Beiträge von Carina11

    Hast du in deinem Benkannten/Freundeskreis zufällig Hundehalter? Vielleicht kann dein Bruder und Vater auch normale Hunde kennen lernen.


    Die anderen Schwierigkeiten bezüglich übergreiflichen Menschen und/oder Hundehalter kannst du ja mit deinem therapeuten besprechen.

    Ja haben wir. Das ist eine gute Idee.


    Stimmt da kann ich ja mit dem Therapeuten üben. Hatte ich ganz vergessen. Da habe ich ja schon eine Lösung.

    Eigentlich habe ich ein dickes Fell. Muss ich eventuell mich selber da bisschen trainieren. Eventuell ist es sogar gut wenn Menschen mit mir sprechen. Ich lebe sehr isoliert wegen meiner Angst und eventuell hilft ein Hund mir auch festzustellen, dass nicht alle Menschen gemein sind.



    Wahrscheinlich hängt die Menge solcher Vorfälle auch mit dem Ort zusammen. In der Stadt passiert sowas vermutlich öfter.


    Ich würde den Hund krankenversichern. Habe da schon geschaut was passen würde.


    Untypisch für mein Alter habe ich viel Erspartes. Also im Notfall greife ich darauf zurück.

    Danke für die ehrliche Antwort. Ich weiß über die Kosten und bin bereit sie zu tragen. Ich kann Konsequenz, Stabilität und diese Dinge bieten.

    Allerdings ist es wirklich die Frage wie meine Familie damit umgehen würde. Ich habe also die Wahl zwischen.


    Zu meinen Großeltern ziehen.

    Da könnte ich ja testen ob meine Familie die Meinung ändert und wenn nicht dann bleibe ich bei den Großeltern.


    Zu meiner Uroma ziehen. Gleiche Situation wie oben.


    Zu den Nachbarn in die leere Wohnung oder eine andere eigene Wohnung.


    Ich persönlich denke mein Vater und mein Bruder werden ihre Meinung ändern aber darauf lasse ich es nicht ankommen. Ich denke auch viel nach ob nicht "nur" Hund auch geht und ob es wirklich wichtig ist dass er eine Ausbildung macht. Das kann ich aber am Besten mit dem Trainer besprechen.

    Ja das ist war. Manchmal ist schreiben auch schwerer als reden.


    Sowie ich meinen Vater und Bruder kenne werden sie ihre Meinung schnell ändern aber darauf werde ich mich nicht verlassen.

    Sie haben halt noch nie einen Hund gesehen, der nicht bellen auf sie zurennt und das das unheimlich ist verstehe ich gut. Ist mir ja auch schon passiert. Wurde vom Bullterrier meines Exes angegriffen weil er Angst bekam. Sowas ist unheimlich.

    Hauptsächlich soll der Hund Abstand zwischen mir und anderen Menschen schaffen

    Das ist ungünstig, denn ein niedlicher, flauschiger Hund zieht Leute an. Ich spreche aus leidvoller Erfahrung. Ich musste meine Hunde immer vor den Menschen schützen, nicht umgekehrt.


    Dir ist bewusst, dass du einen solchen "Assistenzhund" nicht überallhin mitnehmen darfst und vor dem Gesetz auch ein "normaler" Hundehalter ohne irgendwelche besonderen Rechte bist?

    Dann lerne ich halt "Dieser Hund ist im Training lassen sie uns bitte in Ruhe." auswendig.


    Doch Assistenzhunde dürfen in Geschäfte. Wenn du aber Recht hast dann kann ich eventuell lernen 10 Minuten Einkaufen auszuhalten.


    Ist mir ziemlich egal was ich vor dem Gesetz bin ehrlich gesagt. Ich muss nur wissen wie sich das auswirkt.

    Ich weiß aber von Welpendrama. Ich habe bei einer Familieit Welpen Babysitting gemacht vor ein paar Jahren.

    Ich habe hier geschrieben um die Frage meines Aufenthaltortes zu klären. Eigene Wohnung oder bei den Eltern. Ich habe noch nicht mit dem Trainer geredet weil ich diese Frage erst klären wollte.


    Also nur um dir das zu versichern. Ich werde nicht unbedacht einen Welpen in mein Leben bringen. Ich werde vorher viel Zeit mit den Hunden die ich kenne verbringen und vielleicht mal Hundesitten um rauszufinden ob ich einem Hund ein gutes Leben bieten kann. Das war der Plan.

    Ich war stationär. Mehrmals in den 4 Jahren. Wahrscheinlich wird es nicht mehr vorkommen aber selbst wenn würde meine Mutter durchaus den Hund für mehrere Monate übernehmen.


    Ich habe zwar kein Backup von Vater und Bruder. Das hatte ich noch nie, aber der Rest meiner Familie ist immer für mich da. Tante, Onkel, Großtante, alle Großeltern, Patentante, usw.


    Ich habe vielleicht keine Unterstützung von meiner nähesten Familie, aber alle anderen sind super unterstützend.

    Solange der Hund nicht ausgebildet ist ist meine Mutter ja dabei. Ist mir klar, dass er das die nächsten Jahre noch nichts kann.

    Ach, deine Mutter zieht also mit dir in die evtl Wohnung der Nachbarn mit um (die du mieten willst)?

    Sorry ist es so unvorstellbar, dass Mutter den Hund zum Gassigehen auch vom Nebenhaus abholen kann?

    Begleitet fahren dar man ab 17. Zumindest hier in Bayern.


    Wenn es hier nicht klappt ziehe ich aus. Warum hört denn mir keiner zu? .Meine Mutter würde Gassi gehen, mein Opa auch, meine Cousine auch. Ich könnte dir 10 Leute nennen die mich unterstützen.

    Oma, Opa, Uroma, anderer Opa, Freundin 1, Freundin 2, Cousin 1, Cousin 2, Tante, Onkel, Großtante. Die würden mich sogar aufnehmen. Wenn es zu Hause nicht passt kann ich zur Oma oder bevorzugt one one eigene Wohnung.

    Sorry aber dann sag ich denen einfach sie sollen abhauen. Wenn du mir nicht glaubst: Ich hatte schon Erfahrung damit. Mein Ex hatte einen Hund. Ja Menschen sprechen dich an, aber eigentlich akzeptierten es die meisten wenn wir gesagt haben sie sollen gehen.


    Du kennst mich nicht. Stelle gerne Fragen, aber urteile nicht ohne meine Antwort auf sie zu kennen.