Beiträge von mrl.vsld

    Nochmal kurz zur Entfernung: Wir waren - inklusive zweier kurzer Pieselpausen (eher wegen mir, denn wegen der Prinzessin) - knapp sieben Stunden unterwegs als wir die Prinzessin von der Züchterin abgeholt haben. Und die war kein bisschen gestresst von der langen Fahrt; hatte aber auch eine gute Aufzucht genossen.

    Wenn ich beim Züchter meines vertrauens (der seine Welpen gut groß zieht) kaufe, sehe ich wegen der Entfernung bzgl des Welpens kein Problem.

    Das ist schön zu hören, ich danke dir für dein Feedback. Da mache ich mir wahrscheinlich zu viele Gedanken und selbst zu viel Stress, dass es für den Welpen stressig wird. Ist auf jeden Fall schon mal gut, dass so viele davon berichte, dass lange Autofahrten kein Problem für die meisten Tiere sind. blushing-dog-face

    Sie schrieb, es ist AUCH nicht gut für den Welpen, statt "es ist nicht gut für Welpen allgemein" Das lässt mich darauf schließen, dass es zusätzliche Gründe für den Radius gibt.

    Ich merke gerade, dass ich mich anscheinend total blöd ausgedrückt habe. Ich selber habe noch nicht massig viel Hundeerfahrung, geschweige dem Erfahrung mit Welpen und bin darum davon ausgegangen, dass so eine Fahrt viel Stress für den/die Kleine/n bedeutet. Natürlich wäre es für uns angenehmer, wenn der Züchter nicht unbedingt beispielsweise in Schleswig-Holstein oder so wäre, da da ein Besuch schon mal 14 Stunden eines Tages für uns in Anspruch nimmt. Und mir ist auch bewusst, dass ein Welpenkauf kein Wunschkonzert ist, vielleicht habe ich dabei einfach zu egoistisch gedacht, dass es "in der Nähe" sein soll. Sorry fürs Misverständnis. :)

    Hallo.

    ich bin gerade dabei mich nach einem Zwergpudelzüchter umzuschauen. Ich würde mich gerne nach Welpen, der Wartezeit oder allgemein erstmal der Wurfplanung für dieses Jahr erkundigen. Mein Problem ist nur, dass ich im Netzt nicht wirklich viel finde, vor allem da zahlreiche Seiten noch aufgelistet sind, aber seit Jahren nicht aktiv waren und die Nummern nicht mehr vergeben sind.


    Ich wohne in Chemnitz (Sachsen) und es wäre schön, wenn der Züchter nicht zu weit entfernt ist. Mehr als 2,5 Stunden entfernt wären denke ich unpraktisch. Ist ja auch Stress für den Welpen so eine lange Autofahrt. =(


    Könnt ihr mir aus eurer eigenen Erfahrung Züchter empfehlen? Meine Wunschfarbe wäre Apricot, aber für andere wäre ich sicher auch offen. :)

    Ich würde auch eher auf Nummer sicher gehen und mich direkt für einen allergikerfreundlichen Hund entscheiden.

    Man sollte die Massen an herumfliegendem Fell von Retrievern nicht unterschätzen. Das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man so einen Hund nicht mal für mindestens ein paar Tage im eigenen Haus gehabt hat. Das Fell landet überall: du hast es im Kaffee, in deinem Essen, im Kühlschrank, auf frisch abgewischten Oberflächen, überall auf und in deiner Kleidung, es fliegt flusig durch die Luft...


    Außerdem hatte ich es so verstanden, dass vor allem deine Mutter einen eher kleineren Hund möchte? So ein Labrador oder Golden wiegt aber ganz schön viel und nimmt auch sehr viel Platz ein, klein bis gerade so mittelgroß sind die nun wirklich nicht. Ich habe zwei hier rumliegen und weiß teilweise gar nicht, wo ich überhaupt noch im Haus langgehen kann, weil die immer im Weg sind xD

    Pudel würde ich tatsächlich vom Wesen her noch recht nah am Labrador und Golden Retriever sehen. Sie sind auch sehr aktiv, gut gelaunt und freundlich und für vieles an Beschäftigung zu haben. Und es gibt sie in verschiedenen Größen. Vielleicht wollt ihr euch da ja doch mal einlesen und ein paar Exemplare kennenlernen?

    Ich danke dir für deinen Rat und du hast natürlich recht. Das mit dem Labrador oder Retriever war eigentlich auch nur eine Art "Wunschdenken", wo mir von Anfang an aber klar war, dass es eher nicht so wird. Ich habe mich jetzt auch noch etwas mit den Pudeln, v.A. Zwergpudeln auseinandergesetzt und finde sie wirklich goldig. dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Deine Erfahrung in Ehren, aber ist es das Risiko wert? Spricht ausser der Optik was dagegen, von Anfang an auf einen allergikerfreundlichen Hund zu setzen?

    Nein natürlich nicht, das habe ich doch auch nie gesagt/geschrieben :( Ich bin auch voll dafür, dass wir uns wenn schon einen allergiefreundlichen Hund holen. Da wir uns nun schon eine Weile erkundigen und ich auch viele gute Ratschläge über Fora und Freunde bekommen haben, wäre unsere erste Wahl derzeit ein Zwergpudel. Da ein guter Bekannter von mir seit 2 Jahren einen besitzt, hat er mir den Kontakt zu dessen Züchterin gegeben. Auf Anfrage und einem langen Telefongespräch hat sie mir viele Tipps und Tricks erklärt und mir erzählt, dass der Wurf, der dann potentiell auf uns zutreffen könnte, vom gleichen Muttertier stammt, wie der Hund meines Bekannten. Mit diesem Hund durfte ich heute auch mal einen ganzen Tag verbringen und ich habe bisher noch keine allergische Reaktion feststellen können. Ich weiß auch, dass das jetzt nichts verheisen mag, weil ja trotzdem jedes Tier anders ist, aber es war schon mal schön zu sehen, dass es so klappt. Natürlich möchte ich mich trotzdem auf das individuelle Tier dann testen lassen. Aber danke dir für deine Hilfe! blushing-dog-face

    Ich würde die Allergie nicht auf die leichte Schulter nehmen.

    So ein Hund ist ja, wenn’s gut läuft, rund 15 Jahre (und bei den Kleinen noch länger) in der Familie.


    Eine Hundeallergie kann auch ganz schnell in die andere Richtung gehen und du hast plötzlich allergisches Asthma. Dann zieht einet aus, der Hund oder du. Ich würde daher ganz sicher keinen fürs haaren bekannten Hund wie den Labrador oder den Golden wählen.

    Danke auf jeden Fall für eure Ratschläge. peace-sign-dog-face Mein Vorteil ist es bisher immer gewesen, dass die Allergie größtenteils nur auf dem Papier existiert und ich meist nur gegen Anfang auf neue Hunde allergisch bin. Danach kann ich mit denen schmusen bis zum umfallen und merke den ganzen Tag nichts, wie zum Beispiel beim Hund meines Onkels oder meiner besten Freundin. Deshalb würde ich über mich selbst behaupten, dass überhaupt nicht dieser Extrem-Allergiker bin und bisher auch nicht das Gefühl habe, dass es sich in irgendeiner Weise verschlechtert (Habe seit 2 Jahren mit dem Hund meines Onkels zu tun und es wird bisher nur besser).


    Des weiteren haben wir noch den großen Vorteil, dass meine Tante direkt eine Wohnung über uns in unserem Haus wohnt und sie selbst auch jahrelang Hunde hatte. Im schlimmsten Fall würde der Hund bei ihr einziehen und wäre trotzdem noch sehr nah, dass ich mich trotzdem desensibilisieren kann (Wovon ich nach meiner eigenen Allergieerfahrung eben überhaupt nicht ausgehe, dass es soweit kommt). Er müsste also unter keinen Umständen weggegeben werden (also in "fremde" Hände), das haben wir uns schon gut überlegt.

    Ich lese allerdings raus dass ihr gern einen Hund hättet der nicht ganz so winzig ist. Tibet Terrier ( heißen zwar Terrier, sind aber eigentlich keine ;) ) und Kleinpudel bspw sind eher klein-Mittel.

    Wenn du noch ein wenig mehr drüber schreiben könntest wie ihr euch euren Hund so vorstellt ( also wie er vom Charakter sein sollte, ob er wachsam oder Jagdtriebig sein darf, was ihr genau alles vor habt mit dem Hund, ect...), kann es evtl sein dass auch ein paar Terrier Rassen passen könnten ( zB der Cairn).

    Das klingt bestimmt seltsam, aber vom Prinzip her sind meine Familie und ich vom Gemüt her schon lange in Golden Retriever oder einen Labrador verliebt, da wir einige aus unserem Freundeskreis kennen und das alles ganz liebe, aufgeweckte Kerlchen sind. Wir würden uns am Liebsten auch einen Golden Retriever oder Labrador holen, haben da nur wegen der größe und der Allergie bedenken.


    Er sollte auf jeden Fall nicht unbedingt einen stark ausgeprägten Jagdtrieb haben, da sich das sicher nicht gut mit den Katzen vertragen würde, und dass muss es.. wachsam darf er ruhig sein, solange es sich nicht zu einem totalen Kläffer entwickelt (sicher auch erziehungssache).


    Fremden gegenüber sollte er schon offen und freundlich sein, denke ich. Und es wäre natürlich auch toll, wenn er Spaß am Lernen hat bzw. eben lernfähig ist. Man weiß ja nicht, wie lange der derzeitige Lockdown geht und wann überhaupt wieder Hunde- und Welpenschulen aufmachen dürfen... deshalb kann es ja sein, dass man sich da selbst gut belesen muss und das alles selbst stemmen.


    Ich habe gesagt noch etwas recherchiert und viel von der Rasse "Elo" gelesen, die scheinen auch ganz gut zu passen, bis auf das Haaren (ggf. Allergie). Kennst du dich mit denen zufällig aus? :)

    Guten Abend ihr Lieben! :)


    Es geht darum, dass meine Familie und ich am Überlegen sind, uns einen Hund zu holen. Meine Schwester (14), mein Vater und ich (19) haben diesen Wunsch schon seit langer Zeit, nur meine Mutter war bisher immer verunsichert. Nun hat sie dem allerdings zugestimmt und gemeint, dass wir uns gut damit beschäftigen sollen, damit es dann auch wirklich eine passende Rasse für uns ist.


    Also erstmal vorab: wir hatten bisher selbst keinen Hund, nur ab und zu mit dem Labrador-Weimaraer Mischling von meinem Onkel zu tun, wir sind also ganz neu was Hundeerziehung und -training angeht.


    Jetzt kommen allerdings einige "Kriterien" dazu, die ich unbedingt bei unserer Rassewahl beachten muss & wo ich wirklich hoffe, dass ihr mir da helfen könnt.


    - Wir besitzen ein Haus mit großen Garten, wohnen in diesem allerdings in einer "nur" ca. 90 Quadratmeter großen Wohnung.


    - Meine Mutter ist selbständig und arbeitet von zu Hause aus. Der Hund müsste also nie wirklich alleine sein, darf aber auch nicht komplett anhänglich sein, da meine Mutti ja auch noch nebenbei zum Arbeiten kommen muss. Natürlich sollte er auch mal für ein paar Stunden alleine bleiben können. :)


    - In unserem Haushalt leben 2 Katzen (3 und 8 Jahre alt), die bis jetzt nicht wirklich viel Komtakt zu Hunden hatten. Daher schätze ich (aus Berichten gelesen), dass es definitiv ein Welpe sein muss, der hier einzieht, damit die Gewöhnung besser verläuft, oder?


    - Ich persönlich habe sowohl Heuschnupfen, als auch eine Hunde- und Katzenhaarallergie. Allerdings gewöhnt sich mein Körper sehr schnell an "Allergieursachen". Auf meine Katzen und den Hund meines Onkels reagiere ich zum Beispiel überhaupt nicht mehr. Aber ich denke, das sollte trotzdem beachtet werden bei der Wahl. blushing-dog-face


    - Meine Mutter möchte, dass der Hund nicht all zu groß ist, also soll es lieber ein etwas kleinerer oder zumindest mittelgroßer Hund sein...


    - Da er viel Auslauf haben wird und wir auch auf dem Land wohnen und schöne große Runden gehen können, kann er ruhig etwas aufgeweckter und aktiv sein, sich allerdings auch entspannen können und gut mit Kindern können. (Also durch und durch ein Familienhund sein & ja ich weiß, dass da viel auch Erziehungssache ist halo-dog-face)


    - Zu guter letzt: ich weiß, man sollte nicht unbedingt nach dem Aussehen gehen, aber er sollte ja trotzdem gefallen hihi ^-^ Z.b. Bulldoggen und ähnliche Rassen gefallen uns nicht so gut und er sollte vielleicht nicht unbedingt Langhaar sein.



    Oh man, es sind schon ziemlich viele Kriterien zu beachten & ich weiß ja auch, dass es "DIE PERFEKTE RASSE" nie geben wird, zudem sollte der Hund ja auch Hund sein dürfen (was er auch sein darf), aber vielleicht habt ihr ja selbst Erfahrung mit ähnlichen Bedingungen und könnt mich da beraten.


    Danke schon im Voraus. dog-face-with-floating-hearts-around-headface