Also ich möchte der sehr jungen TE mal ein Lob zusprechen.
Das Mädel ist 17, sie wirkt sehr reflektiert und überlegt. Und es klingt jetzt nicht so als würde sie etwas über den Zaun brechen.
Wieviele von euch hatten den Plan D, E, F, G und H?
Sie klärt das Thema mit ihrem Therapeuten und spricht mit einem Ausbilder für ihre Situation, Anforderungen und Wünsche.
Ein "nur" Hund wäre auch für sie denkbar.
Eigentlich sollte man dem Mädchen Respekt zollen wie ruhig sie an die Sache rangeht, und es motivieren, Mut zusprechen und - klar - auf mögliche Gefahren und Probleme hinweisen, und nicht den Teufel an die Wand malen.
Ich hoffe, dass ihr den Überlegungen/Wünschen/Phantastereien eurer Kinder nicht so negativ gegenübertretet sondern sie motiviert für Probleme Lösungen zu finden.
Kritische posts finde ich gut und angemessen und wichtig . Aber auf jede Reaktion der TE mit aber wenn reagieren finde ich ungut.
An die TE, warte mal die Gespräche mit deinem Therapeuten und dem Ausbilder ab. Dann siehst du ob ein Hund möglich wäre oder vielleicht zu viel Belastung. Wenn es gut für dich wäre, kannst du weitere Schritte setzen. Wohnen, Betreuung, Rassewahl,...
Alles bis in die kleinste Möglichkeit durch diskutieren und planen geht eh nicht.
Meinte Tochter wird heuer 18. Hat 2 eigene Chihuahuas. Und wir wissen noch nicht 100% wie wir damit umgehen werden, wenn sie studiert, ev ein Auslandsjahr macht, auszieht..
Das wird die Zeit dann zeigen..