Beiträge von Zauber_Kröti

    huhu

    Sorry ich hab nicht alles gelesen und spring einfach mal dazwischen ?

    Es geht um meine 14 jährige Kröti.

    (Labrador-Staff-vermutlich HSH Mix, div. Vorerkrankungen)

    Letzten Sommer hab ich quasi alles ausprobiert um es ihr erträglich zu machen, nebst unterwolle so gründlich wie möglich zu entfernen.

    Kühlwesten in allen Formen, Varianten und Marken, Kühlmatten, mittags nur im Garten (raus muss und will sie)

    Kurze Runden geschlichen...

    Hund nass gemacht..


    Trotzdem war sie fix und fertig, kam vor lauter hecheln kaum zum schlafen, bis sie von einem kurzen Garten besuch mit Wasser und Schatten in der kühlen Wohnung wieder runter gefahren war, sind gut 20 Minuten vergangen.

    Dann trinkt sie Unmengen, muss also wieder...


    Dieses Jahr überlege ich, sie zu scheren.

    Vor allem weil sie jetzt bei 15° schon anfängt stärker zu hecheln...

    Vllt nicht komplett sondern nur Brust und Hals?

    Gerade das Rücken/Nackenfell ist dichter, länger und irgendwie harsch mit viel Wolle.

    An den Seiten eher kurz und glatt mit Unterwolle.


    Könnte da was bringen?

    Ja? Nein? Vielleicht?


    Eine Hunde- Friseurin im Ort sagt, das Fell isoliert

    Nummer 2 will nicht weil hat man ja nich nie so gemacht...

    Drei Gedanken hab ich:

    - wenn Nerven möglicherweise die Ursache sind, habt Ihr die Hündin mal neurologisch durchchecken lassen?

    - kann eine Physiotherapie unterstützen?

    - wenn Kälte Abhilfe verschafft, könnte vielleicht eine Kühlmatte hilfreich sein, auf die sie sich bei Bedarf legen kann? (Damit habe ich keine Erfahrungen, weiß nicht, ob die kalt genug werden, ist nur eine spontane Ide

    -die Stellreflexe sind etwas langsam, sie stolpert auch öfter...das kommt laut TK von der Spondy.

    -leider haben wir hier keine gute Physio die Hausbesuche macht, ich guck mich im Moment nach online Angeboten um

    -kälte ist ihr ein graus :D am liebsten warm, weich und kuschlig, außer es wird wärmer wie 25°

    Hallo, danke für die Aufnahme.

    Meine Kröti ist 14 Jahre alt und bisher haben wir das gemeinsame Leben ohne größere Krankheiten überstanden.


    Kröti hatte sich letztes Jahr im Herbst (Mitte November) die Rückseite vom Bein und Schwanz blutig gebissen. Dazu die Ellenbogen blutig gekratzt.

    Dabei hat es vorne angefangen, dann der blutige Hinterlauf, dann der Schwanz, wobei sie den HL in Ruhe gelassen hat und sich auf den Schwanz konzentriert hat.

    Bei HL und Schwanz waren nur die Rechte Seite in Fahrtrichtung - die Ellenbogen waren beidseitig betroffen.

    Sie hat es auch nicht ständig gemacht, sondern fing beiläufig an und hört dann nicht mehr auf. Manchmal 1-2 Tage gar nicht dann fing sie wieder an.

    Restlicher Hund altersentsprechend fit, Augen, Ohren, Schleimhäute, Blutbild ohne Befund, Abstrich nach Parasiten, Milben und co mehrfach negativ.

    Wir waren bei versch. TÄ. und keiner konnte was feststellen, Allergien fanden sie alle nicht realistisch.

    Verdacht auf Nervenschaden durch Spondy, versch. Medis für die Nerven + Medis gegen Schmerzen und Kräutermischung.

    Es wurde besser, es ging ganz weg.

    Und es wurde gleichzeitig kalt.


    Jetzt haben wir seit ein paar Tagen Plusgrade und es geht wieder los.

    Kröti fängt an, an den Ellenbogen zu kratzen.

    Der TÄ hab ich ne Mail geschrieben, da warte ich noch auf Antwort.

    Einerseits würde das für die Nerven Theorie sprechen, auf der anderen Seite verbringt kröti einen Großteil des Tages im warmen, ist sie draußen dann warm eingepackt.


    Es hat sich nichts geändert, sie wird seit ca 2 Jahren bekocht. Auch hier nichts neues oder andere Kombinationen.

    Sie hat keinen Stress, einen ziemlich routinierten Tagesablauf...ist geisitg noch soweit auf der Höhe.


    Ich hoffe hier fällt noch jemanden eine Ursache ein, TA sehen wir nächste Woche.