Beiträge von It´s about a Fox

    Nachdem vor einigen Tagen unser Staubsaugerroboter plötzlich und unerwartet nach nur einem Jahr verstorben ist ... sind wir auf der Suche nach einem neuen.

    Und das wird definitiv nicht wieder der Vileda Petpro |) Ich habe zwar nicht aktiv zu seinem Tod beigetragen, aber ich bin seit wir ihn haben mit dem Ding unzufrieden gewesen.


    Vorher hatten wir einen Eufy, den habe ich geliebt (und der hat wesentlich länger gelebt ... bei der selben Pflege, ich möchte noch einmal betonen, dass ich trotz meiner Abneigung auch zum Vileda immer gut war :lol:)


    So und jetzt wollte ich mal fragen, welcher Staubsaugerroboter nicht zu hoch ist (der Vileda war 8cm), mit Teppich klar kommt (das kam der Vileda nämlich gar nicht und beim Eufy hatten wir noch keinen Teppich) und höchstens im mittleren Preissegment angesiedelt ist.

    Es braucht auch keine Wischfunktion, ich habe kein Problem damit, das Ding selbst zu leeren und es muss auch nicht großartig programmierbar sein.

    Ich bin aktuell nur 3-4kg von meinem Gewicht vor der Schwangerschaft entfernt, mit dem ich mich echt schon wohlgefühlt hatte. Bei mir warens auch wirklich die letzten 5kg, die so einen richtigen Unterschied gemacht haben.

    Damals hätte ich dann gerne nochmal so 3-5kg abgenommen und ich glaube dann wäre ich 100%ig zufrieden gewesen. Aber dann kam eben die Schwangerschaft.


    Ich sehs mit den 5kg übrigen etwas ... differenziert. Also auf der einen Seite ist es nicht viel und man muss sich nicht total verrückt machen. Auf der anderen Seite ist es halt eben nicht viel und könnte mit zwei Monaten durchziehen erledigt sein.

    Das ärgert mich aktuell am meisten, dass ich mir ständig denke: Hättest du dich mal zwei Monate zusammen gerissen, wäre das Thema schon im Winter durch gewesen :roll:

    Also wenn ich am Abend vorher Nudeln esse, dann habe ich dank Wassereinlagerung am nächsten Tag gerne direkt mal 1-2kg mehr auf der Waage.

    Oder vor meiner Periode, da geht man Gewicht auch immer locker 2kg hoch, danach sind sie wieder verschwunden - es sei denn ich esse gerade Nudeln zum Abendessen :lol:

    Aber das Gewicht auf der Waage ist ja einfach von so vielem abhängig, deswegen wiege ich mich auch lieber öfter als nur einmal die Woche. Und ich rufe mir, wenn die Zahl auf der Waage hochgegangen ist, mal kurz in Erinnerung was ich die letzten 1-2 Tage gegessen habe. Und zwar wirklich was ich gegessen habe und nicht, ob ich im Defizit war oder nicht.


    Ich habs endlich wieder ins Game geschafft - hoffe ich :hust:

    Nach der Geburt bin ich ja so gar nicht mehr reingekommen ins Kalorienzählen, obwohl ich damit vor der Schwangerschaft echt ohne große Probleme 10kg abgenommen hatte - von denen dann 5 wieder da waren.

    Ich tracke nicht sooo genau wie damals, weil ich dafür einfach zu oft mal hier und da eine Kleinigkeit von meiner Tochter mitesse. Und ich will nicht immer ablehnen, wenn sie mir etwas von ihrem Essen hinhält oder sie immer allein essen lassen. Das ist mir das Abnehmen dann nicht wert. Dafür plane ich mir einen kleinen Puffer ein; also ich tracke alles, was ich tracken kann und plane mir so 100 Kalorien mit ein, die ich wohl den Tag über noch so "nebenbei" esse.

    Ich hab aber auch damals nicht immer 100%ig getrackt, weil wir oft mittags mit meinem Schwiegervater zusammen essen und ich ja nicht alles ganz genau eingeben kann, was der dann kocht. Da mir das Kalorienzählen vor der Schwangerschaft aber schon gut geholfen hat Lebensmittel einzuschätzen, kann ich inzwischen auch im Kopf gut mal überschlagen, was ich so esse. Und dann lasse ich zB mal eine Scheibe Brot weg, die ich eigentlich nicht zum Essen bräuchte.


    Als ich die 10kg abgenommen habe, habe ich übrigens nie "Hunger leiden müssen", ich konnte mir bei 1500 Kalorien alles wirklich gut so zusammenstellen, dass ich jeden Tag satt war. Und das war für mich wichtig, sonst hätte ich es nicht so durchziehen können. Vor allem, weil ich dann noch angefangen habe regelmäßig laufen zu gehen.

    Einmal wollte ich alles gern beschleunigen, bin auf 1200 Kalorien runter plus laufen gehen ... ging zwei oder drei Tage gut, dann war mir schon klar, dass der Plan nach hinten losgehen wird.

    Wie viel Bewegung ausmacht merke ich auch immer wieder.

    Ich war jetzt rund drei Wochen krank und konnte einfach keine großen Runden gehen. Davor wars auch etwas chaotisch, so dass die Hunde jetzt eine ganze Weile etwas zurückstecken mussten, eben vor allem was längere Runden angeht.

    Und Zack: Hunde haben zugenommen, weil ich ganz normal weitergefüttert habe. Nicht dramatisch viel, aber man merkts schon.


    Bei Rusty überlege ich zB die ganze Zeit vielleicht mal mit Longieren oder so anzufangen, damit er einfach noch mehr in die Bewegung kommt. Die anderen beide arbeite ich ja noch im Dummysport, die schrubben durchaus beim Training mal Kilometer. Aber Rusty steht dann eben nur dabei und arbeitet mal eine Suche, weil er durch seine miesen Hüften in unebenem Gelände nicht so rumballern kann und darf.

    Huhu,


    Ich tracke auch seit ein paar Wochen mit YAZIO und bin soweit zufrieden.

    Aber da sich bei mir die Sache mit dem Heißhunger nicht so leicht lösen lässt bin ich am überlegen eine Zuckerfrei Challenge zu machen. Hat das von euch schon jemand gemacht? Habt ihr Buchtipps oder sowas? Gibt ja so eine große Auswahl 🙈

    Und an die, die ebenso tracken: wie rechnet ihr Salatdressing? Ich kann natürlich genau wiegen was rein kommt, aber ich trinke das ja zum Schluss nicht alles 😅

    Wie ist es denn mit deinem Protein? Kommst du auf so ca. 100g am Tag? Bei mir hat das den riesen Unterschied bzgl. Heißhunger gemacht. Kaum war mein Proteinbedarf regelmäßig gedeckt, war mein Heißhunger und allgemein meine Lust auf Süßkram verschwunden.

    Hat aber schon ein wenig gedauert, bis ich das gemerkt habe.


    Und ich tracke immer lieber ein wenig zu viel als zu wenig, also beim Salatdressing tracke ich das dann auch genau, auch wenn ich danach nicht alles davon esse/trinke.


    Da wir mittags oft mit meinem Schwiegervater zusammen essen und ich den Luxus habe, dass der dann auch meistens kocht |) kann ich eh nicht ständig punktgenau tracken, sondern mache ich einiges so pi-Mal-Daumen. Aber das hat trotzdem immer geklappt =)


    ... Außer aktuell ... seit der Schwangerschaft komme ich gar nicht mehr rein :roll:

    Ich weiß, hier hat sich nie jemand negativ dazu geäußert, aber weils immer nur mit dem Zusatzvermerk "wir lassen das Baby aber nicht schreien" geschrieben wird, wenn man sagt, dass das Baby im eigenen Zimmer schläft:

    Ich finde es gar nicht verwerflich, wenn das Baby früh in ein eigenes Zimmer umzieht, einfach weils für alle besser ist. Und auch wenns nur für die Mama besser ist, weil man sonst keinen Schlaf bekommt. Ohne Schlaf funktioniert man einfach nicht.

    Ein eigenes Zimmer hat ja wirklich gar nichts mit Schreien-lassen zu tun.


    Wir haben zwar ein Familienbett, aber ich genieße abends auch die Zeit, wenn Mina schon schläft und ich nicht dabei liege sondern einfach Zeit für mich habe. Dann ist sie ja auch "allein", aber natürlich sind wir sofort da, wenn sie uns braucht.

    Und wenn wir uns gegenseitig nur wachmachen oder wachhalten würden, dann würden wir es auch anders lösen, denn dann wäre das kein tragbarer Zustand.


    Wie gesagt: Hat sich ja niemand hier negativ drüber geäußert, ich wollts nur einfach mal kurz los werden =)


    Habt ihr das auf Instagram mitgekriegt? Da hat eine erzählt, dass sie als - ich glaube 4jährige - nach einem Alptraum zu den Eltern ins Bett wollte. Aber die haben sie nicht gelassen, sie durfte dann vor der Tür vom Elternschlafzimmer schlafen.

    Ich verstehe sowas überhaupt nicht ... egal wie alt das Kind ist ... Da haben sich dann wohl einige dazu geäußert, dass sie zB auch nur auf dem Boden vor dem Elternbett schlafen durften oder eben auch gar nicht ins Zimmer, obwohl sie wegen einem Alptraum nicht schlafen konnten :no:

    Meine Mutter erzählt mir oft, dass man es bei meinem Onkel - 50 Jahre alt und der Nachzügler bei den Geschwistern - so war, dass sie mit ihm in ihrer Mittagspause von der Arbeit hoch ins Bett ist und ihm da die Flasche eigentlich nur in die Hand gedrückt hat, damit er schläft. Dann Schlafzimmertür zu, meine Mutter ist zur Arbeit gefahren und meine Großeltern waren auf dem Feld. Somit war mein Onkel dann ein paar Stunden allein und man ging eben davon aus, dass er dann schläft.

    Ich weiß jetzt nicht genau wie alt er da war, aber es muss ja das Zeitfenster gewesen sein, in dem noch ein Mittagsschlaf gemacht wird ... und er wird wohl in der Lage gewesen sein, die Flasche allein zu halten.


    Heute würde meine Mutter das nie mehr so machen, aber sie meinte, dass das damals einfach normal war. Und sie konnte ja eben auch nicht bei ihrem Bruder bleiben, weil sie wieder auf die Arbeit musste.

    Also ich glaube nicht, dass das ein Lernen oder ein "Wissen um die Konsequenzen" ist.


    Eher ein: Die Konsequenzen werden durchgesetzt.

    Ein Wolf, der sich nicht einfügen kann, wird verstoßen oder getötet - das Verstoßen-werden führt am Ende wahrscheinlich auch zu einem früheren Tod?

    Ergo: Der Wolf hat auch nur einmal die Chance, sich so richtig daneben zu benehmen.


    Ein Hund, der nicht sozial ist, wird deswegen nicht eingeschläfert. Somit werden die unsozialen auch nicht ausgerottet, wie es bei den Wölfen der Fall ist.


    Ich schätze mal so ein Arsch-Wolf würde mit seinem Verhalten auch weitermachen, wenn er damit durchkommen würde. Genauso wie ein Hund.


    Sorry, wenn das jetzt alles ziemlich plump klingt, aber ich wusste nicht, wie ich meine Gedanken besser beschreiben soll :ops: