Beiträge von Carina11

    Das weiß ich. Ich lebe jetzt seit 3-4 Jahren mit meinen Proplemen. Es eilt nicht.

    Außerdem bietet auch ein unausgebildeter Hund bereits große Vorteile und würde meine Lebensqualität verbessern.

    Wer bringt den Hund dann die nächsten 2 - 3 Jahre zum Auto, wenn Du ne Panikattacke hast? Wer hilft dem Hund in Deiner Panikattacken, wenn von oben unten rechts links Menschen kommen?


    Rein von dem, was Du an Erwartung an "Das soll mein Hund können" hast, bin ich geneigt sehr harsch zu sagen: Und in der Zwischenzeit soll er in der Glasglocke ohne raus gehen und Hundekontakt und Umwelterfahrung leben?

    Solange der Hund nicht ausgebildet ist ist meine Mutter ja dabei. Ist mir klar, dass er das die nächsten Jahre noch nichts kann.

    Ja mein Therapeut hat schon Erfahrungen mit sowas. Außerdem spreche ich darüber auch mit der Behindertenstelle und bald sogar mit dem Trainer.


    Ich verstehe deine Bedenken.

    Allerdings habe ich keine Probleme mit Teppichzerstörung und Beißen beim Zahnen ist ja normal oder?


    Meine Möbel sind 20 Jahre alt. Mein Teppich hat eine Katze mit kaputten Nieren mitgemacht. Es ist mir egal. Mein Kater zerstört regelmäßig Dinge weil er sie beim Spielen umschmeißt. Anspringen muss man aber ignorieren. Ist doch logisch das ein Welpe Training und konsequente Regeln braucht.

    Ich bin vollkommen darauf eingestellt, dass das viel Arbeit wird. Ich bin vollkommen darauf eingestellt Pipi wegzuputzen, Hund zu baden usw. Materielle Dinge sind nicht das Problem. Ich lege nicht mehr viel Wert darauf. Solange es dem Hund gut geht.


    Ich bin die Person die eine Delle ins neue Auto fährt und sich denkt "Ist ja nur ein Auto".

    Und bis ein Hund erwachsen ist und quasi voll einsatzfähig, falls es doch gelingt, ist er 2 oder 3. Bis dahin hast Du einen Hund, dem Du das Leben zeigen und beibringen musst, nicht umgekehrt

    Das weiß ich. Ich lebe jetzt seit 3-4 Jahren mit meinen Proplemen. Es eilt nicht.

    Außerdem bietet auch ein unausgebildeter Hund bereits große Vorteile und würde meine Lebensqualität verbessern.

    Hast du schon einen konkreten Wurf im Auge? Was für eine Rasse soll es denn werden?

    Und was genau soll der Hund später für dich tun?


    Dagmar & Cara

    Shetland Sheepdog oder Golden Retriever. Aber ich tendiere zum Shetland Sheepdog.


    Ich habe einen Wurf im Auge und werde noch ein paar Tage darüber schlafen und dann eventuell die Züchterin kontaktieren.


    Hauptsächlich soll der Hund Abstand zwischen mir und anderen Menschen schaffen und mich "warnen" wenn jemand hinter mir läuft. Außerdem flashbacks und Panikattacken erkennen und mich beruhigen. Mich zurück zum Auto führen wenn ich vor Panik total durchdrehe.


    Eine Freundin meiner Mutter kennt einen Shetland Sheepdog der ein Assistenzhund ist. Dadurch bin ich beim googlen erst darauf gestoßen, dass es auch Assistenzhunde für meine Behinderung gibt.

    Den Platz finde ich hier sekundär.


    Der Rest ist in meinen Augen absolut ungeeignet. Der arme Hund.

    Wie meinst du das? Meinst du ich soll ausziehen?


    Der arme Hund.

    Der Hund ist noch nicht einmal geboren. Ich frage euch hier um Hilfe zu bekommen und wenn du findest ich soll in diesen Haushalt keinen Hund bringen, dann sag das einfach. Dann werde ich eine Lösung finden.

    Hast Recht. Ich rede heute mal mit den Nachbarn.


    Außerdem telefoniere ich bald mal mit dem Assistenzhundtrainer wie das alles abläuft.

    Gucke mal, hier kannst Du mWn gute Trainer für Assistenzhunde finden: http://www.assistenzhunde-zent…se-2/plz-suche-interaktiv


    Wenn Du so einen Trainer an Dener Seite hast, kann der Dir sicher auch bei solchen Fragen assistieren, wie man sowas am besten löst. Ich weiß z.B. gar nicht, ob diese Hunde während der Ausbildung überhaupt bei Dir leben. Falls nein, hättest Du ja eh keinen Welpen da.

    Ja ich habe schon einen Trainer gefunden. Am Besten ich trete mit dem in Kontakt.


    Wahrscheinlich würde ich den Weg Selbstausbildung gehen. Das kann ich ja auch mit dem Trainer besprechen. Wusste nicht, dass die auch allgemeine Fragen beantworten. Da ruf ich die Woche einfach mal an.

    Ich finde auch, dass es bislang noch nicht sonderlich geeignet klingt. Wie alt bist du denn eigentlich, wenn man fragen darf? Je nach Alter muss man da halt auch noch ein paar Sachen bedenken. Die Frage ist auch immer, ob sich der Hund dann wirklich eignet. Falls du Instagram hast könntest du mal bei helferpfote gucken. Sie hat zwei Assitenzhunde, die sie selbst ausbildet/ausgebildet hat (mit Trainer). Sie berichtet immer relativ viel.

    Ich bin bald 18. Wir haben das ganze mit meinem Therapeuten besprochen.

    Ich bin bereit mich auch um das Tier zu kümmern sollte die Ausbildung scheitern.


    Ich schau mal bei Helferpfote vorbei.

    So aus Interesse- wie wird aus dem Welpen eine Assistenzhund? Ich finde das ja wahnsinnig spannend, hatte aber bisher nur die Geschichte mitbekommen, das die Hunde ausgebildet und dann ihren Menschen zugeführt werden.

    Bei dir scheint das ja anders zu laufen ?

    Ich habe mich noch nicht so viel informiert. Wir haben noch genug Zeit bis zum Wurf.


    Nennt sich glaube ich Selbstausbildung und da wohnt der Hund bei dem Besitzer während dem Training. Allerdings geht das nur wenn der Besitzer das physisch und psychisch schafft.


    http://www.assistenzhunde-zent…/kurse-2/selbstausbildung