Ich habe seit einiger Zeit die Idee mit einen Assistenzhund zuzulegen. ich habe eine Posttraumatische Belastungsstörung und das leider schon viele Jahre. Der Hund würde bei mir leben und einmal.die Woche würden wir den Trainer sehen.
Ich lebe bei meiner Familie.
Mein Vater mag Hunde nicht wirklich und mein Bruder hasst sie. Beide sind oft im Wald unterwegs und werden häufig von leinenlosen Hunden angesprungen und hassen es.ein Vater wurde schon mehrmals gebissen.
Also darf der Hund nur unter meiner Aufsicht in der Wohnung laufen.
Außerdem haben wir einen Kater.
Das bedeutet der Hund würde die meiste Zeit im Haus bei mir im Zimmer sein. Den Tag über wären wir sehr viel spazieren (mindestens 2-3 Stunden und auch Wandern und Tagesausflüge.) und oft bei meiner Oma. Außerdem könnten wir im relativ großen Garten spielen.
Die Frage ist, ist es artgerecht den Hund nur in einem Zimmer zu halten, wenn man ihn am Tag genug auspowert?