Alles anzeigenDas war doof formuliert. Es gibt bestimmte Orte vor denen ich viel Angst habe und da würde dann meine Mutter mitkommen um mich zu unterstützen.
Sie arbeitet nicht und würde sich sogar freuen wenn wir dann zusammen was unternehmen würden.
Es gibt ja auch Orte an denen mir kein Trauma passiert ist und die ich nicht mit schlimmen Dingen verbringe. Da gehe ich dann alleine hin.
Okay, das ist ein bisschen anders und halt trotzdem ein Aufwand, von dem man nicht weiß, ob der langfristig echt so toll ist oder zur enormen Belastung, grad Deiner Mutter mutiert.
Verzeih, wenn ich drauf rumreite, aber: okay, Deine Mutter unterstützt dann Dich. Und wer den Hund?
Bzw. wirst Du mit Welpen und Junghund denn nur Dinge unternehmen, die Du allein bewältigen kannst und wo Du Konzentration auf Deinen Hund hast oder sind begleitete Spaziergänge doch eher die Norm, wenn der Hund was von der Welt kennen lernen soll?
Geht dann die Begleitperson ne Stunde wortlos mit, weil man sich auf Junghund, Rückruf üben, nicht jagen oderoder sonst schlecht konzentrieren kann und Hund Unsinn treibt?
Kein Szenario in meinem Kopf muss eintreffen, aber dennoch nochmal als Überlegung für Dich: Schaffst Du in Deinem Alltag ALLEINE ausreichend Dinge um Deinen Hund, abseits von mal einem sehr schlechten Tag, ein akzeptables Leben, das nicht nur ein Mal um den Block ist, sondern ausreichend Lernerfahrung bietet, oder nicht?
Sonst halt ich es weiterhin für eine richtig bescheidene Idee. Ob mit Assisstenzhundgedanken oder als einfach Hund.
Will Deine Mutter einen Hund? (Und kann ihn innerfamiliär gut verkaufen). Vielleicht wär der "einfach ein Hund" den Du mitbetreust einfacher, statt Du und Hund müssen ggfs mitbetreut werden.
Der Sinn dieses Hundes ist zum großen Teil das ich einen Grund habe rauszugehen. Wo wäre der Sinn wenn ich dann nur um den Block laufe? Ich habe den Führershein gemacht um wohin zu fahren wo ich keine Flashbacks vom dort sein bekomme. Also wäre ein im Ort mit Mutter laufen eher die Ausnahme.