Kurze Frage an die Biothane-Kenner
Lässt sich Biothane in dunkelgrün oder marineblau gut mit einem schwarzen Edding beschriften? Oder sind die Farben dafür zu dunkel?
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Lässt sich Biothane in dunkelgrün oder marineblau gut mit einem schwarzen Edding beschriften? Oder sind die Farben dafür zu dunkel?
Alles anzeigenAlles anzeigenVielen Dank euch allen!
Klar ist natürlich, dass man hier nicht den einen Tipp geben kann - ist ja wie beim Hund Aber eure Erfahrungen haben mir auf jeden Fall schon weitergeholfen.
Den Podcast Childsleep kenne ich Und ich habe auch schon oft überlegt, ob sie einfach zu wenig Schlaf hat und daher diese nächtliche Wachphase kommt. Auch die 8-Monats-Schlafregression habe ich schon in Betracht gezogen, angefangen hat das ganze Drama allerdings bereits im Oktober. Mein Mann dagegen ist eher bei "vielleicht braucht sie nicht so viel Schlaf" und eben die Überlegung, dass der zweite Tageschlaf zu spät ist.
Grundsätzlich denke ich auch, dass es immer wieder was anderes sein kann, wieso der Schlaf mal schlecht ist (wir hatten jetzt nach Weihnachten auch das 3-Tage-Fieber und kaum war das vorbei eine Mittelohrentzündung), aber langsam wird es wirklich zermürbend.
Und vor allem nervt es mich selbst, dass das ganze dafür sorgt, dass unser ganzer Tagesablauf so chaotisch ist.
Ich hab mit meinem Mann auch mal über eure ganzen Antworten gesprochen und wir wollen es jetzt einfach mal damit versuchen, dass wir jeden Tag um 7:00 Uhr mit ihr aufstehen, egal wie die Nacht war und erhoffen uns das, was Maus1970 auch geschrieben hat
Ja das ist alles immer so müßig und genau sagen kann man es ja eh nie. In dem Podcast sagt sie ja auch, dass sie empfiehlt ungefähr zur gleichen Zeit aufzustehen und morgens die einzige Zeit ist, wo sie wecken empfiehlt damit man einen Rhythmus bekommt. Und Maßnahmen brauchen im Schnitt wohl zwei Wochen bevor um richtig zu greifen. Wir hatten uns auch daran gehalten und es hat ganz gut funktioniert. Drücke die Daumen,dass es bei euch bald besser wird.
So ein bisschen war ich mal verwirrt bei ihr, weil ich einmal bei ihr gehört habe, dass sie morgens empfiehlt zu wecken und dann wieder in einer anderen Folge sagte, dass sie nie wecken würde, wenn kein Termin o.Ä. ansteht - aber ich glaube ob man weckt oder nicht, das kommt letztendlich darauf an, wie der ganze Tag so läuft.
Wenn es jetzt zB ältere Geschwisterkinder gibt, die in die Kita, KiGa oder Schule müssen, dann muss man das Baby ja auch wecken.
Ich fands aber auch interessant hier zu lesen, dass der Schlafbedarf einfach total unterschiedlich ist und andere Babys sich schon so früh vom 2. Tagschläfchen verabschieden.
Heißt für mich jetzt natürlich nicht, dass ich ihr auf Biegen und Brechen einen Tagschlaf "wegnehmen" würde, aber Mina ist zB auch von den kurzen Schläfchen ganz am Anfang direkt zu den 2 Tagschläfchen übergegangen, drei feste Tagschläfchen gabs hier nie. Und bis Oktober hatten wir ja echt entspannte Nächte
Vielen Dank euch allen!
Klar ist natürlich, dass man hier nicht den einen Tipp geben kann - ist ja wie beim Hund Aber eure Erfahrungen haben mir auf jeden Fall schon weitergeholfen.
Den Podcast Childsleep kenne ich Und ich habe auch schon oft überlegt, ob sie einfach zu wenig Schlaf hat und daher diese nächtliche Wachphase kommt. Auch die 8-Monats-Schlafregression habe ich schon in Betracht gezogen, angefangen hat das ganze Drama allerdings bereits im Oktober. Mein Mann dagegen ist eher bei "vielleicht braucht sie nicht so viel Schlaf" und eben die Überlegung, dass der zweite Tageschlaf zu spät ist.
Grundsätzlich denke ich auch, dass es immer wieder was anderes sein kann, wieso der Schlaf mal schlecht ist (wir hatten jetzt nach Weihnachten auch das 3-Tage-Fieber und kaum war das vorbei eine Mittelohrentzündung), aber langsam wird es wirklich zermürbend.
Und vor allem nervt es mich selbst, dass das ganze dafür sorgt, dass unser ganzer Tagesablauf so chaotisch ist.
Ich hab mit meinem Mann auch mal über eure ganzen Antworten gesprochen und wir wollen es jetzt einfach mal damit versuchen, dass wir jeden Tag um 7:00 Uhr mit ihr aufstehen, egal wie die Nacht war und erhoffen uns das, was Maus1970 auch geschrieben hat
Ich hab jetzt so oft hin und her überlegt, jetzt wollte ich doch hier mal nachfragen.
Wir haben seit Monaten nächtliche Wachzeiten von bis zu 3 Stunden - gestern der Rekord von 5 Stunden
Meistens schläft sie von 19:00/20:00 bis 1:00 oder 3:00, dann kriegt sie die Flasche und ab dann schläft sie in 5 von 7 Nächten für 1-3 Stunden nicht mehr ein. Sie schreit nicht, sie spielt dann halt etwas vor sich hin. Ganz egal, ob man sich mit ihr beschäftigt oder nicht.
Das ganze sorgt inzwischen auch dafür, dass die Vormittage recht chaotisch werden. Denn mal ist sie schon um 7:00 wach, mal schlafen wir bis 9:00, weil sie eben so lange wach war. Und irgendwie geht uns der 1. Tagschlaf immer mehr flöten.
Wenn ich es hinkriege mit ihr und den Hunden eine Stunde in den Wald zu gehen, dann schläft sie da schon mal so 30-45min in der Trage. Wenn die Runde denn lang genug ist. Nachmittags schläft sie dann meistens mit meinem Mann von ca. 14:00 - 16:00 oder 17:00 Uhr.
Ihr den 1. Tagschlaf daheim im Bett anzubieten scheitert in 6 von 7 Fällen. Entweder sie schläft gar nicht oder nur 10-30min. Und wenn sie wirklich im Bett einschläft, dann ist es meistens so spät, dass es mit dem 2. Tagschlaf kollidiert.
Aber nur 1 Tagschlaf wird ihr mit 8 Monaten ja einfach nicht reichen? Und ich verzweifle langsam an der ganzen Situation.
Ist das Problem vielleicht der (durch die bescheidenen Nächte) "chaotische" Vormittag? Würde es ihr vielleicht helfen, wenn ich mich irgendwie mit ihr, ganz egal wie die Nacht war, zB um 7:00 Uhr aus dem Bett quäle und dann versuche um 9:00 Uhr eine längere Runde mit ihr und den Hunden zu gehen - insofern es eben möglich ist und wir keinen Termin am Vormittag haben?
Oder bringt das am Ende auch nicht viel?
Oder hättet ihr andere Tipps? Wir verzweifeln langsam ...
Ich mache es auch so wie die meisten hier schreiben: Wenn der Hund sich mitten dazu legt, dann muss er es halt auch mal aushalten, wenn das Kind ihn anfasst. Wobei damit hier kein Hund ein Problem hat und ich schon drauf achte, dass Mina nicht total grob mit den Hunden wird.
Hier gehen die Hunde ansonsten eigentlich auch von selbst, wenn sie keine Lust auf das ganze haben. Und ich belohne es auch, wenn sie Abstand halten - vor allem auch, wenn ich Mina gerade was zu essen gebe. Ich will kein Sabbern am Hochstuhl und nicht irgendwann doch mal Gezanke zwischen den Hunden wegen Futter. Da bin ich durch meinen ersten Hund etwas geschädigt
Rhydian hat bisher jetzt 2x geknurrt als Mina auf ihn zukrabbeln wollte als er bei mir lag. An den Tagen hatte er allerdings auch Probleme mit dem Rücken und dann ist mir so ein frühes, kurzes Knurren lieber als alle anderen Alternativen. Trotzdem wars kurz ein komisches Gefühl ...
Aktuell gehts Rhydian ja eh nicht gut, er hat sich wohl einen ordentlichen Schlag in die Wirbelsäule verpasst und kann wirklich schlecht laufen. Da schütze ich ihn jetzt natürlich mehr, weil er auch wenn er will gar nicht so schnell weg kann. Außerdem will ich nicht, dass er unnötig oft aufstehen muss.
Je nachdem versuche ich ihn direkt irgendwohin zu beordern, wo er auch seine Ruhe hat. Wir haben allerdings eine recht kleine Wohnung, so dass die Hunde auch wenig Ausweichmöglichkeiten haben.
(Und ich hoffe ja darauf, dass wir in den nächsten zwei Jahren mal was anderes finden ...)
Wenn du so gut drin bist die zu verlieren wie ich, dann mehrere
Nee, aber ernsthaft: Ich würde direkt mehrere holen. So kannst du mal eine Suche auslegen, an einem Punkt mehr als nur ein Dummy auslegen etc.
Kommt natürlich immer drauf an was man machen möchte und am Anfang kommt man schon eine Weile nur mit einem hin, aber da stößt man dann doch schnell an die Grenzen, wenns voran geht.
Übrigens "vorsicht" bei den Sparsets: Ich rechne inzwsichen immer gegen, manchmal kostet ein Dummy beim Sparset mehr als wenn ich die einzeln bestelle
Macht oft nicht viel aus, aber dann kann ich halt auch gleich einzeln und damit genau die Farben bestellen, die ich will.
Wobei 3 nicht "viel" sind....nicht in Bezug auf den Thread
Ich zähle mich ja auch nicht zu den Vielhundehaltern, sondern wollte eine WITZIGE/NICHT ERNST GEMEINTE Anmerkung dazu machen, wieso drei Hunde doch zu wenig sein könnten und man mehr Hunde braucht.
Es war kein konstruktiver Beitrag zu diesem Thema, das habe ich ja auch extra darunter geschrieben.
Das ist aber eine wirklich clevere Lösung für das Problem, wenn jeder Hund gerade etwas anderes braucht!
Klar, das eigene Training bleibt da auf der Strecke, aber irgendwelche Abstriche hat man ja leider immer in solchen Situationen.
Wieso man mehrere Hunde braucht:
Rusty kann seit Herbst nicht mehr mit zum Joggen, das macht seine Hüfte einfach nicht mehr mit.
Und jetzt hat Rhydian sich gestern übelst versprungen (ich war mir gestern sicher, dass es ein Bandscheibenvorfall ist ... zum Glück lag ich damit falsch) und fällt auch aus.
Bleibt mir für die heutige Laufrunde als noch Eggsy.
Ob ich doch mehr Hunde brauche für den Fall der Fälle? Geht hier doch auch die ganze Zeit um Regelungen im Notfall ...
(Achtung, das ist natürlich ein Witz! Ich musste gerade einfach an den Thread hier denken und nachdem ich mir sämtliche Horrorszenarien wegen Rhydian ausgemalt habe, weil er echt übel läuft, brauche ich etwas Humor )
Für mich klang hier auch schon viel raus, dass es auch einfache eine persönliche Einstellungssache ist - und das hat jetzt nichts mit guter oder schlechter Hundehaltung zu tun.
Aber ich zB habe schon immer ein Problem damit, nur mit einem Hund unterwegs zu sein und die anderen daheim zu lassen. Ich habe gerne immer alle meine Hunde dabei. Das ist schon mit Dreien nicht so einfach, wenns noch mehr wären, eigentlich gar nicht möglich.
Und wegen meinem Hundesport gehts auch manchmal nicht anders, als nur einen mitzunehmen. Weil ich eben auf einer Prüfung oder einem Seminar nicht zwei Hunde parallel oder nacheinander führen kann. Das fällt mir schon immer schwer genug.
Andere sagen wiederum, dass es sie entspannt, dass der Hund, der nicht mit darf, nicht allein ist. Und die sehen das auch ganz entspannt an dem einen Tag mit dem einen Hund, am anderen mit dem anderen zu arbeiten. So, dass immer mal einer Pause hat.
Und auch das ist gar nicht verkehrt!
MEIN Denken ist SEHR menschlich und ich wette, dass meine Hunde gar kein großes Thema damit haben, dass mal der eine und mal der andere mitdarf. Die Einzige, die sich deswegen einen Kopf macht, bin ich.
Und dann lese ich raus, dass Leute mit vielen Hunden einfach auch eine gute Tagesstruktur haben. Die habe ich wiederum nicht, obwohl ich mir sie so sehr wünsche, ich kriegs nicht hin. Jetzt mit Baby schon 3x nicht.
On Top kommt bei der ganzen Sache noch, dass jeder seine eigenen Grenzen hat. Meine sind da, denke ich, aufgrund meiner Gesundheit etwas enger gesteckt als bei anderen. Ich fühle mich nicht so leistungsfähig wie andere - sei es im Job oder bei meinen Hobbys.
Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, warum man von den Vielhundehaltern fordert, dass sie Plan A-Z haben, JEDE Eventualität im Leben abgedeckt haben. Denn das kann meines Erachtens auch ein Einzelhundehalter nicht leisten.
Bedeutet jetzt nicht, dass man sich einfach Hunde nach Lust und Laune anschaffen sollte ohne darüber nachzudenken, aber das hat hier auch KEINER getan. JEDER mit mehreren Hunden hat hier geschildert, dass er Optionen für Ernstfälle hat.
Und irgendwie glaube ich, dass sich bei Vielhundehaltern, die eben auch eine gute Tagesstruktur haben, die Struktur dann auch anpassen lassen wird, wenn mal alles nicht mehr so rund läuft. Wenn die Hunde/ein Hund pflegebedürftiger wird. Und ich stelle hier mal die Behauptung auf, dass jeder Vielhundehalter - der eben kein Tier-Messi ist - dafür sorgen wird, dass, was auch passiert, jeder Hund irgendwie auf seine Kosten kommt.
Und wenn es mal Zeiten gibt, in denen andere Hunde wegen der Krankheit eines Hundes zurückstecken müssen: Also meine Hunde mussten auch schon mal wegen meiner Arbeit zurückstecken, die mussten zurückstecken, als meine Krankheit mal stärker ausgebrochen ist und mir jede Kraft gefehlt hat. Auch bei wenigen oder nur einem Hund kann es im Leben passieren, dass ich dem Hund nicht alles bieten kann, was ich gerne würde. Natürlich ist das nicht das, was man will, aber man wird es nicht immer vermeiden können.
Und selbst zu sagen, dass man es sich nicht vorstellen kann, dass es nicht DIE EIGENE Version der Hundehaltung ist: Ja, das ist doch voll okay. Aber das heißt ja nicht gleich, dass Vielhundehaltung immer schlecht ist. Es ist halt nicht MEINE Lebensart.
Ja und? Ich arbeite nur Teilzeit, weil ich meine Arbeit nicht mag und sie mich unheimlich viel Kraft kostet. Versteht niemand. Seit Jahren muss ich mir anhören, wie ich das machen kann. Ich beziehe KEINE Sozialleistungen (dann würde ich ja noch sagen: Okay, ich lebe auf Kosten anderer), trotzdem werde ich hingestellt, als wäre ich total daneben, nur, weil ich auch kinderlos nicht Vollzeit arbeiten gegangen bin.
Ich kann mir nicht vorstellen mehr als drei Hunden ein artgerechtes Leben zu bieten, wie schon mal erwähnt, werden es irgendwann wohl auch nur noch zwei Hunde sein. Weil ich dafür zu chaotisch bin, nicht gesund genug und gerne alle meine Hunde ständig bei mir habe. Außerdem bin ich in einem Hundesport unterwegs, der insofern viel Zeit schluckt, dass ich nicht immer mit mehreren Hunde parallel oder nacheinander arbeiten kann.
Und aktuell auch: Weil meine Tochter jetzt erst 8 Monate alt ist und ich die nächsten Jahre auch Zeit für sie haben möchte. Sie wird mich irgendwann nicht mehr so brauchen, dann kann ich sehen, wie es mit den Hunden wieder weitergeht. Da hat einfach alles seine Zeit.
Aber das alles ist mein Leben und macht das von anderen nicht besser oder schlechter.
Da hier mit nicht einfach nur mit dem Wasser im Napf gespielt wird, sondern die Näpfe über den Boden gezerrt und umgeworfen werden, holen wir sie immer wieder weg, wenn sie an die Näpfe möchte. Die Hunde haben da jetzt an sich kein Problem, wenn sie drangeht, aber ich brauche nicht x-Mal am Tag eine Überschwemmung im Wohnzimmer.
Allerdings wusste ich gar nicht, wie wütend 8 Monate alte Babys schon werden können, wenn sie nicht da dran dürfen, wo sie grad dran wollen