Der Hund sollte in erster Linie sportlich begabt sein, nicht überdreht oder zu ängstlich und auch für Ausflüge mit ‚Trubel‘ geeignet. Unsere jüngere Tochter ist auch manchmal überdreht und wird mal lauter - das darf den Hund auch nicht überfordern.
Und genau das spricht so zimlich alles gegen den Aussie. Diese Hunde müssen von anfang an zierst einmal lernen zur ruhe zu kommen. Die sind selber sehr schnell überdreht also brauchen die einen ruhigen Halter der ohnen klare Führung und Grenzen aufzeigt (und das kann KEIN Kind!)..Und für Trubel sind die eben gerade weil sie so reizempfünglich sind halt einfach sejr schlecht geeignet also da gibt es schon deutlich geeignetere Rassen aber einen Aussie sehe ich hier gar nicht🙈
Übrigens meine Hunde machen gegen Aussen auch nie Probleme und sind Zop erzogen aber man sieht halt den Aufwand dahinter nicht und weis auch nicht was mit dem Hund alles gemacht wird😉 Ich habe schon oft gehört was für ein toller Hund das sei und wie gut er gehorcht und auf mich achtet undundund...Ja stimtm aber steht auch dementsprechend aufwand und ganz klare führung dahinter🙃
An eurer Stelle wäre ich betreffend des Züchters seeehr skeptisch..Kein seriöser Züchter gibt seine Hunde einfach so ab ohne die Personen perspnlich zu kennen und auch wenn er euch in eurer Situation den Aussie empfiehlt wäre ich da betreffend der seriosität sehr skeptisch...🙈
Ich erlebe shelties als viel mehr allrounder als aussies..Aussies neigen auch zu stärkerem wach und beschützerinstinkt was ich beim sheltie so nicht erlebe..Ich nehme im Sport und im Alltag Shelties auch mehr als Anfängerhunde wahr die nach dem Motto: "alles kann nichts muss" streben🥰
Übrigens braucht man kein grosses Haus um einen Goldie halten zu können😄