Beiträge von Pfote ?

    Das tönt sehr Sinnvoll und den Tipp werden wir ab jetzt befolgen. Danke!


    Noch eine kleine Frage: Wurde er mit Elterntieren gefunden oder nur mit den Geschwistern?

    Leider nur mit den Geschwistern. Deshalb denke ich, das da die nötige Sozialisation und das, was die Mutter ihren Welpen noch beigebracht hätte fehlt.

    Kann es sein, das er davon Lebenslange „Schäden“ davonträgt?

    Das Verbot sieht so aus, das ich einen Schritt auf ihn zugehe und klar „Nein“ sage. Hört er dann nicht auf, dann bin ich ehrlich gesagt immer etwas unschlüssig, was ich tun soll.

    Mhm also nimm es mir nicht übel, aber das klingt irgendwie nicht nach klarem Verbot. Wenn man bedenkt dass Hunde nichg verstehen, was "Nein" bedeutet, dann gehst Du ja einfach nur einen Schritt auf ihn zu und sagst etwas.


    Wie habt ihr das "Nein" denn aufgebaut?

    So gesehen ist wirklich nicht sehr gut… Danke fürs mitteilen.


    Wir haben am Anfang, wenn er etwas unerwünschtes getan hat „Nein“ gesagt und die Aktivität zeitgleich unterbrochen.


    wildsurf vielen Dank, wir werden uns deine Tipps zu Herzen nehmen und versuchen, den Hundealltag besser/ruhiger/ mit weniger Aufmerksamkeit zu gestalten.


    Mit Hundekumels ist das etwas schwierig, Akito wurde in den Freien 2 mal von einem Hund angegangen, seit da ist er sehr vorsichtig. Bald gehen wir aber in die Gruppenlektion der Hundeschule. Bis jetzt hatten wir Einzelunterricht.

    Gut, dann lassen wir die vielen Trainingseinheiten.


    Du schreibst „teotz klarem Verbot“. Wie habt Ihr ihm das Verbot erklärt?


    Woher kommt der Kleine denn und wie ist er aufgewachsen, bevor er zu Euch kam? Wie wohnt Ihr und was macht Ihr täglich so miteinander? Ist der Puli-Anteil sicher oder eine Schätzung?

    Das Verbot sieht so aus, das ich einen Schritt auf ihn zugehe und klar „Nein“ sage. Hört er dann nicht auf, dann bin ich ehrlich gesagt immer etwas unschlüssig, was ich tun soll. Ich denke, das merkt er auch, was die Situation nicht einfacher macht. Wie reagiere ich dann am besten?


    Wie haben ihn aus einem Tierheim in Ungarn. Mit ca. 1 Monat ist er mit seinen Geschwistern auf der Strasse gefunden und aufgenommen. Mit 3,5 Monaten ist er durch eine seriöse Tierschutzorganisation mit dem Transporter zu uns gekommen.


    Wir wohnen ländlich in einem grossen Haus mit grossem Garten. Täglich zusammen machen wir: Gassigehen, Training (was jetzt natürlich weniger wird), im Garten miteinander spielen und sonst ist er halt mittendrin, bekommt hin und wieder Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten. Dazu muss ich noch sagen, das er nicht jedes einzelne Mal beisst - manchmal kann man ihn auch ganz entspannt streicheln.


    Der Puli-Anteil ist nur geschätzt, da sein Fell die Form der typischen Zotten hat und der Puli halt auch eine Ungarische Hunderasse ist. Ausserdem haben wir uns einige Bilder von Puli-Mischlingen angeschaut, die ganz genau aussehen wie er.

    Aber ganz genau wissen wir es nicht.


    Er kommt übrigens sehr gut zur Ruhe, auch an Fremden Orten, im Bus/Zug etc.

    Kann es sein, dass der Hund seeehr gestresst/überfordert ist? Und/oder keine so klare Linie hat im Alltag?

    Wir versuchen natürlich, ihn so wenig wie möglich zu stressen und unseren Alltag so ruhig wie möglich zu gestalten. Wie der etwa aussieht, kannst du oben nachlesen.


    Wegen der klaren Linie… Es ist so, das mein Vater ihm gerne mal etwas mehr erlaubt als wir anderen. Beim ihm im Büro darf er z. B. hochspringen und er toleriert es auch mal, wenn er ihn zwickt.

    Das stellt definitiv ein Problem dar und wir arbeiten daran.

    Wie viel Schlaf kriegt der Kleine und was macht ihr so durch den Tag?

    Ich denke, täglich dürften das so 15 Stunden Schlaf sein, mal mehr, mal weniger.


    Wir gehen täglich 2 mal ca. 30-60 min. Gassi mit Freilauf. Ausserdem machen wir oft (vielleicht so 4 mal am Tag 5-10 min.) geistige Auslastung, also Leckerlie-Suchspiele, Schnüffelteppich, Kommandos üben, Tricks lernen etc.


    So 2h ist er in unserem grossen Garten, natürlich nicht alleine, kann dort spielen, dösen, rumrennen wie er will, während wir Gartenarbeiten erledigen. Meistens liegt er während dieser Zeit nur rum und ist nur so die erste Viertelstunde Aktiv.


    Sonst ist er einfach bei uns etwas dabei, beschäftigt sich etwas selber mit Plüschtieren, schläft und beobachtet das Geschehen im Haus. Abends wird er dann noch kurz gebürstet.

    Hallo zusammen,

    Obwohl mit Akito (Puli-Mischling, 6 Monate alt, seit 2 Monaten bei uns) eigentlich alles soweit gut läuft, gibt es ein grosses Problem: Das Welpenbeissen.

    Man kann ihn fast nicht mehr streicheln, ohne das er einen in Hände, Arme Gesicht - eigentlich überall - zwickt. Es ist einfach nur noch anstrengend und unangenehm. Seine Zähne werden auch immer Spitzer und seine „Schnapper“ schmerzhafter. Ganz besonders Schlimm ist es, wenn man mit ihm auf augenhöhe geht, dann dreht er komplett durch.

    Wir haben von Anfang an das Spiel/den Kontakt unterbrochen, wenn er gezwickt hat. Was aber nie wirklich etwas gebracht hat. Er konnte null Zusammenhang mit dem beissen erkennen und hat munter weitergemacht, sobald wir wieder da waren, obwohl die Reaktion innerhalb weniger Sekunden erfolgte.

    Er beisst nie aggressiv knurrend sondern nur so spielerisch - glaub ich zumindest.


    Wenn man mit ihm etwas rumrennt, dann springt er noch einer Weile schnappend an einem hoch und lässt nicht mehr ab, trotz klarem Verbot.

    Lautes Quicken oder sonst ein Geräusch stachelt ihn nur nich mehr an. Genauso mit sanftem wegschubsen o.ä.


    Was machen wir falsch, es so gar nicht klappt? Bei allen anderen Welpenbesitzern die ich kenne war das nie so ein grosses Problem.

    Habt ihr irgendwelche Tipps für uns oder fällt euch grade ein Fehler auf, den wir machen?


    Sind dankbar für alles!


    LG Sarah

    Wie geht es euren Nagern aktuell?

    Jelly geht es leider nicht sehr gut :ill:

    Ihre Augenentzündung hat sich etwas verschlechtert, ev. müssen nochmal zum TA.

    Ausserdem merkt man ihr das das Alter langsam echt an. Ich hoffe so sehr, das sie die 3 Jahre erreichen darf…

    Sie ist so toll Handzahm und liebt Menschen, obwohl sie keinen Tollen Start ins Leben hatte (Zooladenschwangerschaft). Auch ich habe zuerst viele Haltungsfehler gemacht, mich dann aber immer mehr „hochgearbeitet“.


    Manus Hundewelt Hast du denn einen reinrassigen Dsungi? *neugierigbin*

    Ich kenne bis her nur Hybriden, Jelly ist auch eine.

    Hey,

    In diesem Thread dürfen meine süssen natürlich auch nicht fehlen :herzen1:


    Hier wohnt noch eine Zwerghamster-Omi namens Jelly (2,5 Jahre alt) die 2,5 qm ihr eigen nennen darf und 2 Mongolische Rennmäuse namens Crash&Eddie die sich ganz wunderbar vertragen und mich jede Nacht mit ihrem Lärm in den Wahnsinn treiben :hilfe:

    Aber ich habe sich natürlich trotzdem seeeehr lieb :herzen1:


    Jelly hat altersbedingt so ihre kleinen Baustellen, ihre Zähne nutzen sich nicht mehr richtig ab, sie hat Probleme mit ihrem Auge und hat immer mal wieder rote Stellen.

    Laut TA ist sie aber noch erstaunlich fit. :gut:


    Ich würde ja auch gerne Fotos zeigen, aber ich bin glaub zu dumm dafür…


    Manus Hundewelt wenn du Interesse an einem ganz ganz tollen Hamsterforum hast, melde dich einfach bei mir :smile:


    Wurli freut mich sehr das zu hören und ich drücke die Daumen, das alles schnell und unkompliziert verheilt :streichel: