Hier wohnen 2 Angsthunde.
Als der Erste Einzog, haben wir den Garten eingezäunt. Erstmal provisorisch, dass der Hund an einer langen Leine raus konnte, ohne Leine natürlich niemals.
Fressen tut er bis heute nur Nachts.
Tagsüber gab es von uns Menschen besondere Leckereien, wobei Pfannkuchen der Hit sind und waren. Genau wie Pizza.
Das Hauptfutter, das Grundbedürfnis, gab und gibt es immer Bedingungslos.
Draußen hatten wir eine 10 Meter Leine.
In unserer Nähe löst er sich bis heute nur in größter Not, 3-4 Meter Abstand sind wichtig.
Dazu hatten wir anfangs an die Hausleine einfach die Schleppleine geklippt sobald wir durch den Hausflur waren. Das laufen im Hausflur war auch eher eine Augen zu und durch Sache.
Draußen hatte er dann viel Leine und konnte alle wichtigen Dinge erledigen wo ubd wann er wollte.
Büsche unter die er krauchen konnte, haben wir mit Stabstahl-Matten eingezäunt, haben aber geschützte Ecken angeboten...nur halt kontrolliert dass man ihn da wkeder raus bekommt ohne mit der Heckenschere ran zu müssen.
Außerdem gab es Draußen immer mal wieder tolle Sachen, versteckte Kekse zum Beispiel.
Ich hoffe wirklich, ihr kriegt die Kurve, weil so ist es für den Hund einfach nur ein Albtraum aus dem er nicht Aufwachen kann.