Nun verhält er sich aber auch so, wenn nur wir als Familie zuhause sind und zu Abend essen oder gemeinsam Fernsehen.
Es ist nicht so, dass er raus muss. Es passiert auch, wenn man kurz vorher von einem langen Spaziergang zurückkommt.
An seiner Körpersprache erkennen wir, dass er ängstlich ist. Er läuft geduckt und zieht seinen Schwanz ein und läuft dann entweder zur Haustür oder zur Gartentür und kratzt heftig daran.
Wir können uns nicht erklären, was die genauen Auslöser sind. Wir haben unseren Hund als Welpen bekommen und er hat keinerlei Traumata erlebt und ist ansonsten im Alltag unkompliziert und überhaupt nicht ängstlich. Er kommt mit allen Hunden, Menschen und Situationen bestens zurecht, weswegen wir uns über dieses Verhalten so wundern. Es ist einerseits sehr nervig, aber er tut uns auch total Leid, weil wir nicht wissen wie wir ihm am besten helfen. Beruhigen, streicheln und auf den Arm nehmen hilft kurz, danach macht er aber meistens einfach weiter. Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen, Tipps oder Ideen für Erklärungsansätze. Wir sind nämlich ratlos.
Vielen lieben Dank und liebe Grüße
Paulina