Wenn du ein Produkt "Karl-Heinz Schröder" nennst, wäre ich extrem erleichtert, wenn es sich NICHT um ein Fleischgericht handelt. Sonst hätte ich nämlich Angst um Karl-Heinz.
Nicht doch. Ich tu keiner Fliege was zuleide!
"Gulasch vom Karl-Heinz" würde mich auch kurz irritieren, gebe ich zu. Zumal mir gerade eingefallen ist, dass ich wirklich einen Karl-Heinz Schröder kenne. Das ist mir jetzt fast ein bisschen unangenehm, dass ich den gedanklich zu einer Art Erbswurst gemacht habe.
Dann Gulasch Karl-Heinzer Art vielleicht? Dann weiß niemand so genau, ob es der Zubereitung von Karl-Heiz nachempfunden ist oder doch Hans-Herrmann enthält.
Ob Fleischverzicht jetzt gesünder ist, kann ich nicht beurteilen, war aber auch nicht meine Intention. Aber ich glaube schon, dass das, was so an Fleischkonsum inzwischen Usus ist, sicher nicht gesundheitsfördernd ist. Zumal viele das Wurstebrot dann vergessen. Fleischersatzprodukte enthalten diverse Zusätze, die sicher nicht gesundheitsfördernd sind. Das gilt für geschwefelte oder gepökelte Lebensmittel aber auch.
Danke für Deine Aufzählung. Einige Sachen hab ich auch schon gesagt, wobei ich inzwischen sowas eher unkommentiert lasse.
Mich halt’s halt brennend interessiert, welche Gründe dieses Sich-daran-stören haben könnte, weil meine Freundin das nicht gut erklären kann, ohne sich dann in die Ecke gedrängt zu fühlen und das will ich bei Freunden nicht. Ich kann Schwabbelbacke verstehen, wenn sie das ablehnt, weil ihr damit etwas suggeriert wird, was dann vielleicht nicht so schmeckt o.ä. Wobei das ja nicht auf die Produktklasse zu beschränken ist (Linsennudeln schmecken für mich auch nicht nach Nudeln, suggerieren mir das aber theoretisch durch den Namen).