Das Problem ist, dass die restlichen 75% bei üblichem Hundefutter aus Fleischabfällen, Kohlehydraten in Form von Getreide und künstlichen Vitaminen bestehen.
Ich sehe kein Problem, wenn der Hund das verträgt und der Bedarf gedeckt ist.
Ernährungsphyiologische Zusatzstoffe und Kohlenhydrate sind nichts schlechtes.
Was sind für dich Fleischabfälle?
Fundierte Infos findest du, wenn du nach Fediaf Richtlinien suchst(dann kannst du genau ausrechnen wieviel Fleisch welche Aminosäuren deckt und ob das passt/reicht)
Sonst auch das Buch "Hunde barfen" von Julia Fritz, auch wenn man nicht barft. Es wird allgemein das Thema Ernährung sachlich erklärt und mit Mythen aufgeräumt. Meiner Meinung nach das beste Buch in der Preisklasse.