Ich habe zuerst angefangen einfach so drauf los zu laufen, später dann mit einem Plan - mehr als einmal, weil ich auch immer wieder aufgehört habe
Aber nun hats irgendwie Klick gemacht und ich bleibe dran, aber ich fand das Anfangen mit einem Plan auf jeden Fall besser. Ich mags aber auch gern strukturiert; außerdem hätte ich ab 10min durchlaufen (und mehr) wohl eher mal aufgehört, wenn ich frei Schnauze gelaufen wäre. So habe ich Intervalle durchgezogen und eben gemerkt, dass ich mich auch durch 20min am Stück (das war immer meine Nemesis) durchbeißen kann. Ohne Plan fehlt mir auch einfach vollkommen das Gefühl dafür, wie lange ich schon laufe.
Ich komme aber zB auch nur mit Zeitintervallen klar, mir Streckenabschnitte zu nehmen ist so gar nicht meins
Da ich ja nicht nur einmal mit einem Plan angefangen habe, habe ich es später dann auch so gemacht, dass ich nicht immer bei Null gestartet bin.
Also zB die erste Woche, in der bei vielen Plänen nur gegangen wird, lasse ich komplett aus. Ich suche mir dann sozusagen die Woche im Plan aus, bei der ich die Zeiten gut schaffe und habe die als Start genommen.