Beiträge von It´s about a Fox

    Ich glaube bei meinen Eltern würde ich mich zB auch trauen, der Wald ist nicht besonders tief und durch einen Fluß getrennt, an dem man dann entlang laufen kann - da ist es auch nicht ganz so finster (und nicht nur wegen dem AKW hinter dem Wald :lol: )


    Aber hier ... Wir kommen ja auch mit unseren Wildschweinen soweit gut klar, also sie gehen weg und sind mir noch nicht vorsätzlich auf die Hunde los. Aber würden uns halt, wenn wir gerade zur falschen Zeit dort stehen, wo sie beschlossen haben von A nach B zu wechseln, einfach über den Haufen rennen :fear: Und ich bin halt nicht so komplett davon überzeugt, dass sie wirklich nie angreifen würden.

    Rehe und Füchse würden mich dagegen gar nicht stören =)

    Wobei ich heute schon überlegt habe, ob der Wald nicht sicherer wäre, wenn die Wildschweine oberhalb vom Wald in den Brombeeren sind, dann hat man im dunklen Wald vielleicht seine Ruhe :lol:

    Ich hab mir gestern Abend auf der letzten Abendrunde ja wieder gedacht, dass ich es echt bewundere, dass so viele von euch sich im Dunkeln in den Wald trauen :tropf:

    Trauen schon aber bei uns würde es eher an den Wegen scheitern. Da muss man schon im Hellen aufpassen wo man läuft, Wurzeln, Steine usw. aber bei Dunkelheit :woozy_face:

    Das ist bei uns auch noch so ein Ding, wobei es schon Strecken gibt, die man gefahrloser laufen könnte. Aber Rhydian (und ich irgendwie auch) mag die Trampelwege eben auch am liebsten :cuinlove: Aber da habe ich, wie du sagst, auch schon im Hellen manchmal Mühe mich nicht abzulegen :tropf:

    Hier muss der Pudel-Kleiderschrank mal wieder aufgefüllt werden :D


    Ich möchte für Rusty einen Pulli, den ich mal schnell überziehen kann, wenn es kälter ist. Rusty ist auch im Winter kurz geschoren und hat HD, weswegen er bei Regenwetter sowieso schon einen Regenmantel trägt.


    Jetzt schwanke ich so hin und her zwischen

    Es ist nicht auszuschließen, dass der jeweils andere früher oder später auch einzieht, aber erstmal müsste ich mit einem anfangen :lol:


    Hier haben ja viele Sachen von SDW; was wäre da denn eure Empfehlung?

    Wichtig ist mir halt auch, dass der Rüde sich den Pulli nicht anpinkelt, also er soll den wirklich auf dem Spaziergang anhaben.

    Ich hab mir gestern Abend auf der letzten Abendrunde ja wieder gedacht, dass ich es echt bewundere, dass so viele von euch sich im Dunkeln in den Wald trauen :tropf:

    Bei uns sind so viele Wildschweine unterwegs (aktuell sind es wieder um die 20-25), dass ich schon in Stress verfalle, wenn ich morgens vor der Arbeit und abends auf der allerletzten, kleinen Runde den Weg gehe, der an den Brombeeren vorbeiführt, in denen die Schweine wohnen. Die kommen eigentlich nicht auf uns zugelaufen, aber rennen auch nicht gerade zügig weg und haben mir schon mehr als einmal die Hunde über den Haufen gerannt, wenn sie von einer Koppel über den Weg auf die andere gewechselt haben ... an dem Weg stehen aber immerhin Straßenlaternen und man sieht noch ganz gut was, wenn ich mir das jetzt im Wald vorstelle ... :fear:

    Ohje, gute Besserung! :face_with_head_bandage:


    Ich glaube bei Rhydian macht es mit dem Ziehen langsam "klick" :upside_down_face:Auf jeden Fall merke ich, dass es mich echt anspornt, auch wenn ich schon ziemilch ko bin nochmal Gas zu geben, wenn er anbietet zu ziehen und bin dann überrascht, was ich doch selbst auch leisten kann =)

    Wobei ich aktuell nochmal ganz von Null anfange - also 1min laufen, 1min gehen und das dann eben weiter ausbauen. An sich schaffe ich es zwar auch länger zu laufen, aber mit ziehendem Hund ist es doch eine andere Hausnummer und ich habe das Gefühl, dass das auch für Rhydian ganz gut passt. Wenn er es anbietet und zieht, dann laufen wir einfach auch länger; ich passe mich also auch dem Hund an und wenn es Wegstücke sind (bergauf), bei denen ich weiß, dass ich ihn so gut wie gar nicht unterstützen kann, lasse ich ihn einfach frei laufen.


    Feststellung vom Freitag war auf jeden Fall:
    Wenn ein Wildschwein den Weg kreuzt und Rhydian daraufhin Gas gibt, lässt er sich mit einem "Stop" auch stoppen ... Rusty, der an der Flexileine am Gurt hängt, nicht ... |) :lol: Zumindest nicht so zuverlässig, ich glaube ihn hat eher Rhydians Stehenbleiben ausgebremst als mein Schreien


    Hey! Ich bin neu hier und unser Welpe zieht auch erst im Dezember ein. Mein Partner und ich laufen sehr viel (aktueller Runstreak Tag 91.. :see_no_evil_monkey:), ich eher kürzere Läufe, mein Partner bis über Marathonlänge. Könnt ihr vielleicht Tipps geben, wann man mit einem Junghund die ersten Läufe ausprobieren kann?

    Ich habe Eggsy jetzt seit knapp einem Monat beim Laufen mit dabei, er ist 7 Monate alt. Allerdings laufe ich maximal 5km (den ersten Monat waren es meistens noch weniger, weil es mir da eher darum ging, dass Rhydian lernt zu ziehen) und, wie oben beschrieben, meistens nur 1min und gehe dann wieder und baue es eben so langsam auf. Nach Rücksprache mit zwei Physios ist das bei ihm auch kein Problem, wenn er bei dem Aufbauplan jetzt mitläuft.

    Er läuft allerdings komplett frei mit.

    Bei Eggsy gab es schon lange vor der Läufigkeit der Hündin eine WA-Gruppe, ich fand das total nett und glaube nicht, dass die Züchterin da unendlich viel Arbeit reinstecken muss, auch wenn sie für jeden Wurf eine Gruppe hat.

    Und bei uns wars dann tatsächlich so, dass zwei Leute in der Gruppe leer ausgingen. Aber da die Züchterin von vornherein klar kommuniziert hat, dass man eben nicht damit rechnen darf, dass es wirklich auch 9 Welpen werden - aber es natürlich auch hätte sein können - gab es da gar keine Diskussion.


    Bei Rhydians Wurf wars auch so, dass mindestens eine Welpenkäuferin leer ausgegangen ist, auch das war recht problemlos.


    Ich habe aber das Gefühl, dass bei den "Gesellschaftshunden" vieles irgendwie etwas komplizierter ist :ka: (nicht böse gemeint und ich meine damit nicht primär die Züchter, sondern einfach allgemein, also bitte auch nicht als Angriff werten)

    Wir hatten vor ein paar Wochen eine CaniCross-Einführung mit einer Trainerin und sieht jetzt auch fast vollumfänglich ausgestattet, für den Pudel gibts noch eine andere Zugleine, die etwas "weicher" (nennt man das so?) ist =)


    Aktuell mache ich es so, dass ich morgens vor der Arbeit eine Mini-mini-mini-Runde von 10 Minuten /1,5km :hust: jogge, allerdings gehts da fies den Berg hoch und wenn ich oben bin ohne angehalten zu haben, bin ich schon happy :lol:

    Und dann will ich so 3x die Woche (haben wir bisher wegen anderen Prüfungen und Seminaren nicht geschafft, weil ich Rhydian vor einer Prüfung/Seminar nicht mit Muskelkater ausknocken will, falls er welchen hat |) ) los und hole mir kurze Strecken, auf denen ich etwas auslege, weiter gehe und dann den Rückweg mit Rhydian im Zug jogge (sprinte ... versuche zu überleben, wenn er richtig Gas gibt ...)


    Der Knoten ist bei Rhydian noch lange nicht geplatzt, aber dafür haben wir es ja auch noch viel zu wenig trainiert.

    Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass mein Mann ab und an mal mitkommen würde um als Hase vorzulaufen, aber er lässt sich noch nicht so recht dazu überreden |)


    Rusty läuft zwar auch im Zuggeschirr mit, aber bei ihm lege ich nicht so viel wert aufs Ziehen wie bei Rhydian. Wenn er in den Zug gehen mag, dann darf er das gern machen - sein Zug ist dabei auch so moderat, dass ich ihn kaum merke, trotz 23kg

    Hat hier schon mal jemandem einen älteren Hund gechipt?

    Rusty wird nächste Woche acht, der Chip ist quasi sein Geburtstagsgeschenk :hust:


    Ich schleppe den Gedanken, dass eine Kastration ihm gut tun würde, ja schon seit Jahren mit mir rum. Aber da er ja sozusagen der Familienhund ist und ich nicht ganz allein entscheiden kann und mein Schwiegervater nicht begeistert war, habe ich es immer nach hinten geschoben.

    Es ist auch nicht so, als wäre Rusty komplett außer Kontrolle. Wenn er könnte wie er wollte wäre er jeder läufigen Hündin hinterher, aber dafür steht er dann doch einfach zu gut im Gehorsam. Wir können auch mit einer läufigen Hündin spazieren gehen, das ist dann natürlich stressig, aber machbar.


    Jetzt war es aber eben so, dass er vor ein paar Wochen Blut getröpfelt hat und die Prostata vergrößert war, daraufhin bekam er diese Spritze (deren Namen ich immer vergesse) und ich fand, dass die ihm einfach gut getan hat. Er konnte mal durchgängig ganz normal fressen (in der Regel frisst er immer nur mal ein paar Wochen beständig, dann ist irgendwo die nächste Hündin läufig und man kriegt kaum Futter in den Hund), auf dem Spaziergang hat er es geschafft mit einem Ohr bei mir zu bleiben ohne dass wir darüber diskutieren mussten und er ist auch nicht schon vor dem Spaziergang total überdreht, weil wir rausgehen.

    Grundsätzlich wirkte er auf mich einfach viel entspannter - fällt mir ein wenig schwer das ganze zu beschreiben |)


    Wegen dem ganzen wollte ich ihm nun doch mal den 6-Monate-Chip setzen lassen, auch um zu sehen, ob es ihm damit wirklich besser geht.

    Aber ich plage mich auch mit den Fragen rum, wie viel der Chip in dem Alter überhaupt ausmachen wird/kann, obs überhaupt noch Sinn macht usw.


    Deswegen wollte ich mal nach Erfahrungen bei älteren Hunden fragen? - Auch wenn wir den Termin zum Chipen schon haben.


    Und wie sieht es denn bei Erstverschlimmerung aus (wobei man zu denen wohl pauschal eh nichts sagen kann)? Das liegt mir auch etwas quer im Magen, obs dann hier unter den drei Hunden Stress geben könnte ...

    3:00 Uhr aufstehen damit man um 4:00 Uhr loskommt gabs hier auch schon :D


    Ich finde auch dass alles bis zu drei Stunden fahrbar ist für eine "Tagestour" (fahre ich am Dienstag zB für ein Training von ca. drei Stunden :hust:)

    Ich trau mich mal mich hier einzumischen ;)

    Ich finde schon, dass Laufen was bringt und dann schnell eins zum anderen kommt. Ging mir zumindest so. Mal davon abgesehen, dass ich keine Regelmäßigkeit reinbringe - aber der Mangel an Struktur zieht sich bei mir durch den ganzen Alltag |)


    Angefangen mit dem Laufen habe ich nochmal, weil ich endlich Hunde hatte, die auch dran Spaß hatten. Also ließ es sich prima verbinden und ich hab schon schnell Fortschritte gemerkt, was natürlich weiter motiviert hat. Also hab ich auch auf meine Ernährung geachtet und als ich gemerkt habe, dass ich ohne Muskelaufbau nun auch beim Laufen stagniere, habe ich auch entsprechende Übungen dafür durchgezogen. Dabei hab ich an Kraftsport echt nichts, das macht mir keinen Spaß und gibt mir nichts.

    Na ja, dann kamen abenteuerliche Arbeitszeiten und seitdem krieg ich nichts mehr hin, aber das ist ja was anderes :roll:


    Aber ich glaube zum Reinkommen und anfangen muss man was finden, was einem zumindest ein wenig Spaß macht oder wofür es nicht ganz so viel Überwindung braucht, es regelmäßig zu machen. Auch wenn Kraftsport besser wäre bringt es mir nichts, wenn ich nur 1x im Monat ins Fitnessstudio gehe, weil ich mich öfters nicht dazu aufraffen kann.