Beiträge von It´s about a Fox

    Jetzt geh ich mal noch auf die Suche nach weiterer Thermobekleidung für die richtig kalten Tage. Hat jemand ne Empfehlung?

    Ich hatte gestern, weil ich dachte, dass es doch kälter ist, von Decathlon so ein langärmliges "Unterhemd" an ... und bin fast eingegangen :dead:

    Das ist von deren Eigenmarke - gerade schläft das Kind im Schlafzimmer und ich komm nicht an den Kleiderschrank, aber ich kann später mal gucken welches genau das war.

    Aber davon wollte ich mir jetzt noch welche holen, auch wenn ich mal mit den Hunden im Training länger draußen bin.


    Ich freue mich aktuell sehr, dass ich trotz gefühlt monatelangem Corona anscheinend gar nicht so viel eingebüßt habe wie befürchtet :mrgreen-dance:

    Ich komme wieder immer besser mit den bergigen Strecken hier klar, brauche weniger Laufpausen ... sind aber auch immer nur so knappe 5km, die ich laufe. Aber gerade gestern gings den ganzen Rückweg der Strecke bergauf und ich war selbst während dem Laufen erstaunt, wie viel Steigungen ich gepackt habe ohne laufen zu müssen.

    Am Wochenende will ich jetzt auch mal wieder versuchen länger zu laufen =)


    Und seit zwei Wochen legt Eggsy sich für seine Verhältnisse richtig ins Zeug beim Ziehen =) Er bleibt konstant im Zug, kommt mehr aus sich raus ... fast so wie es vorher immer mit Rhydian war, was mich zeitgleich motiviert und heulen lässt ...Aber ich freue mich sehr, dass es jetzt mit Eggsy endlich auch so ein schönes "zusammen laufen" ist :herzen1:

    Bei Rusty habe ich gestern nochmal versucht ihn im Zug laufen zu lassen, aber er schafft das einfach nicht und da er echt immer super schön ohne Leine locker neben mir hertrabt, lasse ich das jetzt auch einfach so stehen. Er ist ja auch 11, dann die HD ... da bin ich einfach froh, dass ich ihn so gut mitnehmen kann =)

    Mir kommt es (hier und im realen Leben) bei einigen schon so vor wie bei Eltern, bei denen die Kinder montags das, dienstags jenes, mittwochs das mit dem, donnerstags mit dem anderen und am ... - reiht man sich nicht ein in die Welt der Hunde(-halter) mit Stundenplan, wird man seltsam beäugt und gefragt, wie um Gottes Willen der Hund denn dann ausgelastet wird. Als gäbe es nur das.


    Das finde ich seltsam und auch schade. Zumal die Auslastung dann vom Angebot um die Ecke abhängig wird. Es verunsichert zudem auch reichlich Ersthundehalter.

    Also ich finde nicht, dass das der Kontext hier im Thread oder allgemein ist :ka:

    Zumal es doch jeder einfach für sich selbst entscheiden darf, ob er einen Hundesport im Verein oder auf Turnierniveau betreibt oder es einfach just-for-fun für sich allein macht. Es hat auch niemand gesagt, dass es schlecht ist, den Hund ohne Hundeplatz auszulasten. Es wurde nur gesagt, dass es für einen Hund anstrengender ist die Übungen auf einem Hundeplatz mit der entsprechenden Ablenkung zu absolvieren als im eigenen, reizarmen Garten. Wäre für den Hund aber wohl auch anstrengender, wenn man die Übungen in die Innenstadt verlegt, aber da trainiert sichs meist recht schlecht. Gerade je nachdem was man so macht ...


    Ich hab hier zB beides: Der Toller, den ich auf auf Prüfungen führe und mit dem ich Seminare besuche. Und der Pudel, mit dem ich das ganze just-for-fun mache.


    Wenn ich Ersthundehalter bin, dann kann mir ein Hundeplatz aber einfach helfen, je nachdem welchen Sport ich betreiben möchte. Dann gibts da im besten Fall gute Trainer, die mir erklären können, wie ich mit dem Hund eine Übung aufbaue.

    Und wenns mir Spaß macht, auf einem Hundeplatz zusammen mit anderen zu trianieren - jetzt mal ganz fernab davon, obs für Prüfung oder just-for-fun ist -, dann ist daran doch nichts schlechtes? Genauso wie nichts Schlechtes daran ist, für sich allein im Wald zu trainieren.

    (Ich bin zB jemand, der nicht so gerne auf dem Spaziergang trainiert. Ich will oft einfach mal nur in Ruhe spazierengehen ohne dabei noch extra was mit den Hunden zu machen - so ist jeder eben anders)


    Kurzum: Ich habe nicht das Gefühl, dass die Hundeplatz-Hundehalter die Nicht-Hundeplatz-Hundehalter hier seltsam beäugen oder ihnen vorwerfen, die Hunde wären nicht ausgelastet. Ich lese das hier auch nicht raus und diese Ansicht begegnet mir auch im realen Leben nicht.

    Ich würde gerne noch mehr mit den Hunden machen als ich es tatsächlich umgesetzt bekomme.

    Fast täglich trainiere ich mit Eggsy was für die Dummyarbeit, das fällt je nachdem länger oder kürzer aus. Wenn ich es schaffe laufen zu gehen (im optimalen Fall so 3-4x pro Woche), läuft er im Zug.

    Gerne würde ich noch tägliche Physioübungen mit einbauen und mit ihm mal regelmäßig tricksen, aber irgendwie komme ich da nicht rein.


    Bei Rusty war es so, dass es sich eingeschlichen hat, dass er jetzt längere Zeit wirklich nur nebenher gelaufen ist und ich auch immer dachte, dass ihm das reicht. Wenn ich etwas mit ihm machen wollte, hat er oft sehr schnell dicht gemacht.

    Vor einigen Wochen habe ich jetzt doch nochmal angefangen ihm mal einfach mit einem Futterdummy eine Schleppe zu ziehen (nichts professionelles, nichts, mit Anspruch auf perfekte Ausführung) und ihn beim Dummytraining etwas mehr einzubinden; das habe ich vorher schon immer versucht, ihn dann aber immer so lapidar nebenher geschickt. Jetzt schicke ich ihn nochmal konzentrierter.

    Vor zwei Wochen bekam er außerdem mal eine Librela-Spritze um zu sehen, ob die bei ihm etwas bewirkt.

    Und ich muss sagen: Es war ein Fehldenken, dass ihm das Nebenher reicht. Er war schon ganz anders drauf, nachdem ich angefangen habe wieder etwas "ernsthafter" mit ihm zu arbeiten und jetzt hat ihm das Librela wohl noch den letzten Kick gegeben und er ist wieder viel angeknipster.

    Ich bereue es sehr, dass ich ihn so lange Zeit hab nebenher laufen lassen und ich schätze, dass das dicht-machen an den Schmerzen lag, auch wenn er Zusatzfutter und, je nachdem wie es ihm geht, Schmerzmittel bekommt.


    Soll nicht heißen, dass jeder Hund eine wahnsinnige Beschäftigung braucht und kein Hund mit "nur" spazierengehen glücklich ist, aber bei Rusty habe ich jetzt wirklich einen Unterschied gemerkt. Und er war vorher jetzt nicht auffällig im Verhalten; nicht gereizt, nicht überdreht. Uns hat viel eher Sorgen gemacht, dass er immer ruhiger wurde.

    (Allerdings habe ich mit Rusty früher auch Obedience gemacht und so ein bisschen nebenher Dummyarbeit bis es mit seiner HD schlimmer wurde und dann schlich es sich so ein, dass wir immer weniger gemacht haben)


    Wenn ichs jetzt schon schaffe zumindest mit beiden Hunden regelmäßig die Physio-Übungen zu machen, wäre ich recht zufrieden =)


    Übrigens hatte ich es hier auch schon anders:

    Als Rhydian eingezogen ist habe ich Obedience und Dummyarbeit mit ihm gemacht und war selbst als Trainier auf dem Hundeplatz. Wir waren also jeden Tag unterwegs und ich wusste manchmal kaum, wie ich das ganze Training im Tag unterbringen soll.

    Einfache Spaziergänge gabs eigentlich gar nicht mehr, für die fehlte die Zeit.

    Als Rhydian dann in beiden Sportarten auf einem höheren Niveau lief, wurde es mir schließlich zu viel. Ich hab mit Obedience aufgehört und dann kam Corona und hat meine Trainertätigkeit beendet, in die ich danach nicht mehr eingestiegen bin. Es wurde entspannter, wir waren auch wieder einfach nur spazieren und sind joggen gegangen und ich habe gemerkt, dass den Hunden das auch wahnsinnig gut tut.

    Ich finds eigentlich echt schade, dass man ständig das Gefühl hat sich für alles rechtfertigen zu müssen. Ob man nun gern Zuhause bleibt oder sich auf die Arbeit freut - es ist doch beides total in Ordnung. Schließlich gehts am Ende darum, dass man selbst mit seinem Leben so glücklich wie möglich ist.


    Mir fehlt meine Arbeit ja wirklich überhaupt nicht und ich wurde im Krankenschein schwanger, heißt ich war vor der Geburt schon fast 11 Monate Zuhause. Wäre es finanziell möglich, würde ich am liebsten wirklich einfach Zuhause bleiben.

    ABER die Babyzeit fand ich trotzdem echt anstrengend und war so gar nicht meins. Ich genieße jeden Tag, an dem sie mehr kann. Vor allem seit sie sicher läuft finde ich es so viel entspannter. Einer Freundin zB ging es genau anders herum, die wünscht sich die Babyzeit zurück und findet es jetzt viel anstrengender.

    Kleiner Anhang noch, weil ich oft darüber nachdenke, dass mir ohne die Arbeit einfach auch gar nichts fehlt während andere ja schon darauf hinfiebern, wieder arbeiten zu gehen.

    Das liegt bei mir glaube ich auch daran, dass mein Mann es mir ermöglichen kann, mich auch mal für ein paar Stunden mit anderen zum Training mit den Hunden zu treffen, mal den ganzen Tag auf ein Seminar oder einen Workingtest zu fahren. Ich habe mein "altes Leben" also nicht so komplett verloren.


    Wir haben hier echt den Luxus, dass er ab 12:30 Zuhause ist, dann zwar auch mal noch was arbeiten muss, aber man es sich dann eben etwas einteilen kann.

    Bei uns geht es im Februar los mit der Kita, dann ist meine Tochter etwas über 21 Monate alt und ich gehe ab Mitte April wieder arbeiten.

    Wie das mit meiner Arbeit dann aussieht erfahre ich am Freitag ... davor graut es mir ehrlich gesagt schon. Es mag faul oder so klingen, aber ich habe gar keine Ambitionen wieder zu arbeiten. Im Gegenteil merke ich, dass es mir psychisch besser geht seit ich daheim bin - und mit Kind ist das ja wirklich kein "entspannt daheim Urlaub machen". Trotzdem setzt mir der Stress mit meiner Tochter nicht so zu wie die Arbeit.

    Jetzt hoffe ich, dass ich vier Tage HO aushandeln kann und nur einen Tag ins Büro muss ... mal sehen, ob das klappt. Es gibt bei uns auf jeden Fall Stellen, an denen das möglich ist und notfalls würde ich mich auch direkt versetzen lassen.

    Zeitlich möchte ich eigentlich max. 20 Stunden arbeiten.


    Der Kita selber sehe ich total gemischt entgegen. Auf der einen Seite bin ich mir sicher, dass es ihr gut tun wird und ich bin total happy mit unsere Kita und weiß, dass sie sich da wirklich toll um die Kinder kümmern. Auf der anderen Seite fällt es mir total schwer sie in Fremdbetreuung zu geben ...

    Ich glaube dieser Struggle, dass man nie allem gerecht werden kann, ist mit kleinem Kind einfach immer da ... Ich merke auch, wie es mir fehlt, mich intensiv mit den Hunden beschäftigen zu können. Obwohl ich mich eigentlich gar nicht beschweren darf, denn mit Mina geht es - seit sie laufen kann - durchaus mal, dass ich mit ihr zusammen ein bisschen was mit den Hunden trainiere. Aber das muss dann eben angepasst sein, vor allem darf es nichts sein, bei dem ich evtl. mal eben 200m ins Gelände rennen muss. Aber sie macht das echt gut mit, guckt zu oder beschäftigt sich mit was anderem.

    Wenn noch jemand dabei ist, dann klappt es auch ziemlich gut - aber natürlich trainiert man dann nicht so lange wie sonst. Und es kommt auch immer drauf an, mit wem ich trainiere, ob ich dann die Nerven dazu habe, das Kind mitzunehmen oder nicht.


    Trotzdem nehme ich viele Trainingsmöglichkeiten nicht wahr, weil ich nicht noch mehr unterwegs sein möchte. Oder bin oft einfach zu müde um noch etwas mit den Hunden zu machen.


    Wir denken ja so ein wenig über ein zweites Kind nach, aber ganz ehrlich: Ich habe große Angst davor, dass ich dann den Hundesport erstmal komplett auf Eis legen muss ...

    Hallo,


    der Kater unserer Mieterin ist zu dick ... wir wissen das schon länger, sie glaubt es jetzt auch, nachdem der TA es gesagt hat |)

    Nun hat sie mich gefragt, ob ich mich mal nach Trocken- und Nassfutter für ihn umsehen könnte, aber ich habe keine Ahnung worauf ich bei einer Katze achten muss.


    Deswegen wollte ich fragen, ob ihr hier Empfehlungen für ein gutes Trocken- und Nassfutter (muss nicht die selbe Marke sein) zum Abnehmen habt?

    Unsere Mieterin lebt von Sozialhilfe, deswegen wäre es super, wenn es preislich eher im günstigeren Segment angesiedelt wäre.

    Ihr Kater ist ein Wohnungskater und, wenn ich mich jetzt nicht total vertue, ca. 12 Jahre alt.

    Der TA hat, soweit ich das verstanden habe, wohl VetConcept empfohlen.

    Ich träume ja eigentlich auch gar nicht von Verstorbenen. Von Balou habe ich zB nie geträumt oder besondere Zeichen wahrgenommen.


    Aber letzte Woche habe ich geträumt, dass ich mit Eggsy auf einem kleinen Weihnachtsmarkt mit Freunden war. Er war total ängstlich, so, wie er sonst eigentlich gar nicht ist. Einer von den Freunden, die dabei waren, meinte, dass ich ihn doch einfach ableinen soll, dann würde er sich entspannen.

    Dann wars etwas wie ein Szenenwechsel und wir saßen an einem Tisch an dem Weihnachtsmarkt. Ich habe mich dann umgedreht und neben dem Tisch lag ein kleiner, schwarzer Hund und direkt daneben Eggsy - ohne Leine. Eggsy lag ganz dicht an Rhydian und hatte seinen Kopf auf ihn gelegt, er war nicht mehr ängstlich sondern hat entspannt geschlafen. Und während ich hingesehen habe, hat Rhydian sich langsam aufgelöst.

    Ich muss jetzt schon wieder weinen, wenn ich es aufschreibe .... Aber so einen "klaren" Traum hatte ich noch nie.


    Mein Mann hat nur ein paar Tage vorher geträumt, dass seine verstorbene Mutter zusammen mit Balou (den hat seine Mutter noch kennen gelernt, Rhydian leider nicht mehr) und Rhydian spazieren gegangen ist und er den Dreien von Weitem zugesehen hat.

    Er träumt allerdings öfter mal von Verstorbenen; trotzdem fand ich den Traum besonders schön.