Beiträge von Jar Jar

    „Dieser ständige Versuch User in der laufenden Diskussion zu erziehen, ist ganz schön nervig und stört auch die Diskussion immens! Man sollte unter erwachsenen Menschen normal reden können. Ja, da kann es mal etwas ruppig werden, aber dieser erhobene Zeigefinger und das virtuelle Augenrollen, ob der Unhöflichkeit der anderen, ist auch nicht wesentlich netter und ist zu dem im Gegensatz zu den anderen Beiträgen immer OT.


    Helfstyna Es wäre schön und ich denke einem Moderator auch angemessen, etwas differenzierter zu agieren. Ich sehe in diesem Thread ehrlich gesagt auch keine „Diskussion“ im originären Sinn. Ehrlich gesagt, es ist schade, dass der Blick hier doch etwas getrübt ist, was zwischenmenschliche Dynamiken gerade in einem virtuellen Forum angeht. Ich fände es gut, wenn du mir einmal aufzeigen würdest, wo du in meinem Initialpost zur Diskussion den erhobenen Zeigefinger oder das Augenrollen siehst. Wenn du etwas fändest und es ankreidest, dann läuft es hier also unter dem Motto: some are more equal? Schade, ich hätte mir von der Moderation mehr Draufsicht gewünscht. Wie dem auch sei: fachlich tolles forum hier, beraterisch ist noch viel Luft nach oben, wenn man Menschen wirklich erreichen will. Ich lese lieber nur noch leise mit und lösche meinen Account, da ich ganz sicher nicht stillschweigend zusehen könnte in welcher Form hier teilweise „diskutiert“ wird.

    Und da frage ich mich jedes Mal: muss man mit Erwachsenen reden, als wären sie 3? Und wenn ja: ist dann wirklich alles feinifeini super?

    Man darf :D

    Und ja, in meiner Welt ist tatsächlich so ziemlich alles feinifein-supidupiplüschi. Weil ich mir das genau so einrichte.

    Hast Du schon mal die Ignorierfunktion ausprobiert? :party: :lol: Könnte Dir helfihelfen.

    Humor ist der Kleister, der die Welt zusammenhält :respekt::applaus:

    Es geht doch nichts über konstruktive Beiträge ;-). Leider habe ich keine Zeit (und sehe es auch nicht als zielführend an) hier noch einmal alles niederzuschreiben, aber vielleicht möchtest du einfach den Versuch machen, ganz ohne Ironie, Sarkasmus und Emotionalität ein abschließendes Essay zu verfassen? :gut:

    ich hab ja ganz offensichtlich hier ohnehin schon zu viel geschrieben?


    Weisst du, drei Mal hier reinrauschen und alle anderen kritisieren, dass sie nicht die gewünschte Ausdrucksweise und Feinfühligkeit bei der Wortwahl an den Tag legen, selbst aber nix konstruktives beitragen...das zeugt jetzt auch nicht unbedingt von allzu viel Empathie.

    Das zeugt vielleicht nicht von fachlicher Kompetenz, von Empathie und Konstruktivität jedoch allemal ;-). Weißt du, im Prinzip könnte es mir piepegal sein, ob die Beratung hier auf fruchtbaren Boden fällt. Ich finde es aber schade, dass sie es schlichtweg nicht kann aus den mehrfach genannten Gründen. Da diese Thematik mein Job ist, weise ich hier auf die etwas ungute Dynamik hin hin. Das kann dir gefallen oder auch nicht, du kannst es umsetzen oder auch nicht. Oder du kannst versuchen mich mittels Unterstellungen hier aus der Reserve zu locken. Das bleibt dir überlassen. Letzteres wird allerdings nicht funktionieren. Wenn du unseren kurzweiligen Austausch gerne fortsetzen möchtest, können wir das gerne per PN machen, da ich den Strang hier für 1:1 Dialoge OT nicht kapern möchte.

    Dass die Emotionen hier hochkochen ist nicht abzustreiten.


    Vielleicht kannst du bitte auf sprachlich angemessene und empathische Weise, für die TE noch Mal alles so zusammenfassen, dass sie es gut verstehen und aufnehmen kann und sich dadurch umstimmen lässt. Sie ist einmal am Tag im Forum um zu antworten, wenn ich das richtig gesehen habe, wäre schön, wenn sie zumindest noch den einen Input von dir mitbekommen würde, der ihr zusammengefasst das vermittelt, was ihr hier alle auf so eindringliche Weise klar machen wollen!

    Es geht doch nichts über konstruktive Beiträge ;-). Leider habe ich keine Zeit (und sehe es auch nicht als zielführend an) hier noch einmal alles niederzuschreiben, aber vielleicht möchtest du einfach den Versuch machen, ganz ohne Ironie, Sarkasmus und Emotionalität ein abschließendes Essay zu verfassen? :gut:

    Ich möchte mich noch einmal zu Wort melden. Hier sind auf 17 Seiten jetzt in aller Ausführlichkeit sämtliche Argumente in epischer Breite, mal angemessen, mal unangemessen vorgebracht worden. Mehr vom Gleichen wirkt aber nicht besser.


    Ich habe sowieso den Eindruck, dass die TE nach einem vagen Versuch, sich zu rechtfertigen (und das kann ich bei dem teilweise Augen rollenden Ton, der hier teilweise herrscht sehr gut verstehen, dass jemand sich in die Rechtfertigungsposition gedrängt sieht) abgetaucht ist. Ziel also nicht erreicht.


    Die TE war ja offen für Anregungen, sonst hätte sie hier keinen Strang eröffnet. Wer aber derart überrollt wird mit subtilen und weniger subtilen Vorwürfen, kann beim besten Willen (es sei denn er ist Ghandi), diese gar nicht mehr konstruktiv verwerten.


    Ich lese hier viel Empathie für Hunde (schrieb ich schon mal woanders), es schadet nicht, diese Empathie auch bei Zweibeinern walten zu lassen, denn sonst hat man nicht einfühlsam beraten, sondern nur selbstgerecht seinen Senf dazugegeben und das ist schade, denn inhaltlich wäre hier viel mitzunehmen (gewesen).


    In diesem Fall kann man tatsächlich froh sein, wenn die TE die Beiträge noch bis zum Schluss liest und versucht, das was neben dem Inhalt mitschwingt auszublenden. Denn ansonsten war all die Mühe hier absolut vergebens.

    Ich komme ebenfalls aus Bielefeld (habe auch grad einen fast 9 Wochen alten Welpen) habe lange im Tierheim gearbeitet und meine erste Hündin war eine Angsthündin aus Rumänien.

    Aufgrund von Corona fehlt mir leider noch die Trainererlaubnis (weil die Prüfungen derzeit nicht statt finden). Wenn du magst darfst du mich aber kontaktieren.

    Können uns gerne mal treffen und ich kann dir hier auch noch Trainerfreunde empfehlen.

    Das ist ja ein super Angebot, vielen Dank! Werde ich morgen auf jeden Fall machen.

    Na schau mal, jetzt sieht doch alles schon viel besser aus. ;-) Das freut mich sehr für dich und ich hoffe du kannst dich auch ein wenig freuen über den schönen Erfolg heute :cuinlove:

    Leider scheint es mir hier so zu sein, dass durch den massiven Gegenwind die TE in eine nicht besonders konstruktive Verteidigungshaltung reinbugsiert wird. Das mag daran liegen, dass manch einem Berater hier die Emotionen arg mit reinspielen. Ich finde das schade, denn inhaltlich ist den meisten Beiträgen hier sehr viel Wertvolles und Hilfreiches zu entnehmen. Ich weiß, wir sind hier in einem Hundeforum und nicht in einem Psychotherapeuten- oder Coachingforum. Nichtsdestotrotz denke ich, dass wenn der Eine oder Andere hier an seiner Art der Beratung arbeiten würde, wesentlich mehr Beiträge auf fruchtbaren Boden fallen würden. Das wäre sicherlich zum Vorteil von Hund und Halter. Dir liebe TE kann ich nur ans Herz legen, die fachliche Quintessenz der hier verfassten Beiträge eingehend zu studieren und dich ganz ernsthaft zu fragen, ob das was du da vorhast nicht ein ziemliches Himmelfahrtskommando ist. Manchmal ist es gut, noch einmal tief in sich zu gehen und die reinen Fakten wirken zu lassen.

    Wir werden gleich gemeinsam zu meiner Mama fahren. Dort kriegt er dann auch sein Futter, danach muss er wenigstens. Und dann setzten wir uns einfach in den Garten. Und ich kann vielleicht mal eine halbe Stunde baden :nicken: meine Mama kennt er ja bereits und lässt sich auch bereitwillig von ihr kraulen. Zeit habe ich Gott sei Dank ohne Ende. Noch sind ja Semesterferien.

    Und ich rufe von dort mal einen Trainer an und hoffe schnellstmöglich einen Termin zu bekommen.

    Das klingt doch nach einem prima Plan. Und deine Mutter ist spitze! ;-)

    So wie ich das sehe wärest du mit einem gut sozialisierten Hund (ich sage bewusst nicht Welpe) besser beraten gewesen. Du wirkst auf mich sehr, sehr unsicher, in einem Maße, das mir über den „klassischen Welpenblues“ weit hinausgeht. Daher bin ich mir nicht einmal sicher, ob ein Welpe überhaupt das Richtige für dich ist? Ganz offenbar ist da jetzt eine sehr ungünstige Konstellation zusammen gekommen und ich denke auch, dass der Hund aufgrund aller Umstände zusammen doch besser in einer reizärmeren und (selbst)sichereren Umgebung aufgehoben wäre, wenn du nicht recht schnell eine gewisse innere Stabilität und Sicherheit bei dir selber aufbauen kannst. Es ist wie mit einem Kind: das riecht auch, wenn man als Mutter ängstlich und verzagt ist und wird das in gewissen Situationen zurückspiegeln. Ich finde es gut, dass du selber so ehrlich reflektierst und wünsche dir, dass du die für euch beide tragbare Entscheidung triffst. Allerdings...ich würde das nicht übers Knie brechen und dem Ganzen noch einige Tage geben. Vielleicht suchst du dir für die nächsten Tage emotionale Unterstützung? Freunde? Familie?

    Gerade hat er angefangen zu pieseln, mitten auf dem Wohnzimmerteppich...ich hab dann nein gesagt, ihn gepackt und raus. Dort kam natürlich nichts. Ich fürchte auch, dass das nicht klappt, so lange er derartige Angst draußen hat. Selbst ein Vogelzwitschern bringt ihn völlig aus der Fassung. Drinnen ist er direkt auf seine Decke und schläft jetzt. Die Blase ist also noch voll, es kamen ja nur 2 Tropfen, bis ich ihn gepackt habe.


    Zusätzlich ist er total verunsichert, wenn man auch nur in einem etwas strengeren Ton „Nein“ sagt. Ich habe wirklich Angst, dass er irgendwann nicht mehr vor mir macht, da er davor dann auch noch Angst hat, das wäre natürlich eine Vollkatastrophe. Bei Sachen wie knabbern an den Händen sage ich ihm auch ein deutliches Nein, biete ihm aber direkt eine Alternative, das klappt sehr gut. Aber beim Pipi versteht er ja auch überhaupt nicht, dass das falsch ist.


    Ich will ihn nicht in Watte packen, aber einen solch verängstigten Hund hab ich noch nie gesehen.

    Natürlich klappt das nicht beim ersten Mal. Was hast du denn gedacht? Der Kleine muss lernen. Das Nein (das soll kein schimpfen sein) signalisiert im Zusammenhang mit dem Hochnehmen und rausgehen: Huch! Da war jetzt was! Der Kleine braucht natürlich mehrere Durchläufe bis er das schnallt.