Videos kannst zB bei Youtube einstellen und verlinken.
Ja aber ich möchte ja gerne das ihr einen Unterschied seht und das ist ja in meiner Galerie die Videos und nicht auf YouTube;)
Ich komme da drauf weil ‚an einer 1m Leine ohne ziehen‘, wie du es beschreibst, vom Hund verlangt, sehr stark auf dich zu achten - er muss ja jeden Tempo- und Richtungswechsel mitkriegen, kann nicht auf interessante Duftspuren reagieren oder sich mal in Ruhe was angucken, untersuchen etc.
Beiträge von Lina.321
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Wenn es bei deiner Oma doch besser läuft, wieso lasst ihr den Hund dann nicht dauerhaft bei ihr?Wäre dies für deine Oma nicht auch eine gute Lösung?
Sie liebt ihn aber ich habe das Gefühl das ihr das ganz und gar nicht gefallen wird.. sie ist da immer etwas zickig weil es ja hieß wir teilen uns ihn..
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ich habe das Gefühl das ganz viele das hier alles sehr falsch verstehen, er darf sich beim gassi entspannen, wo darf er das nicht nur weil neben mir laufen soll? Im Gegenteil, dadurch habe ich gemerkt das dieses Training hilft weil er dadurch viel entspannter ist und wenn Hunde kommen bellt er kaum noch, er springt nicht mehr so in die Leine. Könnte man hier Videos posten würde ich gerne ein vorher nacher Video machen. villeicht ist es so verständlicher.
Ich hab dir mal markiert, warum die Leute hier der Auffassung sind, dass dein Hund sich beim Gassi nicht entspannen darf.
Es ist anstrengend für Hunde, permanent brav neben ihrem Halter zu laufen und Reize eben Reize sein zu lassen. Ich habe drei Hunde und von denen läuft keiner die ganze Zeit über neben mir - nein, im Gegenteil: Dino darf frei laufen, sobald wir im Wald sind, die zwei alten Damen dürfen an der Flexi rumbummeln und ich lauf eigentlich nur mit, während die Hunde ihr Ding machen. Das ist mit "beim Gassi entspannen" gemeint - der Hund wird gerade mal nicht von dir gefordert oder ins Kommando genommen, sondern darf schnüffeln, erkunden, rumlaufen wie die Leine es eben zulässt. Darum gehts den Leuten hier.
Du sagst, du kommst aus Dresden.
Aus der Nähe ja.
Ich biete dir gerne an, dass wir uns mal zu einem Spaziergang treffen können.
Das ist echt eine super tolle Idee... kann man hier privat schreiben? Irgendwo?
Komm zwar nicht aus der Gegend, aber vielleicht kann ich dir ja gerade zum Thema "wenn Hunde kommen" usw. ein paar Tipps geben. Mit meinem Rüden Dino hab ich nämlich das gleiche Problem (gehabt): sobald er fremde Hunde sieht, dreht er durch.
Durch eine fähige Trainerin haben wir das Problem jetzt relativ schnell sehr effektiv angehen können. Und das ganz ohne Strafe. Natürlich sitzt das bei uns noch lange nicht perfekt, sowas braucht einfach viel, viel Zeit und gutes Timing. Und eben auch einen ausgeglichenen Hundealltag.
Wenn du keine Schleppleine hast, kann ich dir eine ausleihen. Nur ein passendes Geschirr müsstest du selbst organisieren.
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Definitiv weinen.
Liebe TE, was ihr dem Hund da antut, ist ganz fürchterlich. Der müsste viel mehr schlafen/ruhen/sich entspannen, aber das habt ihr ihm abtrainiert. Und statt es ihm jetzt wieder beizubringen, macht eure Trainerin es noch schlimmer, indem er selbst auf Spaziergängen nicht entspannen darf.
ich habe das Gefühl das ganz viele das hier alles sehr falsch verstehen, er darf sich beim gassi entspannen, wo darf er das nicht nur weil neben mir laufen soll? Im Gegenteil, dadurch habe ich gemerkt das dieses Training hilft weil er dadurch viel entspannter ist und wenn Hunde kommen bellt er kaum noch, er springt nicht mehr so in die Leine. Könnte man hier Videos posten würde ich gerne ein vorher nacher Video machen. villeicht ist es so verständlicher.
Stell dir mal vor du hattest den ganzen Tag Schule. Dann ist der Unterricht vorbei, du chillst grad am Handy, da kommt deine Mutter rein „so, Kind, jetzt zeig ich dir, wie man bügelt. Ist wichtig.“ nach ner halben Stunde bügeln kommt Papa nach Hause: „Hallo Kind, los, wir gehen in den Garten und spielen ne Stunde Badminton.“ nach dem Badminton duschst du, dann kommt Mutti wieder an: „Ach, du hast Langeweile, wir gehen shoppen.“ du darfst aber an keinem Schaufenster stehenbleiben, du musst immer an der Hand von deiner Mutter laufen. Irgendwann zwischendurch kriegst du dann einen Laden wo du schauen darfst, aber auch nur an Mutters Hand. Als ihr nach Hause kommt, ist dann Vati wieder dran, der dir noch rasch erklärt, wie man die Spülmaschine richtig einräumt.
Und das JEDEN Tag. Würdest du nicht irgendwann vor Stress und Erschöpfung durchdrehen, heulen oder wütend werden?
Das ist der eine Teil des Lebens eures Hundes.
Der andere ist dieser:
Ihr habt Euren Hundmit dem ewigen Getobe und ‚Gespiele‘ undso weiter im Prinzip von Anfang an (bildlich gesprochen) immer wieder einen Schnaps in Form von Aufregung und Beschäftigung gegeben. Solange, bis er ohne Schnaps nicht mehr klarkam.
Viele Menschen trinken gerne Alkohol, aber die meisten Alkoholiker, die ich kenne, finden ihn scheiße - sie können nur nicht mehr ohne.
Und deshalb sitzt dein Hund bei Ruhe vor dir und fiept dich fortwährend an, weil er den Alkohol von dir haben muss, der ihn krank macht.
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Für mich klingt das so, als bräuchte der Hund (und du auch) dringend mal ein paar Wochen Urlaub.
Ja das stimmt. Ich bräuchte echt mal eine Pause um ruhig einfach mal zu überlegen..
Generell und ihr beide voneinander. Ein Hund, der "trotz" Beschäftigung nachts 5 Mal die Bude zusammenkläfft ist nicht gelangweilt, sondern gestresst.
Das ist ein altes Problem, er hat immer gebellt weil er im Flur geschlafen hat und dadurch hat er sich selbstständig zur Aufgabe gemacht, den Eingang zu bewachen und wenn jemand vorbei lief bellte er.
Mal abgesehen davon, dass evtl auch im Alltag mehr mit als gegen den Hund gearbeitet werden müsste, würden sich mit einer guten Dosis Ruhe sicher viele Probleme deutlich reduzieren.
Wie ist er denn eigentlich bei deiner Oma drauf? Kann er da vielleicht besser schlafen?
sie sagt da schläft er ruhig ja, aber bei uns schläft er ja auch ruhig aber eben nur wenn wir alle im selben Raum schlafen aber alles zusammen sind.
Wie habt ihr an dem trainiert, was mal ein Problem war, jetzt aber keins mehr ist?
Ein Problem war wie gesagt mal das er immer wenn jemand im Hausflur lang gelaufen ist den jenigen angebellt hat und das Problem ging sehr leicht weg, sein Korb steht jetzt nicht mehr im Flur sondern in der Stube, und wir passen auf das er sich nicht in den Flur legt, jetzt klappt das ganz gut.
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Edit: Zitat eingefügt.
Wir gehen drei große Runden am Tag. Meistens gehen wir eine Runde davon mit dem Nachbars Hund, mit dem versteht er sich ja gut. Das ist aber auch fast der einzige mit dem er sich versteht. ansonsten machen wir so Spiele und sehr viel Training, auch bei meiner Oma auf dem Hof trainieren wir sehr oft.
Wir spielen zusammen, ich gebe ihm wie gesagt Suchspiele drin in der Wohnung so auch draußen, wir trainieren sehr oft den Rückruf, und allgemein wenn wir spazieren gehen lass ich ihn nicht mehr an der langen Leine machen was er möchte, sondern dass es für ihn auch schon ausgiebig Training, daher damals laufen dürfte wie er wollte mittlerweile muss er neben mir laufen und auf okay darf er mal laufen wo er möchte also nicht nur neben mir. Aber auch da gibt es Regeln. Wenn ich das jetzt alles beschreiben würde würde es viel zu lange dauern, aber ich hoffe du verstehst was ich meine, er ist quasi den ganzen Tag eigentlich im Training.
Also, ich kann mir nicht helfen, aber das klingt doch nach einem völlig überforderten Hund, der den ganzen Tag irgendwelche Aufgaben zu erfüllen hat. Der KANN ja gar nicht zur Ruhe kommen...
Es ist draußen VIIIIEEL Besser geworden seitdem ich das so mache, villeicht hört es sich viel an ist es aber nicht. Das einzige was ich draußen von ihm verlange, ist dass er einfach nur ruhig und entspannt neben mir läuft, wenn er das okay bekommt, darf er auch alles andere machen und Hund sein.
ZitatMeine Trainerin sagte von 40 min laufen darf er 10 maximal 15 Minuten an die lange Leine sonst soll er ruhig neben mir laufen ohne überall abgelenkt zu werden und überall zu schnüffeln. Aber das klappt auch ganz gut so.
Ich verstehe den Ansatz dahinter nicht und finde es nicht schön, dass er sich beim Spazierengehen fast die ganze Zeit konzentrieren muss (kurze Leine) und kaum das tun darf, was er m.E. auch bräuchte; Seele baumeln lassen, entspannt traben, schnüffeln, rennen...Hundedinge eben.
Das wäre doch die einzige Zeit, in der er den Stress von zuhause (trainieren, wachen, spielen...) zumindest etwas abbauen könnte.
Aber vielleicht kann man mir erklären, was damit bezweckt werden soll.
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Du hast zwar irgendwo geschrieben, dass du es nicht weißt. Aber versucht doch mal, es grob abzuschätzen:
Wie viele Stunden schläft euer Hund am Tag?
Also um 22 Uhr gehen wir ins Bett die Nachtzeit zähle ich jetzt mal nicht dazu. Also von früh um acht wo er wach is bis Abend 22 Uhr dazwischen würde ich sagen schläft er villeicht 4h?
Und was mich auch interessieren würde, wie viele Stunden geht ihr Spazieren?
Insgesamt denke ich sind es 3 h aber es variiert immer manchmal auch mehr manchmal weniger.
Wie viel davon an kurzer Leine?
Meine Trainerin sagte von 40 min laufen darf er 10 maximal 15 Minuten an die lange Leine sonst soll er ruhig neben mir laufen ohne überall abgelenkt zu werden und überall zu schnüffeln. Aber das klappt auch ganz gut so.
Wie viel spielt ihr mit dem Hund?
Du schreibst immer "wir gehen Gassi" oder "wir spielen dann noch ein bisschen", aber damit ist es sehr schwer, sich ein Bild zu machen. Deswegen würde ich mich freuen, wenn du mal eine Zeitangabe machen könntest. Nicht auf die Minute genau, aber du wirst ja einschätzen können, ob ihr täglich 4 Stunden oder 20min Spazieren geht.
Und als zweiten Schritt: Wie viel macht im Vergleich deine Oma mit ihm? Du sagst ja, bei ihr ist er entspannter.
Sie macht sehr viel weniger. Wenn er bei Oma ist, gehe ich sparzieren mit ihm weil sie wie gesagt Probleme mit den Knien hat und sie spielt mit ihm also sie wirft Spielzeuge und er hol sie, sie trainiert auch manchmal etwas mit ihm so bisschen Training und ansonsten kuschelt sie mit ihm also sie macht eigentlich nicht mal ansatzweise so viel wie ich.
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Was ich mich die ganze Zeit frage - habt ihr dem Hund mal beigebracht, dass daheim geschlafen wird?
Ja also wir haben da so eine Routine wie es eigentlich immer ist.
Also kennt er sowas wie "nach dem Aufstehen gehen wir raus, dann gibts Futter und danach wird geschlafen bis mittags" oder so?
Das sind absolute Basics, damit einem ein Hund nicht früher oder später um die Ohren fliegt.
Das kann nicht jeder Hund einfach so. Gerade Hunde, die Action lieben, tun den Teufel sich von selbst zusammen zu rollen und zu sagen "spielt mal ohne mich weiter!".
Vielleicht ist das ja unter gegangen
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Was mich ein wenig irritiert ist, in deinem ersten Beitrag schreibst du, dass der Hund 5 Tage bei deiner Oma ist und am Wochenende bei dir? Oder ist es doch umgekehrt?
Damals war es so, als er noch nicht alleine bleiben konnte. Aber ich wollte ihn öfter sehen nicht nur am Wochenende und deshalb ist es jetzt so das ich ihn mir Sonntag Abend bei oma hole und dann ihn bis Mittwoch habe und Oma hat ihn dann wieder von Mittwoch bis Sonntag.
Du schreibst auch, dass der Hund bei deiner Oma Ruhe hat und dort auch schläft.
Nur wenn wir auch da sind, wenn er bei ihr is und wir nicht sitzt er meistens nur da und wartet.
Meine Vermutung ist, dass du den Hund die letzten zwei Jahre völlig überdreht hast, also rausgehen, Trainingsprogramm, vermutlich viele Tricks beibringen, etc. Bei deiner Oma kann dein Hund dann endlich mal Ruhe halten und wurde nicht den ganzen Tag "bespaßt". Ich glaube auch, dass deinem Hund diese Konstellation nicht gut tut: ein paar Tage bei dir, dann wieder zu Oma, dann wieder zu dir. Der bräuchte einen Lebensmittelpunkt. Also entweder bei dir oder bei deiner Oma.
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Ich meinte mit meiner Frage bezüglich der Trainerin, was sie gesagt hat wie sie den Hund einschätzt und was sie gesagt hat, was ihr warum dagegen tun sollt.
Sie meinte er hat einen starken Beschützerinstinkt und will alles und jeden kontrollieren. Wir sollen ihm Ruhephasen geben und dies lernen und sie hat uns Übungen gegeben um das Verhalten zu fremden Menschen zu bessern, sie hat noch mehr gesagt, das war ein drei stündiges Telefonat