Hallo zusammen,
ich erlaube mir, mal einen Laber Thread zu dem Thema zu eröffnen.
Hintergrund ist, dass ich selbst einen Welpen oder gar schon Junghund besitze, mit welchem ich ein paar Baustellen habe. Durch dieses Forum konnte ich mich bis anhin gut informieren und auch hilft es sehr zu sehen, dass man nicht alleine mit seinen Problemchen ist. Was mir jedoch aufgefallen ist, oftmals steht man sich einfach selbst im Weg, was Hundeerziehung betrifft, wenn ich mir anschaue, was andere so für Probleme haben und wie sie damit umgehen. Ich selbst merke das bei mir auch. Und dabei spielt es nicht einmal eine Rolle, ob es sich um einen Welpen, Junghund, Tierschutzhund oder so handelt. Es kristallisiert sich in den allermeisten Fällen ein starker Wille der HH heraus, dem Tier gerecht zu werden, es liebevoll zu behandeln und sich den Problemen aber auch Verantwortungen zu stellen. Der Weg zum gewünschten Ziel ist für viele eine Herausforderung. Schliesslich hat man nebst der Erziehung auch noch andere Themen im Alltag, abseits vom Hund. Ob gewollt oder ungewollt. Oftmals passieren Dinge einfach unvorhergesehen. Das kann für einige niederschmetternd sein. Man kann da schnell in eine Spirale rutschen, welche für einen selbst aber nicht zuletzt auch für den Hund nicht zur Problemlösung führt. Es gibt Situationen, in welche man sich reinzwängt und sich selbst viel zu viel unter Druck setzt, obwohl das vielleicht nicht nötig ist oder in der Situation einfach auch nicht förderlich ist.
Diese Gelassenheit, Dinge anzugehen, nicht aufzugeben, durchzuhalten und dem Hund dadurch ggf. Druck raus zu nehmen… diese haben viele von Euch. Nicht zuletzt auch aufgrund Jahrelanger Hundeerfahrung oder einfach staken Nerven oder gesundem Selbstbewusstsein.
Mit diesem Thema möchte ich gerne ein paar Inputs haben. Für jene User, die noch Mühe mit Gelassenheit haben, sich unter Druck setzen, ungeduldig sind….
Wie bleibt ihr erfolgreich gelassen? Welches sind Eure kleinen Tricks für Euch selbst, auch wenn ihr vielleicht innerlich kocht, es nicht nach aussen zu tragen. Dem einen hilft vielleicht, einen Kaffee zu trinken, der andere atmet tief durch, Humor hilft auch…. Da gibt es sicher verschiedene Methoden, Dinge nicht zu nah an sich heran zu lassen, Geduld, Feingefühl und Konsequenz rüber zu bringen. Und wenn ihr selbst merkt, dass Euch ein Thema zu sehr packt, wie helft ihr Euch da selbst erfolgreich wieder heraus? Wie wirkt sich Eure Gelassenheit auf den Hund aus?
Es interessiert mich einfach und vielleicht auch den ein oder anderen Betroffenen. Hier mal gebündelt solche Infos zu bekommen.
Gerne her damit. ?