Beiträge von Sammy321

    flying-paws

    Das habe ich auch schon gelesen. Allerdings halte ich die Zeiten draußen so stressfrei wie möglich.

    Unser Plan sieht aktuell so aus:

    9:30 raus (früher will er absolut nicht, was mich als Studentin auch nicht weiter stört), da verrichtet er aber nur in bekannter Umgebung seine Geschäfte (1x Häufchen, 3-4x Pipi) und dann gehen wir wieder rein und er schläft weiter.

    14:00 Uhr fahren wir zur Hundewiese, das findet er total klasse und dort ist er wirklich entspannt. Hier wieder Häufchen und 3-4x Pipi

    18:30 Kurzer Spaziergang im Wald, Feld, Wiese (Pipi)

    21:30 Letzte Runde auf seine bekannte Wiese von morgens (Häufchen und Pipi)


    Also wir halten uns noch sehr wenig in der Zivilisation auf. Um 18:30 gehts auch schon mal in einen Park oder Ähnliches um ihn langsam und mit Abstand an die Umwelteindrücke ranzuführen. Ich habe aktuell nicht den Eindruck, dass er Stress hat, das sehe ich ihm mittlerweile sofort an.


    Die Zeiten dazwischen nutzt er meistens für 1-2 weitere Pipis auf dem Balkon. Die würde ich ihm langsam aber sicher gerne abgewöhnen. Meinst du mehr raus zur Wiese ist da sinnvoll oder mehr Stress = noch mehr Pipi? Der Gang zur Pipiwiese ist für ihn definitiv das stressigste am Tag. Das merkt man ihm auch an, dass er nur sein Geschäft verrichten will und dann wieder zurück möchte. Austoben findet für uns ja aktuell an anderen Orten statt.

    Danke Oleniv ein Drama wäre das nicht, wenn noch was daneben geht. Nach unserer Geschichte bin ich froh, dass es überhaupt so gut klappt.

    Ich denke er macht das „zwischendurch“ auch eher aus Bequemlichkeit, weil wir wirklich oft genug draußen sind und er auch immer macht. Aber jetzt muss er sich wirklich daran gewöhnen, draußen zu machen und auch etwas einzuhalten. Den Zeitpunkt möchte ich nämlich ungerne verpassen. Und der Balkon als Dauertoilette ist nicht die Lösung :roll:

    Hallo ihr Lieben,


    manche von euch haben vielleicht verfolgt, dass es für uns damals die einzige Möglichkeit war, den kleinen Sam an eine Welpentoilette zu gewöhnen. Diese wanderte irgendwann auf den Balkon und dort steht sie bis heute.


    Inzwischen hat Sam das draußen pinkeln verinnerlicht und in der Wohnung geht höchstens noch Nachts etwas daneben (kommt aber sehr selten vor).


    Problem: Er schätzt seine Toilette sehr. Teilweise waren wir 30 Minuten vorher unten und dann meldet er sich an der Tür, dass er gerne jetzt nochmal die Toilette benutzen würde, obwohl er vorher 2 mal ausgiebig gepieselt hat. Mittlerweile ist er fast 6 Monate alt und meiner Meinung nach, müsste er 3-4 Stunden durchaus durchhalten können. Nachts geht das ja auch. Wir stürmen morgens auch keineswegs raus, sondern warten, bis der Herr sich nach einer Stunde bequemt aufzustehen.


    Ich will das Ding jetzt endlich loswerden, da das keine Dauerlösung sein sollte, sondern lediglich die Zeit überbrücken sollte, in der er sich draußen absolut nicht lösen wollte.

    Wie stelle ich das am besten an? Einfach weg damit und abwarten? Was mache ich, wenn er 30 Minuten nach dem Spaziergang wieder pinkeln möchte (er kann eigentlich nicht müssen)? Bisher hab ich es nie probiert ihn nicht nach draußen zu lassen, da ich auf keinen Fall wollte, dass er in der Wohnung macht.

    Vielleicht habt ihr ja gute Tipps, wie ich das am cleversten anstelle :)


    Liebe Grüße

    Sammy

    npnp123 Stimmt :pfeif: ich arbeite jetzt, mit Start des Studium, wieder mehr am Laptop und lade welche hoch, versprochen.


    Ich hab mir eben Bilder angeguckt und er ist sooo sehr gewachsen in einem Monat. Aktuell sieht man nicht mehr viel Welpe sondern eher Pubertät. Die Maße passen einfach nicht zusammen, viel zu viel Beine, für einen viel zu kleinen Körper. Ich hoffe das wächst alles noch irgendwie zusammen :D

    Danke für euren lieben Worte! :nicken: Ich bin auch super happy :laola:


    Die Links schaue ich mir gerne mal an. Inzwischen frisst er aber fast alles, was ihm vor die Nase gehalten wird, oder auch sonst einfach nur ansprechend riecht und draußen irgendwo rumliegt :stock1:

    Hallo zusammen,

    ich lasse mal wieder was von uns hören. Ich hatte mir eine Frist gesetzt um zu schauen, ob sich die Situation noch bessert und um mich nicht permanent mit dem Gedanke der Abgabe zu quälen. Was soll ich sagen? Die meisten unserer Probleme haben sich urplötzlich in Luft aufgelöst.


    Sam verrichtet sein Geschäft zuverlässig draußen an der Leine, es geht nur noch ganz wenig daneben und das auch nur noch, wenn ich schlafe und ihn nicht höre (selbst Schuld). Mittlerweile klappt es auch woanders, als an seinem ursprünglichen Pipiplatz.


    Er liebt die Hundewiese und hat dort inzwischen rausgefunden, dass weder fremde Menschen, noch Hunde per se gruselig sind und man ganz klasse mit denen spielen kann.


    Abends schläft er mittlerweile überwiegend tief und fest und verschont die Einrichtung. Wir haben endlich das richtige Verhältnis von Ruhe und Aktivität gefunden.


    1x am Tag fahre ich mit ihm raus, an ruhigere und schönere Orte, wo er toben und laufen kann. Die Spaziergänge hier halten wir immer noch kurz, da sehe ich ihm mittlerweile direkt an, wann er genug vom Trubel hat, finde ich aktuell auch nicht bedenklich, da er ja Gelegenheit bekommt sich auszupowern.


    Lange Rede kurzer Sinn: Nach 4 anstrengenden Wochen, läuft es richtig gut bei uns und das Thema Abgabe steht nicht mehr im Raum.

    Als Studentin frisst er sowieso quasi aktuell auf ihr Konto, also der finanzielle Aspekt ist ihr bewusst. Ohne die Unterstützung, sowohl finanziell, als auch zeitlich, hätte ich mir einen Hund gar nicht anschaffen können. Meine Mutter hatte jahrelang selber Hunde, aber das waren immer eher Selbstläufer und sie stammt halt aus einer Zeit, in der „mit der Nase ins Pipi tunken“ ok war und auch funktioniert hat. Ich versuche ihr das langsam, aber sicher auszutreiben. Sie bekommt auch immer, mittel- oder unmittelbar mit, was uns der Trainer rät. Und da hält sie sich sehr strikt dran, also sie ist da keinesfalls uneinsichtig. Sie hat selber auch nochmal passende Trainer rausgesucht und telefoniert. Und ihren Aufwand schätze ich. Man merkt einfach ihr liegt das am Herzen und das Wohlergehen des Hundes ist ihr nicht egal.

    Und sie würde ihn keinesfalls als eine Entscheidung für ein paar Woche nehmen. Dafür hatte sie zu viele Hunde. Aber wie gesagt, wir erörtern das noch.

    Er ist jetzt fast drei Wochen hier, also noch nicht sehr lange. In der Zeit haben wir auch schon große Fortschritte erzielt. Anfangs hat er sich draußen keinen Millimeter bewegt, da hätten wir Schleifspuren im Boden hinterlassen. Das hat sich dann urplötzlich sehr gebessert, bis hin zu draußen das Geschäft verrichten. Anfangs war das undenkbar und er hat nur in der Wohnung gemacht, auch auf dem Balkon war keine Option.

    Seit 2-3 Tagen läuft er draußen aber wieder sehr sehr viel schlechter und ich kann’s mir nicht erklären, ihm muss irgendwas super gruseliges passiert sein, was ich gar nicht wahrgenommen habe. Und dadurch ist er Abends nach den Spaziergängen total gestresst. Aber ein bisschen bewegen muss er sich, da führt kein Weg dran vorbei.


    Über Abgabe denke ich ja auch schon nach, auch wenn der Gedanke echt schwer ist. Ich teile da eure Meinung, dass er sich im ländlichen Umfeld mit Garten und einem souveränen Ersthund sehr viel wohler fühlen würde. Ich denke er wird das hier auch irgendwann schaffen, aber das wird eben sehr sehr lange dauern. Ich hätte mir bei der Vorkontrolle auch den Hinweis gewünscht, dass das in meiner Wohnlage sowohl drinnen, als auch draußen mit einem so reizarm aufgewachsenen Hund extrem schwierig werden kann... Ich hab das tatsächlich falsch eingeschätzt, das gebe ich offen und ehrlich zu.


    Ob der Hund zu meiner Mama kann, ist noch in der Diskussion. Meine Mama erholt sich aktuell von dem Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes. Spaziergänge sind aktuell für sie nur eingeschränkt möglich. Hier hat sie aber meine volle Unterstützung. Da mein Semester komplett Online stattfindet, bin ich auch gerne bereit das tagtäglich zu leisten, muss ich so ja auch. Und wir hoffen sehr, dass sie in naher Zukunft auch wieder selber gut zu Fuß ist.

    Ein weiterer Punkt ist, dass sie im Familienunternehmen arbeitet und hier und da mal eine Fahrt übernimmt, der Hund müsste also zwischendurch mal eine Stunde alleine bleiben können. Bei mir bleibt er aktuell maximal 25-30 Minuten problemlos alleine, das funktioniert wirklich sehr sehr gut, wenn er einen Kauartikel hat. Meine Mutter besteht aber darauf, dass er dann an eine Box gewöhnt ist, in der er so lange entspannt Ruhe findet. Daran arbeiten wir gerade intensiv. Dann ist das vielleicht eine wirkliche Option. Für den Hund, für mich und auch für meine Mama würde es mich sehr freuen. Er fühlt sich dort sehr viel wohler und meine Mama blüht durch den Hund nach ihrer Krankheitsgeschichte förmlich auf. Sobald der Hund da ist, sind alle Schmerzen vergessen, sie liebt den Kleinen wirklich von ganzem Herzen. Das lässt sich wohl auch kaum vermeiden, wenn man lange Hunde hatte. Bei allen Zweifeln schwärmt sie schon von den Momenten, in denen sie mit ihm durch die Wiesen streift, also vielleicht klappt das :smile:


    Unser Tag heute war durchwachsen. Er macht wieder vermehrt in der Wohnung und draußen läuft er immer noch nicht so, wie es war mal. Ich muss mich selber immer wieder zur Geduld besinnen, sonst tut es meine Mama auch gerne für mich. Ich bin einfach nicht als geduldiger Mensch auf die Welt gekommen. Ich hoffe immer noch auf eine Lösung, die nicht Abgabe nach irgendwo bedeutet. Das würde mir wirklich sehr zu schaffen machen. Aber viel länger mag ich das Sam auch nicht antun. Über die Feiertage passiert ohnehin erstmal nichts und wir warten mal ab, wie sich die nächsten Tage entwickeln, gefühlt gibt es ja jeden Tag was Neues

    Vielen Dank für eure Zahlreichen Tipps!


    Mir ist bewusst, dass er mit 4,5 Monaten eigentlich mehr raus müsste, als zum Pipi machen, funktioniert aber aktuell nicht. Wir kommen nicht mal an die zweite Wiese seiner bekannten Strecke (das sind vielleicht 400m). Danach habe ich ihn in diesem durchgedrehten Zustand. Und glaub mir Junimond, ich gebe mir wirklich alle erdenkliche Mühe mit dem Hund, sonst wäre ich auch kaum so bemüht mir hier die Finger wund zu tippen. An Tagen, an denen wir mehr machen ist es im Übrigen noch sehr sehr viel schlimmer. Ihn hat ja schon der Besuch meiner Mutter (kennt er sehr gut und freut sich) und die Kanalarbeiten völlig ans Ende gebracht. Da war ein Gassi gehen noch nicht mal involviert, sind wir natürlich trotzdem, ich hab ja keine Hauskatze, die nur auf die Toilette geht.


    Festhalten zwischen den Beinen hab ich auch schon versucht, so saßen wir da 30 Minuten, er hat sich beruhigt und sobald ich ihn loslasse, geht das hecheln und wilde Rennen weiter.


    Auch Suchspiele für die geistige Auslastung haben wir probiert. Ich hab gelesen, dass das hilfreich sein kann, also draußen was versteckt. Interessiert ihn absolut gar nicht. Dafür ist er viel zu aufgeregt. Dann hab ich einen Schnüffelteppich für drinnen bestellt, danach ist er noch aufgedrehter. Es ist wirklich zum Verzweifeln. Hier muss ich auch sagen, dass er absolut kein einziges „normales“ Leckerlie nimmt. Er nimmt ausschließlich Hundeleberwurst und da dreht er dann extrem auf. Wir, also Mama und ich, haben x verschiedene Leckerchen gekauft und bisher keins gefunden, was er isst...wir könnten aber inzwischen einen Tierladen für Hundeleckerchen eröffnen.

    Auch mit Trockenfutter hab ich es versucht, aber das ist ihm den Suchaufwand wohl nicht wert, da müsste ich den Herren schon vorher Stunden Hunger leiden lassen. Ich komme mir selber schon richtig blöd vor, während ich das Schreibe. Ich hab vorher auch noch nie so einen Hund getroffen:ka:


    Zum Singen: das habe ich tatsächlich noch nicht versucht. Er hat mich zwischendurch mal Singen gehört und mich sehr irritiert angeschaut, scheinbar trifft das seinen musikalischen Geschmack nicht zu 100%:sweet:

    Aber das werde ich auf jeden Fall noch probieren. Reflektiert kriegt er in der Situation wohl doch noch sehr viel Aufmerksamkeit, da ich natürlich auch bemüht bin meine Einrichtung etwas vor seinem Stressabbau zu schützen. Vielleicht muss ich mal alle Gardinen hochbinden und auf Augen zu und durch Vertrauen. Ich hab auch den Eindruck, dass das Ganze schlimmer wird, je mehr ich darauf eingehe.


    Heute habe ich auch nochmal das Gespräch mit einem auf verhaltensoriginelle Hunde, Auslandshunde etc., spezialisierten Hundetrainer gesucht. Ich fand ihn sehr sehr sympathisch und er hat eine Stunde kostenlos mit mir telefoniert, da ich wirklich schon über das Thema Abgabe in eine reizärmere Umgebung nachgedacht habe. Leider bietet dieser aktuell keine Stunden an. Ich soll jeden Tag mehrmals mit ihm die gleichen 100m zu seinem Pipiplatz laufen und zurück, bis ihm das langweilig wird. Für diese extremen Stresssituationen empfiehlt er Kontaktliegen. Das finde ich auch eine super Methode, aber liegen funktioniert bei uns in dem Moment leider nicht, dabei würde ich ihn ja wirklich gerne zur Beruhigung kraulen.

    Darüber hinaus hat er mir CBD-Öl empfohlen. Davon bekommt er jetzt einen Tropfen pro Tag.

    Außerdem hat er mir zwei Hundeschulen empfohlen, die sehr positiv mit Hunden arbeiten und sich auch mit diesem Thema auskennen. Da habe ich heute leider niemanden erreicht, aber hoffe, dass mich morgen jemand zurückruft.


    Meine Tierärztin hab ich auch kontaktiert, die wird sich morgen melden.


    Sollten all diese Bemühungen und auch eure Tipps, ich bin euch wirklich so unfassbar dankbar, dass ihr euch mein Gejammer durchlest, nichts bringen, dann werde ich versuchen ihn in eine reizärmere Umgebung zu vermitteln. Mir würde das absolut das Herz brechen, aber am Ende geht es nicht um mich, sondern nur darum was für ihn am Besten ist.

    Und wenn das hier nicht der Fall ist, dann mag ich ihn ungerne weiter diesem enormen Stress aussetzen, dann findet er bestimmt ein Zuhause, in dem es ihm auch gut geht und in dem er glücklich ist. Dagegen spricht dann der egoistische Gedanke, dass er locker 20-30 Minuten alleine bleibt, nichts kaputt macht und am ganzen Körper wackelnd vor der Tür steht, wenn ich wiederkomme. Und natürlich seine süßen Hundeaugen selbst. Er macht ja nichts falsch, er kann es einfach nicht anders und ich wünschte mir so sehr, dass er das Leben genießen könnte.


    Vielleicht hat ja jemand von euch auch noch einen Tipp zum Thema getreidefreie Leckerlies mit Lachsgeschmack:???: im Handel habe ich bisher nichts bekommen. Das ist leider das einige worauf er futtertechnisch echt abfährt. Der Hund wäre wohl besser ein Braunbär oder eine Hauskatze geworden...

    Nachdem ich gestern nur positives zu berichten habe, wende ich mich heute mal wieder mit einer Frage an euch.


    Viele Probleme haben sich ja bereits von selber gelöst, aber trotz, dass er mittlerweile draußen sein Geschäft verrichtet, stresst es ihn wieder sehr viel mehr rauszugehen. Einige Tage lag ich nur mit ihm auf dem Sofa und wir sind kurz raus. Der Alltag lässt sich so aber leider auf Dauer nicht gestalten. Heute gab es eine minimale Abweichung ,meine Mama kam kurz vorbei, damit er nicht alleine ist, während ich meinen Einkauf für die Feiertage mache, da ich ihn nicht so lange alleine lassen wollte. Sie hat ihn aber wirklich komplett in Ruhe gelassen.


    Heute Morgen gab es Kanalarbeiten vor dem Haus, die wirklich sehr laut waren, dadurch kam er auch absolut nicht zur Ruhe, aber vermeiden lässt sich sowas eben auch nicht.


    Seit 15-16 Uhr rennt er durch die Wohnung, rammelt Kissen, hechelt kurzatmig und jagt permanent seinen eigenen Schwanz. Ich hab natürlich versucht das zu unterbinden und Ruhe reinzubringen. Hab ihm seine heißgeliebte Käsekaustange angeboten, der Frieden hielt aber nur kurz. Letzten Endes hab ich ihn angebunden, in der Hoffnung, dass er sich entspannt, auch hier Fehlanzeige. Beruhigendes Kraulen kann man komplett vergessen, in dem Zustand ist er wie von Sinnen und beißt rabiat in die Hände.


    Einerseits ist das für mich natürlich extrem stressig, andererseits tut er mir wahnsinnig leid. Gibt es etwas homöopathisch, was ich ihm geben könnte, dass er innerlich etwas gelassener ist, bis er wirklich angekommen ist oder sollte ich lieber mit unserer Tierärztin sprechen? Der Zustand kann so jedenfalls nicht bleiben, da sich das bei ihm über Stunden zieht. Die einzige Möglichkeit wäre jetzt, dass ich mich mit ihm ins Bett lege, da fällt er dann tot um...