Wenns noch Jemanden gibt, dem die Welt gerade zu viel ist, der seit zwei Wochen kränkelt, keinen Bock mehr auf Zynismus und Abgefucktheit hat und einfach nur was sucht, um sich zwei Stündchen richtig wohl und kuschelig auf einer Fantasyinsel zu fühlen: „Spellshop“ von Sarah Beth Durst. Kaum Spannung, sondern einfach nur Kuscheligkeit. Die Autorin selbst sagt, dass sie ein Buch wie eine Tasse heiße Schokolade schreiben wollte. Und es ist ihr gelungen.
Kann man nicht immer brauchen, aber gestern war es eine Wohltat. Und hat meinem Mann möglicherweise das Leben gerettet.
Zauber_Kröti
Es kommt eine intelligente Sukkulente namens „Miep“ vor