Beiträge von It´s about a Fox

    Also ich bin auch ein wenig überfordert, weil ich nicht so recht weiß, worauf ich achten sollte/was wichtig ist und mir auch nicht sicher bin, welcher Seite man da so vertrauen kann - deswegen die Fragerei hier :tropf:

    Aber auf der anderen Seite mag ich es schon auch, dass man einfach durchprobieren kann - und ich denke das ist auch wichtig, weil man ja hier schon beim Mitlesen merkt, dass es einfach auch immer auf den Hund ankommt, was nun das richtige Futter ist.

    Ich hätte mal eine Frage, wie hier so die Meinung zu Happy Dog-Trockenfutter (vor allem die Sensible-Sorten) ist?

    Mich hat eine Bekannte nochmal auf die Marke aufmerksam gemacht, die ich irgendwie für mich total gestrichen hatte, weil Balou es damals (wir reden von vor 15 Jahren) gar nicht gefressen hat.


    Ich weiß: Frag fünf Leute, du kriegst fünf Meinungen |) Aber ich dachte, ich versuchs trotzdem mal =)

    Das ist natürlich schwierig, wenn man so nah zusammen wohnt.


    Dann hilft es tatsächlich nur an dem zu drehen, was man selbst in der Hand hat.

    In der Hoffnung, dass der „arme Hund“ dann nicht drüben noch mehr gefüttert wird, weil du ihm das Futter kürzt.

    Genau, das hat alles so seine Vor- und Nachteile

    Allerdings werde ich nicht erwähnen, dass ich Rusty die Rationen kürze - damit eben genau das nicht passiert |) :D

    Dankeschön, das hat mir jetzt schon mal weitergeholfen =)

    Wenn meine Hunde zur Betreuung bei meinen Eltern sind, gibt es zuhause nur noch eine Mini-Portion in den Napf.

    Die werden da den ganzen Tag vollgestopft - meine Hunde haben ja keine „Diät-Tüte“ also kann man sich da ja austoben. Sollen sie halt machen, so lange sie ihren kranken Hund nicht weiter füttern.

    Wir wohnen eben in einem Haus mit dem Schwiegervater und die Hunde können tagsüber zwischen den Wohnungen wechseln, wie sie wollen. Bei den Tollern hält er sich ein wenig zurück, aber Rusty ist halt "sein Hund" und der kriegt dann auch gerne das größere Stückchen - was ja vorher nicht so schlimm war ...


    Aber ich werde jetzt mal das Futter um 30% reduzieren und dann mal schauen, ob sich was tut.

    Hier hats jetzt den Hund erwischt, von dem ich nie dachte, dass der mal zu dick werden wird: Der Pudel :flushed_face:

    Er war ja immer eher zu dünn, seit er nun aber letztes Jahr im Oktober den Kastrationschip gekriegt hat, ging das Gewicht stetig nach oben. Was anfangs ja noch okay war, denn etwas mehr auf den Rippen als 22/23kg durfte er schon haben.

    Jetzt sind wir allerdings bei 29kg :face_screaming_in_fear:


    Er kriegt Trockenfutter, ich hab jetzt umgestellt auf Josera Balance und mir über einen Futtermengen-Rechner die Tagesration für einen wenig aktiven Hund ausgerechnet. Allerdings hat sich eigentlich nichts großartig getan.

    Das größte Problem ist hier wohl mein Schwiegervater, von dem es eben ständig trockenes Baguette oder Wurst gibt. Ich erwähne jetzt zwar immer wieder, dass er langsam machen soll, weil Rusty echt massiv zugenommen hat, aber ich glaube da kommt recht wenig an. Ratschläge wie, dass ich mich gegen meinen Schwiegervater durchsetzen muss, helfen mir hier leider nicht weiter ... mehr als es immer wieder sagen kann ich eben auch nicht.


    Jetzt überlege ich die TroFu-Menge noch zu reduzieren, bin mir aber unsicher wie weit ich reduzieren kann ohne, dass er zu wenig kriegt? Ich meine mal was von "mind. 70% der Futterangabe sollte der Hund schon noch kriegen" gelesen zu haben, aber vielleicht habe ich das auch total falsch im Kopf.


    Wie seid ihr denn so an die ganze Sache rangegangen?

    In der Hoffnung, dass das Thema hier her passt :tropf:


    Ich suche eine Hülle für die Impfpässe der Hunde, bei denen vorne der Name drauf steht und es sollte keine "Tasche" sein - also nichts, wo ich den Impfpass reinstecke. Sondern eine Hülle, die auch dran bleibt, wenn ich den Imfpass aufmache.

    Am liebsten nicht irre kitschig und nicht ganz so teuer |) Ich suche schon eine ganze Weile, aber irgendwie ... sagt mir nichts so richtig zu. Obwohl es ja wirklich viele gibt, die das anbieten.


    Also vielleicht kommt hier der ultimative Tipp =)

    Unterodnung ist bei uns komplett raus, da habe ich immer das Gefühl, dass es ihm auf Dauer nicht gut tut - wir wollten uns auch mal noch an RO versuchen, aber ich denke gerade das ganze Sitz-Platz-Steh macht ihm zu schaffen.

    Kann man beim RO ja super anpassen. RO ist üblicherweise weniger leistungsorientiert wie OBi.

    Ja, das stimmt schon und ich hätte mit ihm einfach zu den Senioren gehen können, aber irgendwie ... wars durch diese Einschränkungen dann (für mich!) doch nicht das, was ich wollte =)


    Ich wollte damit auch hauptsächlich sagen: UO mit all den Steh-Sitz-Platz-Positionen/Wechseln, kann für einen HD-Hund eben schon anstrengend sein bzw. man unterschätzt es gern (ging mir zumindest so).


    Sitz-Steh und Platz-Steh-Wechsel gehören bei uns zu den Muskelaufbau-Übungen =)

    Ich gestehe vorab: Ich habe jetzt nicht jede Antwort hier gelesen.

    Aber ich habe hier einen Großpudel mit kaputter Hüfte sitzen, den ich deswegen auch aus dem Obedience geholt habe.


    Unterodnung ist bei uns komplett raus, da habe ich immer das Gefühl, dass es ihm auf Dauer nicht gut tut - wir wollten uns auch mal noch an RO versuchen, aber ich denke gerade das ganze Sitz-Platz-Steh macht ihm zu schaffen.


    Was wir machen:
    Er geht mit joggen und Radfahren, entweder an der Flexi oder im Freilauf. Er hätte auch ziehen dürfen und ich habs mir von jemandem zeigen lassen, aber er machts nicht besonders gern, also habe ich das wieder sein lassen. Ich glaube das hatte aber nichts mit der Hüfte zu tun, er ist nur nicht so der Typ, der sich traut nach vorn in den Zug zu gehen. Das hat die Trainerin damals schon gesagt.

    Er darf draußen Futterdummys suchen, das liebt er total. Und ich will jetzt noch mit Scent Detection anfangen, dafür habe ich mir schon einen Online-Kurs rausgesucht, aber die Hunde wollten lieber erstmal etwas Geld zum Tierarzt bringen bevor wir damit starten :ugly:


    Wir haben eine gute Physio, die ca. alle drei Monate mal drüber guckt und mit der ich bei der Gelegenheit auch Übungen durchsprechen kann.

    Zuhause versuche ich dann so 3x die Woche Übungen für die Muskulatur zu machen. Ich würde vor allem darauf achten, dass du dich jetzt nicht nur auf die Hinterhand fixierst, sondern darauf achtest, dass der Hund grundsätzlich gut bemuskelt ist. Wenn die Hüfte zwickt, gehen sie ja gerne in Schonhaltungen und belasten an anderen Stellen dadurch zu viel.


    Woran man eine gute Physio erkennt kann ich gar nicht so richtig sagen, weil ich da auch nicht so viele Erfahrungen habe.

    Wir haben allerdings einmal gewechselt. Bei der ersten sollten wir alle vier Wochen kommen. Einmal etwas durchkneten und dann Unterwasserlaufband. Ich habe aber keine Veränderung bemerkt.

    Dann haben wir gewechselt und da hieß es schon, dass zwar anfangs mal so kurze Abstände sinnvoll sind, aber sie darauf gucken wollen, dass wir schon länger ohne Hilfe durchhalten. Deswegen auch die Übungen für Zuhause. Wie oft wir hingehen hängt dann immer sehr vom Hund ab, aber die Physio ist bemüht, die Abstände eher groß statt klein zu halten.

    Ich mags, dass einfach bei jeder Behandlung neu geguckt wird, wie der Hund dasteht und wie wir weitermachen, statt dass es grundsätzlich zb "immer alle vier Wochen Behandlung X" ist.