Beiträge von It´s about a Fox

    Zur Eingewöhnung kann ich leider auch gar nicht viel sagen, außer, euch viel Glück zu wünschen, dass eine gute Lösung gefunden wird!

    Das ist ja alles aber echt unmöglich, wie das abläuft und bei mir wäre das Vertrauen wohl auch weg. Nur findet sich ja so einfach auch kein anderer Platz ...


    Ich hätte jetzt auch mal noch eine - vielleicht etwas doofe - Frage :tropf:

    Mina ist jetzt 4 Monate alt und hat vor ein paar Tagen angefangen sich auch im Schlaf auf die Seite zu drehen, irgendwann kippt sie dann oft auf den Bauch - oder will aktiv auf den Bauch. Je nachdem klemmt dann der Arm halt noch unter ihr und sie kriegt ihn nicht rausgezogen oder sie liegt mit dem Gesicht auf der Matratze. Also schon leicht seitlich gedreht, aber irgendwie ist mir einfach nicht so wohl dabei.

    Sie dreht sich schon länger von selbst auf den Bauch, kann sich aber nicht zurückdrehen.

    Wie war das denn bei euch nachts? Mache ich mir ganz umsonst Gedanken darüber? Wenn man sie im Schlaf zurück auf den Rücken dreht, dann liegt sie meistens binnen Sekunden wieder auf der Seite :roll:

    Danke für die super Bilder, so kann ich es mir richtig gut vorstellen! :bindafür:

    Auch die Idee, dass Rustys Platz auch nochmal erhöht ist, ist super. Dann hätte ich echt viel Stauraum, auch wenn der Kinderwagen mit drin ist.


    Am Dienstag ist der Händler wieder aus dem Urlaub zurück, dann hören wir mal, obs klappt mit dem Qubo =)

    Gerne, ja mit Kindern und Hunden hat man immer viel Zeug mit. Da schadet etwas Stauraum nicht.

    Danke nochmal für die Hilfe hier mit dem Qubo =)

    Der Händler meinte ja, dass wir uns am Dienstag nochmal melde sollen .. wir haben dann von morgens an sozusagen Sturm geklingelt ...tja, Auto war trotzdem dann schon weg ... :roll:


    Also suchen wir mal weiter ...

    Ich habe bei meinen beiden jetzt einen großen Unterschied im Anfang des Trainings gemerkt.

    Mit Rhydian hatte ich zum Starten nicht gerade die optimale Trainingsgruppe. Die Hunde waren nicht unbedingt alle laut, aber es war alles immer sehr unruhig. Einfach von der Grundstimmung her. Insgesamt war es eben auch eher so eine "Hausfrauen-Gruppe" - was sich jetzt gemeiner anhört als es gemeint ist, die meisten hatten halt keine so großen Ziele und es war egal, ob der Hund laut war oder nicht. Zudem habe ich neben dem Dummy ja mit ihm noch Obedience gemacht und auch dort auf dem Hundeplatz hat er immer sehr hochgefahren und ich habs zugelassen.

    Mit Eggsy hab ichs ganz anders gemacht. Darauf geachtet, dass wir nur mit ruhigen Trainingspartnern trainieren und auch das Training an sich so gestaltet ist, dass es eben nicht so chaotisch sondern strukturiert und ruhig abläuft.


    Mit Rhydian konnte ich das Kind sozusagen auch nochmal aus dem Brunnen ziehen, es war aber ordentlich Arbeit und die Gefahr, dass er mal fiept, ist einfach immer da.

    Eggsy ist dagegen viel, viel ruhiger und neigt eher zum Fiepen, wenn er unsicher ist. Deswegen habe ich bei ihm einen Fieper auch noch nie "sanktioniert", weil ich weiß, dass es dann an der Stelle einfach an Training fehlt und er wieder ruhig wird, wenn er die Sicherheit hat.


    An sich achte ich mit meinen Hunden aber auch im Alltag darauf, dass Fiepen nie die Lösung eines Problems ist und es grundsätzlich nicht erwünscht ist.

    Also ich war nach der Geburt auch recht schnell wieder so gut es ging vor allem mit den Hunden unterwegs und hatte auch gar keinen Stress mit Besuch. Letzteres hat mich selbst gewundert, weil ich eigentlich eher jemand bin, der gern seine Ruhe hat :tropf:

    Mich hat der Bewegungsdrang im Krankenhaus aber schon übermannt und ich bin mit Baby im Gang herumgelaufen, weil ich einfach nicht ständig im Bett liegen konnte. Daheim gingen richtige Spaziergänge die erste Woche noch nicht so gut, weil ich genäht werden musste und das dann doch noch sehr unangenehm war, aber kurze Strecken bin ich schnell schon gegangen und hab die Hunde dann viel im Hof beschäftigt um einfach draußen zu sein.

    Ich hatte auch das Glück, dass bei mir alles super verheilt ist und sich alles sehr schnell zurückgebildet hat, meine Hebamme war auch (positiv) erstaunt.

    Danke für die super Bilder, so kann ich es mir richtig gut vorstellen! :bindafür:

    Auch die Idee, dass Rustys Platz auch nochmal erhöht ist, ist super. Dann hätte ich echt viel Stauraum, auch wenn der Kinderwagen mit drin ist.


    Am Dienstag ist der Händler wieder aus dem Urlaub zurück, dann hören wir mal, obs klappt mit dem Qubo =)

    Danke für die vielen, schnellen Antworten :smiling_face_with_hearts:


    Wir würden nur Trenngitter reinbauen, also gar keine Boxen.

    Meine Vorstellung wäre: 2/3 der Rückbank umklappen und evtl. würde dann der Großpudel den Platz für sich bekommen und die zwei Toller dann den Kofferraum.

    Wobei es auch möglich wäre, dass die drei Hunde den Platz einfach ohne Abtrennung zusammen nutzen. Rusty steht ja nur nicht so auf Körperkontakt und hat gern "sein eigenes", aber es passiert auch nichts, wenn sie eben zusammen sind.


    Auf jeden Fall hätte ich sozusagen unter den Hunden gerne Stauraum für den Kinderwagen oder eben auch mal für anderen Kram.

    Ich hab hier mal wieder eine Frage :tropf:


    Fährt hier zufällig jemand einen Fiat Qubo und kann mir sagen, ob man da platzmäßig einigermaßen gut drei Hunde (2x28kg und 19kg) unterbringen kann, wenn man zwei Sitze der Rückbank umklappt, so dass nur noch ein Sitz hinten übrig bleibt?


    Wir suchen aktuell noch etwas Kleines für die Kurzstrecken hier, aber ich bin mir nicht sicher, ob der Qubo nicht ZU klein ist ...

    Kommt ja auch immer auf den Hund an. Bei einem Pudel würde ich eher davon ausgehen, dass es in die Richtung keine Probleme geben wird.

    Witziger Weise hatte hier der Pudel am meisten Stress mit dem Baby :lol:


    Die ersten Tage ist er gar nicht runtergekommen, kaum hat das Baby auch nur einen Mucks gemacht ist er wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen. Das war so extrem, dass wir ihn in den ersten Tagen gar nicht mehr zu uns hoch in die Wohnung gelassen haben, sondern er unten bei meinem Schwiegervater geblieben ist, damit er auch mal abschalten kann.

    Es wurde aber dann allmählich zum Glück besser und jetzt ist es komplett entspannt.


    Allerdings hat Rusty auch einfach ein totales Problem mit Veränderungen, von daher hats mich nicht überrascht und wir haben ja die super Ausweichmöglichkeit mit meinem Schwiegervater, der unter uns wohnt.

    Hier wars auch so, dass ich zuerst allein zu den Hunden rein bin und mein Mann mit der Kleinen dann einfach nachgekommen ist.

    Die Hunde fanden Mina allerdings nicht besonders spannend, aber ich glaube die sind einfach auch dran gewöhnt, dass hier immer mal was angeschleppt wird, das dann entweder auf bestimmte Zeit oder für immer bleibt :tropf:


    Inzwischen muss ich nur noch bei Rhydian ein wenig aufpassen, dass er sich nicht aus Versehen auf Mina draufrollt |)

    Er legt sich gern dicht neben sie - darf er auch - und rollt sich dann aber auf den Rücken und damit dann unter Umständen auf sie drauf.

    Ich habe hier aktuell ja nur Züchter-Hunde sitzen, muss jetzt aber mal was los werden:

    Das "Vermittlungs-Problem" gibt es doch auf beiden Seiten.

    Ich höre von ebenso viel schief gegangenen TS-Vermittlungen wie, dass es bei Züchtern nicht geklappt hat, weil die Leute eine ganz falsche Idee von der Rasse oder der Hundehaltung an sich hatten.

    Und es gibt die Tierschutz-HSHs, die nicht glücklich mit ihrem Stadtleben sind als auch die Züchter-Hunde, die in einem Zuhause vor sich hinvegetieren, in dem es den Menschen dann doch zu viel geworden ist zB den sportlichen Ansprüchen des Hundes gerecht zu werden.


    Ich verstehe auch ehrlich gesagt gar nicht, wieso es immer diese zwei Lager geben muss. Denn im Endeffekt sollte es doch darum gehen, dass ein Hund ein gutes, passendes Zuhause findet. Ganz egal wo er herkommt.

    Ein Zuhause in dem man sich klar darüber ist, "was" man sich da ins Haus holt.


    Und leider, leider wird sich nichts bessern solange die Leute nicht aufwachen. Solange Hundewelpen aus Autos an Raststätten gekauft werden. Solange Hunde mal eben gekauft werden wie ein neues Kleidungsstück und den Leuten erst später bewusst wird, welche Einschränkungen ihr Leben durch die Hundehaltung jetzt hat und, dass sie diese eigentlich gar nicht wollen.

    Und, was ja auch hier schon erwähnt wurde: Solange in Ländern wie zB Rumänien der Lebensstandard der Bevölkerung so schlecht ist, dass man von ihnen schlicht gar nicht verlangen kann, sich wie hier in Deutschland um die Hunde zu kümmern. Tja und leider wird sich auch nichts tun solange es immer noch solche Vollidioten in egal welchem Land gibt, die es lustig finden, Straßenhunde zu beschießen, anzufahren etc.

    Kurz gesagt: Solange die Empathie für ein Lebewesen fehlt.