Alles anzeigenDas tut keiner. Du hingegen kommst mit seltsamen Begriffen wie anhimmeln.
War es fair ihr so einen Hund zu geben? Wenn das bekannt war (wenn!), dann definitiv nicht
War es fair sie so im Stich zu lassen mit so einem Hund? Nope!
Muß ein Hund den Halter anhimmeln und kuscheln geil finden, damit man sagt er hat ne Bindung? Sicher nicht
Ob dieser Hund dort bleiben kann, ist die Entscheidung der TE. Solange es da nix vom Amt gibt, entscheidet ausschliesslich sie (am Besten mit Hilfe erfahrener Trainer!). Behält sie die Hündin -> super. Gibt sie sie ab -> für mich absolut verständlich! Läßt sie sie einschläfern, weil es keinen passenden Platz gibt -> für mich auch in Ordnung (wenn gewisse Dinge im Vorfeld geklärt wurden)
Beiträge von kathymaus2005
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Der schwarze Schäfermix meiner Eltern wurde 17. 2 Jahre lang wurde er damals nochmal "jung" durch mein Kathy. Aber Arthrose und HD haben gesiegt.
Was schlimm war, friedlich hat ihn der Tierarzt nicht eingeschläfert; der hat ihm wohl die 1. Spritze ins Herz gerammt, half nicht, dann die nächste (ich war nicht dabei - Gott sei Dank, war wohl vor ca. 10 Jahren auf dem Dorf so praktiziert worden).
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Kathy mit 15 noch verrückt im Spiel mit meiner Dicken und dem Nachbar-Wolfshund, der mal eben zu uns über den Zaun ""hüpfte". Mit 15 3/4 hat sie immer noch gewollt. Mit ihren Vorderpfötchen wollte sie die ganze Nacht aufstehen. Ihre blaue Augen haben nicht gesagt, ich kann und will nicht mehr. Im Gegenteil. Hinterpfötchen, Blase, Darm gelähmt.
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Ich bin ein Tierliebhaber von Anfang an (wahrscheinlich eher unbewußt von Klein an). In Filmen fand ich es schrecklich, wenn Pferde in Indianerfilmen tot waren. Ich hab geheult, wenn ein Tier im Film sterben musste, der Grund war: ein Mensch/oder die Natur.
In einem Lebensabschnitt habe ich von einer Kollegin Fleisch bekommen (für mich/meinen Mann - ihr Mann war Schlachter). Ich - Keine Gewissensbisse.
Dann kam meine kleine Dicke.
Dann kamen die Gedanken, dass man meine Kleine auch in kleinen Drahtkäfigen in z.B. asiatischen Ländern als Delikatesse anbieten würde. Lebendig in kochendes Öl geschmissen. Schmeckt denen wohl lekeler. Da hört meine Ignoranz auch auf; aber was ist meine Perspektive? Ich habe Peditionen unterzeichnet, dass man z.B. osteuropäische Straßenhunde nicht einfach tötet, nur weil was wie Sportliche Großaktivitäten oder dergleichen anstehen. Sowas will ich nicht ignorieren.
Wie geht es deinem Schnuffelkind?
Ich habe ein Auto. Das macht mich noch lange nicht zum Autofreund, (ich meine das wirklich so; nicht angreifen). Ich bin ein Autohalter.
Ich bemühe mich auch.
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Wenn man in diesem Forum querlist, sind alle kompetente Hundeflüsterer.
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Es geht mir um das-wie-Sterben. Nach vielen Videos aus Schlachtereien, ganz übelst brutal, Dokus über Tiertransporte, grausam, ist mir das Fleischessen vergangen. Meine Dicke bekommt überwiegend gekochtes aus Geflügel, neben Trockenfutter. Lebte/starb Geflügel etwa besser? Sicher nicht wirklich.
Was ich nie füttern würde: Pferd und Kaninchen z.B. Ist eine Macke von mir, wo viele sagen, was ist bei Rind/Schwein so anders als Futter/Leckerli. Auch die haben irgendwie recht.
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Es KANN oft anders werden wie man denkt. Der Schäfermix meiner Eltern hasste Katzen. Später lag er mit der zugelaufenen Mietze in seinem Bettchen.
Er hasste auch die Besuche mit unserer damaligen Schäfer-Husky Maus. Ich hatte richtig Angst, dass er sie schreddern will.
Auch da wurde mit der Zeit, nicht Liebe, aber ein gemeinsames Nebeneinander Liegen draus.
Ich emfand den Hund meiner Eltern richtig bösartig gegenüber Artgenossen. Im Haus war er ein Lamm. Meine Eltern waren der Meinung, ein Hund wird dressiert, wenn er hören soll durch Leckerlis.
Ich bin der Meinung, man kann beide Hunde zusammenführen.
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Im Alltag hieße das: ich hole den einen Hund zu mir ins Wohnzimmer um mit ihm auf dem Sofa zu sitzen und der andere liegt allein in seinem Zimmer. Oder?
Die Alleine-Zeit wird doch damit sehr deutlich erhöht oder trennt man mit Sichtkontakt (hätte ich jetzt eher nicht gedacht)?
Ich finde es gut, dass ganz praktisch durch zu denken.
Manche Überlegungen erledigen sich bei praktischer Betrachtung von selbst ( Oder auch nicht).
Wo kommt der eine Hund hin, wenn der andere Familienzeit hat?
Wo ist dann die Katze? Welche Räume stehen konkret zur Verfügung? Wie teilt man die Zeit dann ein? Etc pp.
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An sich sehe ich da nur zwei Möglichkeiten. Lebe mit der Situation, zumal Du ja sagst, wenn ihr ihn in Ruhe lasst, dann regelt sich das nach einer Weile (wenn ich das richtig verstehe), oder gebe den Hund zu Deinem Vater.
Du hast ja Kinder. Da kennst du das Oma/Opa Syndrom doch aus erster Hand. Wie oft ich von meinen Kindern gehört habe "Geh weg, du bist doof, bei Oma darf ich das", kann ich gar nicht zählen. Und so ein Hund tickt da nicht so anders. Wo es die tollen Sachen gibt, da will man hin. Und da Du Deinen Vater nicht enttäuschen magst, was ich auch richtig finde, würde ich damit leben, oder den kleinen Mann halt da hingeben.
Kannst auch versuchen Erziehungsregeln ab zu stimmen, aber da nicken Großeltern meist eifrig und halten sich eh nicht dran.
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Meine Dicke hat anfangs mit ihrem Halti auch den Weg pflügen wollen. Es hat halt Gewöhnung gebraucht.
Aber ich denke auch, permanenter Druck/Schmerz am Hals durch Kettenhaltung ist sicher erstmal sehr prägend.