Beiträge von Carina11

    Fremde Hunde und der Eigene ist of ein riesiger Unterschied.

    Wenn sich dein Vater und Bruder vorstellen könnten sich da zu öffnen wär das echt wichtig. Weil wenn der eine den Hund hasst und der andere Angst hat wird das für dich eher ätzend.


    Ja ich suche mir eine zweite Option. Dann können wir es Zuhause versuchen und wenn es nicht klappt kann ich dann woanders hin.

    Kommt darauf ob du ihn viel allein lassen würdest, dann ist auch noch zu bedenken das es auch Tage gibt an denen das Wetter schlecht ist.

    Oder das du auch mal krank werden könntest , wer geht dann mit dem Hund raus?


    Bespreche deinen Wunsch noch mal mit deiner Familie und schaue ob ihr Kompromisse findet.


    Er wäre ständig bei mir. Eventuell lass ich ihn mal eine Stunde oder zwei alleine, aber niemals mehr.

    Schlechtes Wetter muss ich dann bei Oma rumhängen.


    Meine Mutter würde mit ihm rausgehen wäre ich mal krank.


    Wir besprechen nochmal und eventuell müssen Hund und ich ausziehen. Die Situation muss ja für einen Hund passen. Meine Mutter vermutet aber, dass mein Vater und Bruder ihre Meinung schnell ändern würden wenn ein Welpe vor ihnen sitzt. Mein Vater wollte damals auch keine Katze und hat Rotz und Wasser geheult als unser Baby Jahre später starb.


    Wahrscheinlich geben sie dem Hund eine Chance. Ich suche mir einfach noch einen Plan B, falls es hier nicht klappt.

    An dem Zimmer sollte es nicht scheitern, icb lebe in einer Zweizimmerwohnung, von der mein Hund in eines nicht darf. Das war nie ein Problem.


    Aber einen Hund halten in einem Haus mit jemandem der Hunde hasst? Das klingt irgendwie als wäre es für Deinen Vater, Dich und den Hund unangenehm.

    Wahrscheinlich wäre es das.

    Meine Nachbarn haben eine freie Wohnung die frage ich mal.

    Wäre ja super, wenn das klappen würde.


    Mein Vater und Bruder würden den Hund zwar ignorieren, aber der spürt ja wahrscheinlich, dass ihn außer mir niemand dort haben will. Das ist vielleicht fürs Assistenzhundtraining nicht gut.

    Ich lebe bei meiner Familie.

    Mein Vater mag Hunde nicht wirklich und mein Bruder hasst sie.

    Ehrlich?

    Ich würde unter dieser Voraussetzung keinen Hund halten wollen.

    Da sind die Konflikte im Alltag vorprogrammiert und für den Hund dürfte das auch keine besonders schöne Lebenssituation sein. :/

    Ich lebe halt oben und die Familie unten. Theoretisch wäre es möglich. Mein Vater ist relativ offen und wäre bereit dem Hund eine Chance zu geben.

    Mein Bruder denkt der Hund würde die ganze Zeit bellen und will deswegen nicht, dass im anderen Stockwerk ein Hund lebt.


    Ich habe schon darüber nachgedacht wo es hingehen würde, wenn es Zuhause nicht klappt. Eventuell würden mir die Nachbarn eine Wohnung vermieten.


    Welpenalter würde ich bei meinen Großeltern verbringen, da ich Zuhause halt unterm Dach wohne und beim Pipitraining mit Hund durch ein ganzes Haus mit Teppich laufen müsste. Da wären Unfälle ganz blöd. Bei Oma ist der Garten direkt vor der Tür und sie hat Fließen.

    In der Zeit können ja Vater und Bruder den Hund kennenlernen ob es nicht eventuell doch okay wäre mit Hund im Haus.


    Ich frag einfach mal die Nachbarn ob sie mir ihre Wohnung vermieten würden. Fragen kostet nichts.

    Ich habe seit einiger Zeit die Idee mit einen Assistenzhund zuzulegen. ich habe eine Posttraumatische Belastungsstörung und das leider schon viele Jahre. Der Hund würde bei mir leben und einmal.die Woche würden wir den Trainer sehen.


    Ich lebe bei meiner Familie.

    Mein Vater mag Hunde nicht wirklich und mein Bruder hasst sie. Beide sind oft im Wald unterwegs und werden häufig von leinenlosen Hunden angesprungen und hassen es.ein Vater wurde schon mehrmals gebissen.

    Also darf der Hund nur unter meiner Aufsicht in der Wohnung laufen.

    Außerdem haben wir einen Kater.


    Das bedeutet der Hund würde die meiste Zeit im Haus bei mir im Zimmer sein. Den Tag über wären wir sehr viel spazieren (mindestens 2-3 Stunden und auch Wandern und Tagesausflüge.) und oft bei meiner Oma. Außerdem könnten wir im relativ großen Garten spielen.


    Die Frage ist, ist es artgerecht den Hund nur in einem Zimmer zu halten, wenn man ihn am Tag genug auspowert?