Beiträge von Tinylion

    Was sagen denn die anderen Hundebesitzer dazu mit denen dein Hund spielt? Mir persönlich wäre es auch zu gefährlich. Ich bin aber auch nicht so der mega Schleppleinenfan ;-)

    Spiel gibt es hier nur ohne Leine und notfalls eben nur auf umzäunten Gelände. Gemeinsam Spazieren und Co, passiert hier aber auch an der Flexi oder der Schlepp

    Ich habe immer gefragt ob es in Ordnung ist und ein Auge drauf gehabt. Die letzten paar Male habe ich ihn jetzt von der Leine gemacht, wo nicht so viel los war und die Bekannte(n) mit ihren Hund(en) vorbei kam(en). Davor war ich dort, um mit ihm zu üben an der Schlepp. Er hat zwar die noch uns fremden Hunde begrüßt (deren HH die Bekannte gut kannte), aber blieb bei uns. Mittlerweile klappt es schon besser mit dem Rückruf von fremden Hunden auch ohne Schlepp (wenn sie weiter weg sind), aber ich habe eben immer die Befürchtung das dann doch mal ein fremder Hund auftaucht, meiner abdüst und irgendwas passiert - oder wir dadurch Rückschritte machen. Wir haben hier leider kaum bis keine geeigneten eingezäunte Gelände, viele offizielle Hundewiesen sind sogar an der Straße ohne Zaun. :face_with_rolling_eyes: Da ist mir diese inoffizielle lieber, wo die meisten sich kennen. Weil ich dort noch nicht lange wohnen, kenne ich nur 3-4 Leute + deren Hunde. Je nach Zeit/Wetter ist dort wenig bis viel los.

    Ich habe mir eure Antworten nun aber echt zu Herzen genommen und werde ihn, wenn die Situation es zulässt, ableinen. Er wird vermutlich trotzdem zu einem uns fremden Hund gehen, sobald dieser in Reichweite und im Freilauf ist (meistens kommen sie dann zu ihm), aber er hat die letzten Monate viel von den Erwachsenen/Souveränen Hunden gelernt, nicht rumzunerven, wenn ein anderer Hund kein Bock/Lust auf Kontakt hat und wieder zurückkommt. Ist zwar auch nicht optimal..., aber vor einem halben Jahr sah es noch ganz anders aus. Ich will nur nicht später zu denen gehören, die dauernd ihren Hund zurückrufen müssen, der eh nicht hört. Deshalb finde ich das üben mit der Schlepp ganz praktisch, sowie in vielen anderen Situationen.

    Aber es geht doch gar nicht darum seinen Hund mit Leine ungefragt zu anderen düsen zu lassen, sondern die TE hat doch genau deswegen gefragt, weil sie verhindern möchte dass ihr Hund einfach zu anderen abdüßt? :ka:

    Aber der Hund macht es ja dennoch…

    Dann kann die Schleppleine auch ab.

    Das verstehe ich nicht. Wo habe ich denn geschrieben das er mit der Schlepp hinten dran zu anderen düst?

    Ich lasse an Schlepp oder Flexi maximal ein Beschnuppern zu. Wenn ich dort dann nicht ableinen will und kann, gibts kein Spiel, sondern nur nebeneinander ein Stück Gassi. wenn es passt, leine ich ab, mir ist das Risiko zu hoch.


    Das kann 100 mal gut gehen. Und wenns dann einmal schief geht, hat man schlimme Verletzungen.


    Und dass ein Hund weniger zu anderen Hunden hin will, wenn er nie Kontak an der Leine hatte: ich glaube da inzwischen nicht mehr dran. Ich persönlich denke, dass ist mehr eine Mischung aus Typsache und Erziehung. Wenn der Hund lernt, dass nur darf, was du ihm zustehst - egal ob Artgenosse, Freilauf oder den geworfenen Ball holen - lebt es sich entspannter. Das braucht Zeit, Geduld, Konsequenz. Aber nur durch „an der Leine darf der nie zu anderen Hunden“ leitet der Hund das nicht her, dass er auch im Freilauf nicht ohne Freigabe darf. Das ist meiner Meinung nach zu abstrakt, so denken Hunde nicht.

    Ich glaube, du hattest mir mal unter einem anderen meiner Beiträge geschrieben :D Das sehe ich genau so wie du. Für meinen würden die anderen Hunde dadurch nur interessanter und er wäre Dauergefrustet. Deshalb gibt's bei uns jetzt den Kompromiss, das er mit uns bekannten Hunden Kontakt an der Leine haben darf (sich beschnüffeln darf, kein spielen). Da freut er sich immer, aber kommt dann auch wieder runter und macht sein eigenes Ding. Da bin ich immer selbst überrascht, wie schnell er seine Freunde vergisst und neben denen her trabt. Er scheint nun zu wissen, wo gespielt wird und wo/wann nicht. Der Freilauf ist eben der nächste Schritt.

    Meine persönliche Erfahrung ist, dass meine Hunde von einem gemeinsamen Gassi mit kurzen Renn- und Spielsequenzen und danach wieder ruhigem gemeinsamem Schnuppern am meisten profitieren.


    Verrücktes Herumgerenne, während der Mensch dasteht und zusieht, eskaliert oft zu Mobbing oder kippt so, dass sich nicht mehr alle Hunde wohlfühlen können. Dem Jungspund ist das zb viel zu viel, er mag nicht ungerannt und angerempelt werden. Deshalb findet das bei uns nicht statt. Aber kommt natürlich auf den Hund an.

    Jetzt muss ich dir doch Antworten, nicht weil du unrecht hast, sondern weil ich die gleiche Erfahrung gemacht habe. Ich denke manchmal, ich lass ihn zu wenig mit anderen spielen und fühle mich schon fast schlecht, wenn wir es nur 2 mal die Woche auf die Wiese schaffen, wo er mit den anderen spielen kann. Viel öfter treffen wir uns bekannte Halter/Hunde auf unserer normalen Gassirunde und gehen dann gemeinsam ein Stück oder die komplette Runde ohne das Gespielt wird. Aber man merkt es, das er davon mehr profitiert hat. Wir hatten im August für zwei Wochen die Urlaubsbetreuung für eine kleine Hündin aus der Familie übernommen, da musste ich echt hart mit meinem Terrorzwerg sein, sie mochte ihn zwar (sie lagen öfter zusammen auf dem Sofa), aber hatte gar keine Lust auf Spielen. In der zweiten Woche hatte er es verinnerlicht und es war eine echt schöne Zeit, das ich sogar mit den Beiden alleine spazieren gehen konnte :) Und mein Terrier ist trotzdem so ausgelastet, um nicht meine Bude zu zerlegen oder zu kläffen.

    Das kenne ich leider auch...Deshalb treffe ich mich lieber mit den Leuten, die nicht nur "Die Regeln das..." in den Raum werfen, sondern auch eingreifen oder wir eine Pause machen - Aber nicht nur, wenn sie sich schon hochgespult haben.

    Ich habe eine aus Biotane und ohne Schlaufe, aber leider nicht Rund. Damit ist es zum Glück noch nirgendwo hängen geblieben, hat aber leider schon einige Knoten drin.

    Okay, Danke, das ist ein echt guter Einwand und Tipp! Er tut mir nur immer so Leid, weil ich diese Spiel-Phasen echt stark verkürzt habe und er auch einfach Mal eine Woche damit klarkommen muss, das wir nur im Park unterwegs sind oder eben ohne Spiel mit Freunden auf der Wiese.

    Er ist da aber auch sehr hartnäckig. Wir haben zwei ältere Hunde in der Verwandschaft, die haben keine Lust auf Spiel (Ich denke, er ist ihnen zu wild) und probiert es trotzdem immer wieder :rolling_on_the_floor_laughing: Das ist immer so ne Härteprobe für den und meine Nerven.

    Mein Hund hat ja momentan ein ähnliches Problem, nicht mehr ansprechbar sein bei Hundesichtungen (und er würde auch abdüsen, wenn er könnte). Deswegen soll das, was ich jetzt schreibe, in keinster Weise irgendwie "verurteilend" klingen.


    Ich würde ehrlich gesagt, ganz unabhängig von der Schleppleine, einen Hund der bei Hundebegegnungen so aufgeregt ist, dass er nicht mehr ansprechbar ist, nicht son regelmäßig superwild mit wechselnden Hunden spielen lassen. Vielleicht wäre es für euch erstmal eine Idee, dass er lernt, dass man auch ruhig mit anderen Hunden interagieren kann? Und sich gar nicht erst so sehr aufregen muss? Da wiederum ist die Schleppleine dann auch sehr hilfreich.

    Alles gut. Ja, den Fehler habe ich früher gemacht und könnte mich Heute dafür linchen, weil es ja immer so schön heißt der Welpen müsse alle arten Hunderassen kennenlernen, weil er sonst nicht sozialisiert wird. Ich kannte hier auch niemanden mit Hund und bin auf die Hundewiese. Das habe ich dann schnell sein lassen, als er bei jeder Hundebegegnung total aufgeregt hinstürmen wollte. Wir haben lang daran gearbeitet, das er einfach normal mit anderen (Freunden/bekannten) spazieren kann, ohne aufgeregt zu sein. Mittlerweile kann er auch einfach sein eigenes Ding machen und andere Hunde ignorieren. Ebenso bin ich vom regelmäßigen Spiel runter, und wir gehen öfter spazieren ohne super wilden Spiel.

    Hast du da denn da Tipps? Ich merke, das er vor allem bei der ersten Begegnung von Fremden/Bekannten super aufgeregt ist. Da braucht er immer viel Zeit zum runterfahren (Da arbeite ich dran, muss aber vielleicht noch die richtige Methode finden?) Bei Fremden geht das dann gerne in Frust über. Letzteres wird aber schon besser durch Clicker-Training und Richtungswechsel.

    wenn er aus dem Spiel raus zu dem fremden Hund rennt und dabei an den falschen gerät, ist es genau so gefährlich für den kleenen

    Ja und man macht Trainingserfolge anderer kaputt. Passiert mir super oft, dass Hunde aus dem Spiel heraus zu meinem an der Leine gerannt kommen und wieder ist wochenlanges "nicht aufregen wenn man Hunde sieht"-Training futsch. Schon alleine deswegen würde ich einen Hund, der bei Fremdhundesichtung nicht abrufbar ist, nicht ohne Schleppleine laufen lassen, wo Fremdhundesichtungen wahrscheinlich sind.

    Ja, das kommt noch dazu und das will ich genau so wenig. Deshalb lass ich ihn nur spielen, wenn dort gerade tote Hose ist. Aber man kann eben nie wissen, ob nicht doch jemand auftaucht und zu Nah ran kommt. Da werde ich jetzt mal genauer darauf achten, das wir uns wenn, dort aufhalten, wo ich einen besseren Überblick habe.

    Gut, dein Hund ist auch viel größer als meiner :D aber ich weiß, was du meinst.

    Argh, hört sich übel an :/ hoffe deinem Rücken geht es jetzt wieder besser. Ich stand aber auch schon auf der Schlepp, als ich ein Spielzeug geworfen habe, nur die ist dann gerissen und Hund guckt mich kurz fragend an :grinning_squinting_face: An der Schlepp nebeneinander herlaufen ist bei meinem leider noch nicht (immer) möglich, das geht eine Zeitlang gut, bis meiner seinen rappel bekommt und den anderen zum Spiel auffordert.

    Wir haben hier leider keine abgesicherten Bereiche in der Nähe, wobei die genannte Wiese ansich schon abgesichert ist, das war vor Jahrzehnten mal ein riesiges Testgelände für Autos, das die Natur zurückerobert hat. Die Hunde kommen zumindest nicht so leicht auf die Straße, da die Ausgänge/Wege ziemlich versteckt sind - Von daher, weil es teilweise so zugewachsen ist, sieht man es schlechter, wenn da einer um die Ecke kommt. Wir schauen immer, das die Hunde nicht zu weit weg rennen. Ist eben doof, das die Wege so kreuz und quer durch Flora und Fauna gehen. Da muss man die Augen quasi überall haben. Aber ich werde schauen, das wir uns da eine übersichtliche Strecke aussuchen.

    Ich würde beim Spiel mit anderen Hunden die Schlepp ab machen. Die Verletzungsgefahr ist mir einfach zu hoch.

    Wenn du einen anderen Hund kommen siehst, kannst du deinen doch abrufen, bevor er zu dicht ist?


    LG Anna

    Die Wege führen links und rechts an der Wiese vorbei, dazwischen sind einige hohe Gräser oder Bäume, wenn dort irgendwo ein Hund rumwuselt, sieht er den meistens bevor ich ihn sehe, gerade wenn sie kleiner sind. Ich sehe ihm da schon an, das da irgendwo einer ist, wenn er entspannt ist, dann geht das auch mit dem abrufen. Ich hatte es jetzt aber schon 2-3 mal, das er im Freilauf mit seinem Kumpel rennt/spielt und er sieht da irgendwo einen Hund hinter dem Gebüsch/hohen Gras und er ist auf dem Sprung zu ihm. :roll:  

    LG Tiny

    Mit Schleppleine toben ist leider wirklich gefährlich, es ist so schnell passiert, dass sich die Leine beim anderen Hund um die Beine oder den Hals wickelt, und wenn dann einer losrennt... Oder es gibt einen Konflikt, aber die Hunde hängen quasi aneinander, das würde ich nicht riskieren.


    Ich könnte mir vorstellen, dass dein Hund beim Toben in einer Erregungslage ist, die es ihm schwer macht, noch auf den Rückruf zu hören. Da könnte man ansetzen und gezielt üben, dass er sich auch in aufregenden Situationen noch auf dich konzentrieren kann. Lässt er sich denn aus dem Spiel abrufen? Dann könnte man das schon mal üben (eventuell erst mal mit einem Spielpartner, bei dem das klappt).

    Genau das ist meine Angst :fear: und dann denke ich mir wieder, wenn er aus dem Spiel raus zu dem fremden Hund rennt und dabei an den falschen gerät, ist es genau so gefährlich für den kleenen. Meiner ist da noch viel zu sehr Clown.

    Das mit der Erregungslage stimmt, das sehe ich auch so. Aus dem Spiel lässt er sich leider nicht abrufen und ich habe die Sorge, wenn ich es zu oft probiere, das ich mir den Rückruf kaputt mache. Bin momentan noch dabei ihn von seinen Freunden abzurufen, wenn die auch gerade nicht an Spiel interessiert sind, da habe ich jetzt schon kleine Erfolge gemacht. Hast du denn vielleicht einen Tipp wie ich ihn aus dem Spiel abrufen kann oder worauf ich achten kann?

    Hallo ihr Lieben,

    Ich habe hier schon viele gute Tipps aufschnappen können und hoffe ihr habt vielleicht einen guten Rat für unser für folgendes Problem.
    Wir haben hier im Ort eine schöne große Wiese, wo ich mich gerne mit bekannten/Freunden und deren Hunde treffe oder man sich über den Weg läuft. Die Hunde dürfen gerne miteinander Spielen, wenn es gerade passt.
    Ich weiß einfach nicht ob es gut ist, meinen an der Schleppleine zu lassen - bisher ist nie etwas passiert, aber darauf kann man sich ja nicht verlassen.
    Eigentlich würde ich ihn gerne von der Leine abmachen, dass habe ich auch schon probiert, lief echt gut, bis irgendwo ein fremder Hund an der Leine/ohne auftauchte und zu nah rankam (auf 15-20 Meter) und er dem Hallo sagen musste.

    Mit der Schlepp habe ich da besseren Einfluss, das er nicht gleich hin stürmt, wenn es gerade ruhiger zu geht. Einerseits fahr ich damit besser als ohne, andererseits habe ich immer die Angst das sich die Hunde durch die Leine verletzen könnten.
    Ansonsten klappt das Schleppleinen Training schon super und auch im Freilauf lässt er sich zurückrufen, außer da erscheint ein Hund in der Nähe. Wir üben schon fleißig mit den bekannten und er kann sogar neben denen herlaufen, ohne gleich in den Spielmodus zu verfallen, aber neue/fremde sind eben immer noch voll interessant. Ich weiß nicht, ob er vielleicht einfach den Ort damit verknüpft, dort alles tun zu dürfen, was in den Parks und städtischen Gelände nicht geht, da kann ich ihn auf einer geringeren Distanz an den Hunden vorbeiführen ohne das er gleich in die Leine springt.

    Ich bin einfach unsicher, ob ich das richtig angehe oder es nicht vielleicht bessere, ungefährlichere Wege gibt, damit er lernt, nicht gleich, vor allem aus dem Spiel heraus, zu den fremden Hunden hinzurennen.
    Es gibt sonst leider keinen anderen Ort, wo die Hunde mal toben und spielen können, ohne das nicht doch jemand mit seinem Hund am Horizont auftaucht.

    Hoffe ihr versteht mein Problem :see_no_evil_monkey:

    Mein kleiner Frechdachs ließ sich gestern zum ersten Mal von seiner heißgeliebten Freundin abrufen (gut die waren auch beide entspannt und am schnüffeln) und später von einem anderen bekannten Hund, der gerade am weggehen mit seinem Besitzer war, habe mich wie ein Honigkuchenpferd gefreut :rolling_on_the_floor_laughing: :see_no_evil_monkey: Gerade wenn wir auf seine Freunde treffen, bin ich immer Luft.

    FrekisSchwester

    Danke für deine Antwort. Also ich vermenschliche das absolut nicht, ich wusste nur einfach nicht wie ich es sonst beschreiben könnte, das seine Hormone gerade Achterbahn fahren... Ich versuche ihn ja abzulenken mit Spiel oder Tricks üben, aber danach ist er immernoch erregt, fängt wieder an und er scheint sich da reinzusteigern. Wie ich das Verhalten beenden und ihm wirklich helfen kann, danach suche ich...

    Ob man „einen Steifen“ ohne Ausschachten als solchen bezeichnen kann, hmmm... Rüden schachten übrigens auch schon mal aus starker Aufregung aus, die nicht sexuell sein muss. Ich würde mir darüber keine Gedanken machen, ist ein normaler physiologischer Prozess.

    Das ausschachten kenne ich, nur das andere war mir Neu.

    Es ist gut möglich, dass eine läufige Hündin in der Umgebung für die verstärkte Unruhe verantwortlich ist. Trotzdem würde ich an deiner Stelle nicht „nachgeben“ und mit ihm nochmal rausgehen wenn er jault, du gehst damit Gefahr ein ihm beizubringen dass er Jaulen muss um einen extra Spaziergang zu bekommen. Stattdessen würde ich in solchen Unruhezeiten andere Strecken gehen, um ihn geistig mit neuen Gerüchen zu beschäftigen und die „heiße Lady“ weitläufig zu meiden.

    Ich dachte gestern, es wäre vorbei, weil er so entspannt war, bis uns Abends eine Hündin begegnet ist, da hat er gejault, wollte zu ihr und war zuhause sehr unruhig. Okay, das mache ich...ist nur schwer, wenn er das er gerade so spät tut wegen den Nachbarn. Muss ich sie wohl vorwarnen :fear: Wir gehen die große Runde immer weiter raus in einen Park oder Wald. Danach ist er immer sehr entspannt.

    In Zukunft könntest du mit ihm aber auch üben, sich gegenüber läufigen Hündinnen vernünftig zu verhalten und nicht total auszurasten. Dafür brauchst du einen Gassipartner mit Hündin. Bei Geri hat es sehr viel geholfen, dass er ein, zwei Hundebekannte in der Läufigkeit getroffen hat und lernen musste, dass trotzdem kein Bespringen drin ist.

    Das ist ein echt guter Tipp, danke! Muss ich mal mit den Bekannten sprechen :) Letzte Woche hat er versucht eine alte Hündin zu bespringen, da habe ich ihn korrigiert und er ließ es.

    Hey ihr Lieben,

    Mein Jungspund macht mich gerade echt Wahnsinnig! Und ich bin echt am Verzweifeln :fear: Er ist seit kurzem, mind. 1 mal täglich erregt oder Notgeil. Dann grinst er so hämisch, will an meinem Arm lecken oder meine Ohren. Wenn ich den Arm hängen lasse, krallt er sich richtig daran. So hartnäckig erlebe ich ihn selten. Ich habe gemerkt das er einen Steifen hat, ohne auszuschachten. Dann will er unbedingt raus und jammert, jault, bellt. Draußen wird meist nur markiert. Erst danach kann er runterfahren und entspannen. Gestern Abend habe ich es ignoriert und bin eingeschlafen. Heute Abend wollte er eine Stunde nach der Abend-Runde wieder raus. Ich musste nachgeben, weil er einfach keine Ruhe gab. Glaub Heute hat sich eine/die läufige Hündin vor den Eingang gesetzt und nun riecht es nach ihr. :denker:

    Was kann ich tun?

    Wow!!! Vielen, vielen Dank! Da ist ja alles dabei :respekt: :cuinlove:

    Milo0706

    Das ist natürlich doof...Danke für die Vorwarnung, werde da ein Auge drauf haben.